Zusammenfassung
Die Hirsch-Dunckerschen Gewerkvereine, die von Max Hirsch unter dem Einfluß englischer Erfahrungen gegründet wurden, befürworteten schon in ihrem Programm von 1869 den Abschluß von Tarifverträgen. Dagegen haben die ersten sozialistischen Gewerkschaften, die in Deutschland nach 1860 entstanden, den Tarifvertrag als Mittel der Gewerkschaftspolitik noch nicht in Betracht gezogen. Kampfhandlungen der Arbeitnehmer ziehen zunächst nicht auf eine kollektive Vereinbarung von Lohn- und Arbeitsbedingungen zwischen den Gewerkschaften und den Arbeitgebern hin, sondern wollten die Arbeitgeber zwingen, die Einzelarbeitsverträge ëntsprechend den Absichten der gemeinsam handelnden Arbeitnehmer zu gestalten. Diese Einstellung hatte Gründe, die nicht nur in der geringen formellen Entwicklung des Tarifvertragswesens zu suchen sind, sondern die mit der Diskussion um die Aufgaben von Gewerkschaften eng zusammenhängen.
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Literatur
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Aus der Vielzahl der Stimmen nennen wir E. Bührig, Lohnermittlung und Arbeitsrecht, in: Mitteilungen des WWI, Jg. 1954, S. 244.
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S. dazu: L. Heyde, Abriß der Sozialpolitik, 9. Aufl., Heidelberg 1949, S. 136.
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F. Salm, Betriebsnahe Tarifverträge, a. a. O., Nr. 5/1961, S. 2.
F. Salm, Arbeitsbewertung und Tarifvertrag, a. a. O., S. 14.
F. Salm, Betriebsnahe Tarifverträge, a. a. O., Nr. 9/1961, S. 2.
F. Salm, Betriebsnahe Tarifverträge, a. a. O., Nr. 9/1961, S. 9. 125 F. Salm, Betriebsnahe Tarifverträge, a. a. O., Nr. 9/1961, S. 9.
Als Beispiele seien genannt: Refa-Methoden falsch angewandt, in: Die Quelle, Jg. 1955, S. 173; H. Rentschler, Was versteht man im Refa-Verband unter Normalleistung? in: Die Quelle, Jg. 1952, S. 131 ff.
S. dazu u. a.: Geschäftsbericht der Gewerkschaft Textil — Bekleidung für das Jahr 1951/1952, Düsseldorf 1953, S. 98 ff.; Geschäftsbericht 1950/1952 des Vorstandes der IG-Metall, S. 169 ff.; Jahrbuch 1949/1950 der IG-Chemie, Papier, Keramik, S. 317 ff.
Eine ausführliche Darstellung seiner Probleme gibt: H. Martens, Grundlagen und Formen der Entlohnung. Veröffentlichungen des Instituts für Industrieforschung der Freien Universität Berlin, Bd. 6, Berlin 1958, S. 73 ff.
Zit. nach: Geschäftsbericht des DGB 1950/1951, S. 316.
F. Salm, Betriebsnahe Tarifverträge, a. a. O., Nr. 9/1961, S. 10 f.
Das Wirtschaftswissenschaftliche Institut der Gewerkschaften in Köln. Tätigkeitsbericht 1952/1953, S. 90.
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Der Text der Verordnung findet sich im „Vorwärts“ vom 19. 11. 1918.
Zum Vorstehenden und hierzu siehe insbes. H. J. Varain, a. a. O., S. 120 bis 126 und S. 142 bis 158, sowie W. Tormin, a. a. O., S. 103 ff.
Die Gewerkschaftsbewegung in der britischen Besatzungszone, Geschäftsbericht 1947/1949, Köln 1949, S. 731 if.
Der Text findet sich in: H. Engler, Das Hessische Betriebsrätegesetz, 3. Aufl., Offenbach (Main) 1948, S. 71 ff.
Die Gewerkschaftsbewegung in der britischen Besatzungszone, a. a. O., S. 731.
