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Erhebung der Gewerkschaftlichen Ziele zur Ordnung des Betriebes

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Die Ordnung des Betriebes

Part of the book series: Dortmunder Schriften zur Sozialforschung ((DSS,volume 28))

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Zusammenfassung

Die Hirsch-Dunckerschen Gewerkvereine, die von Max Hirsch unter dem Einfluß englischer Erfahrungen gegründet wurden, befürworteten schon in ihrem Programm von 1869 den Abschluß von Tarifverträgen. Dagegen haben die ersten sozialistischen Gewerkschaften, die in Deutschland nach 1860 entstanden, den Tarifvertrag als Mittel der Gewerkschaftspolitik noch nicht in Betracht gezogen. Kampfhandlungen der Arbeitnehmer ziehen zunächst nicht auf eine kollektive Vereinbarung von Lohn- und Arbeitsbedingungen zwischen den Gewerkschaften und den Arbeitgebern hin, sondern wollten die Arbeitgeber zwingen, die Einzelarbeitsverträge ëntsprechend den Absichten der gemeinsam handelnden Arbeitnehmer zu gestalten. Diese Einstellung hatte Gründe, die nicht nur in der geringen formellen Entwicklung des Tarifvertragswesens zu suchen sind, sondern die mit der Diskussion um die Aufgaben von Gewerkschaften eng zusammenhängen.

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Literatur

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  16. F. Salm, Betriebsnahe Tarifverträge, a. a. O., Nr. 9/1961, S. 9. 125 F. Salm, Betriebsnahe Tarifverträge, a. a. O., Nr. 9/1961, S. 9.

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Rudolph, F. (1965). Erhebung der Gewerkschaftlichen Ziele zur Ordnung des Betriebes. In: Die Ordnung des Betriebes. Dortmunder Schriften zur Sozialforschung, vol 28. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02194-0_3

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