Zusammenfassung
Gegen Abend des ersten Tages kamen die Reisenden an den Angermanfluß. Sowohl Männer als auch Frauen waren bis weit über die Knie durchnäßt, denn sie waren durch mehrere Bäche gewatet, und einmal hatten sie ein wasserreiches Moorgelände überqueren müssen. Zum Glück war das Moor nicht so breit gewesen. Man hatte die Kinder in einigen Malen hinübertragen können, ohne allzuviel Zeit zu verlieren, und bei der Ankunft am Fluß waren alle guten Mutes, und niemand fand, daß der Weg beschwerlich gewesen sei. Jetzt waren sie am Ziel des Tages angelangt, und da machte es nichts aus, daß die Kinder nur noch schwer auf den Beinen stehen konnten, und daß sie selber nach den Anstrengungen des Tages ein starkes Bedürfnis nach Ruhe hatten. Morgen früh würden sie mit frischen Kräften weiterwandern können.
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Nordh, B. (1948). XXI. In: Die Leute von Kroksjö. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02184-1_21
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