H. Zigan verneint das und sieht in der Vorschrift eine Anweisung, „sich der Erfahrungen und der Praxis der Gewerkschaften zu bedienen“ (H. Zigan, Betriebsvereinbarungen nach Kontrollratsgesetz Nr. 22, Düsseldorf 1948, S. 23 ).
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Stellungnahme der Gewerkschaften zu einem Bundes-Betriebsverfassungsgesetz, a. a. O., S. 1.
V. Agartz, Wirtsdhafts-und Steuerpolitik, in: Frankfurter Protokoll 1954, S. 431.
Stellungnahme der Gewerkschaften zu einem Bundes-Betriebsverfassungsgesetz, a. a. O., S. 2.
Stellungnahme der Gewerkschaften zu einem Bundes-Betriebsverfassungsgesetz, a. a. O., S. 21.
S. u. a.: E. Bührig, Das Betriebsverfassungsrecht, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, Jg. 1952, S. 129 ff
A. Decker, Die neue Tendenz erfordert Wachsamkeit, in: Die Quelle, Jg. 1953, S. 521.
E. Bührig, Betriebsräte und Gewerkschaften, in: Handbuch der Betriebsverfassung, Hg. E. Bührig, Köln 1953, S. 71 f.
S. hierzu und zum folgenden: Geschäftsbericht des DGB 1950/1951, S. 420 ff.
H. W. Muzzle, Betriebsverfassung und Gewerkschaften, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, Jg. 1957, S. 43 ff.
E4 S. dazu: F. Voigt, a. a. O., S. 407 ff., und H. R. H. Wagner, Erfahrungen mit dem Betriebsverfassungsgesetz, Köln 1960, passim, insbes. S. 142 ff.
Vorschläge des Deutschen Gewerkschaftsbundes zur Neuordnung der deutschen Wirtschaft vom 14. April 1950, a. a. O.
A. Christmann, Mitbestimmung und sozialer Konflikt Löst die Mitbestimmung die sozialen Gegensätze?, in: Das Mitbestimmungsgespräch, Jg. 1963, S. 83.
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S. dazu u. a.: H. Seidel, Mitbestimmungsziele, Mitbestimmungsmöglichkeiten, Mitbestimmungswirklichkeit, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, Jg. 1960, S. 193 ff
W. Köpping, Noch kann die Mitbestimmung gerettet werden, a. a. O., S. 363 ff
K.-H. Sohn, Mitbestimmung als Aufgabe, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, Jg. 1961, S. 257 ff.
Bezeichnend dafür ist die Fragestellung Blumes in: Potthoff/Blume/Duvernell, Zwischenbilanz der Mitbestimmung, Tübingen 1962.
G. Höpp, Paritätische Unternehmensverfassung, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, Jg. 1960, S. 202 ff.
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Insbesondere ist hinzuweisen auf: Popitz/Bahrdt/JüreslKesting, Das Gesellschaftsbild des Arbeiters, 2. Aufl., Tübingen 1961, S. 184 ff.
S. dazu u. a.: C. Legien, Die Stellung der Gewerkschaften zur sozialpolitischen Gesetzgebung, in: Sozialistische Monatshefte Jg. 1903, S. 319 f., und P. Umbreit, Gewerkschaften und Sozialpolitik, in: Sozialistische Monatshefte Jg. 1914, S. 780 ff.
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Die gewerkschaftlichen Forderungen sind zusammengefaßt in der „Entschließung zum Arbeitsschutz“, Frankfurter Protokoll 1954, S. 697 f. S. jetzt auch die Sozialpolitischen Grundsätze des Entwurfs für das Grundsatzprogramm des DGB, a. a. O.
Geschäftsbericht des DGB 1952/1953, S. 258 f.
E. Potthoff, Grundfragen des Personalwesens in der Industrie, in: Vorträge und Arbeitsgemeinschaftsergebnisse der Tagung über das Personalwesen in der Industrie, a. a. O., S. 2.
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Mensch und Betrieb. Bericht über die Kölner Tagung des WWI v. 15.-17. Mai 1952, Köln 1952.
Die Bedeutung, die dem beigemessen wird, ist daran zu sehen, daß seit Anfang 1955 „Die Quelle“ eine Spalte „Betrieb und Gesundheit” enthält.
W. Matzies, Der Werksarzt in der industriellen Arbeitswelt, Köln 1952.
Der Text der Vereinbarung ist abgedruckt in: Geschäftsbericht des DGB 1950/1951, S. 431 f.
Audh Friedmann beobachtete „zahlreiche Konflikte zwischen dem Interesse der Betriebsleitungen und der Sorge um eine verständnisvolle und wissenschaftliche Berücksichtigung des Faktors Mensch“. (G. Friedmann, Der Mensch in der mechanisierten Produktion, Köln 1952, S. 375.)
Wir verweisen als Illustration dafür auf den Tätigkeitsbericht, den Arbeitsdirektor A. Jungbluth veröffentlicht hat. (A. Jungbluth, Arbeitsdirektor und Betrieb, München 1957.)
S. zum folgenden insbesondere H. Heitbaum, Der Arbeitsplatz im Industriebetrieb, 2. Aufl., Köln-Deutz 1956.
Protokoll der Landesbezirkskonferenz des DGB-Landesbezirks Nordrhein-Westfalen am 11. und 12. Februar 1953 in Dortmund, S. 127
Siehe u. a. auch: Protokoll DGB-Landesbezirk Hessen, 2. Landesbezirkskonferenz am 23. und 24. Februar 1953 in Rüdesheim, S. 26 f.
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Informationen der Gesellschaft für soziale Betriebspraxis, Sonderbeilage Nr. 4/1953.
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Als Beispiele seien genannt: AE, Mit Demagogie und Schlagworten, in: Die Quelle, Jg. 1951
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Anders urteilt K. Osterkamp, Die sozialen Leistungen der Unternehmungen und ihre Bedeutung für die Gesamtwirtschaft, a. a. O., S. 66.
Aktionsprogramm DGB, a. a. O.
L. Dalbert, a. a. 0., Aug. Best u. a., Gegenwartsfragen der sozialen Betriebspraxis, Stuttgart u. Düsseldorf 1953, S. 32.
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S. dazu und zum folgenden: E. Zander, Werkzeitschrift und Gewerkschaft, Untersuchungen und Berichte der AGP, Reihe I, H. 1, Hilden o. J.
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A. E., Tagung der Werkszeitschrift-Redakteure, in: Die Quelle, Jg. 1953, S. 524.
Gefährlicher Weg der Werkszeitschriften, in: Die Quelle, Jg. 1954, S. 353 ff.
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Betriebspsychologie oder Propaganda, in: Die Quelle, Jg. 1952.
Sie ziehen Bilanz, in: Die Quelle, Jg. 1954, S. 450 f.
K. Hauenschild, Mitarbeiter-Seminare unter der Lupe: Die Quelle, Jg. 1954, S. 356.
S. u. a.: F. Fricke, Dintageist — Wirtschaftsbürger, Köln 1950
Gewerkschaft und Werksgemeinschaft, in: Der Betriebsrat. Mitteilungen für die Betriebsräte der IG-Chemie, Papier, Keramik, Nr. 4–5/1954
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W. Pahl, Public Relations, soziale Betriebspolitik und Gewerkschaften, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, Jg. 1951, S. 192.
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Zahlreiche Literaturangaben bei M. Wingen, a. a. O., S$1170 if. 311 Frankfurter Protokoll 1954, S. 694.
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S. dazu: E. Potthoff, Die betrieblichen Sozialleistungen, a. a. O., S. 39.
Ober die Aufnahme betrieblicher Leistungen berichtet: Th. W. Adorno (Hg.). Betriebsklima, eine industriesoziologische Untersuchung aus dem Ruhrgebiet. Frankfurter Beiträge zur Soziologie Bd. 3, Frankfurt 1955.
So jedenfalls das Ergebnis einer Umfrage bei Bosch: Bosch-Zünder, H.10/1955, S. 215.
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Rudolph, F. (1965). Erhebung der Gewerkschaftlichen Ziele zur Ordnung des Betriebes. In: Die Ordnung des Betriebes. Dortmunder Schriften zur Sozialforschung, vol 28. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02194-0_3
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