Zusammenfassung
Analysiert man die formale Struktur der betriebswirtschaftlichen Informationsverarbeitung, so findet man schließlich elementare Gebilde, die den Prozeß tragen. Diese Gebilde sind einmal die Information selbst, zum anderen die Zielrichtung, der Kommunikationsweg, den sie durchlaufen sollen, und zum dritten die Grundoperationen ihrer Verarbeitung.
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Literatur
Vgl. Pietzsch, J., Automatisierung und Verwaltung, in „Automation und Unternehmensverwaltung“, Köln und Opladen 1959, S. 45.
Siehe Seite 18
Vgl. Zemanek, H., Elementare Informationstheorie, Mündien 1959.
Es interessieren hier nur die Kommunikationswege, die zum Austausch der betriebswirtschaftlichen Informationen notwendig sind.
Vgl. Meier, A., Rationelle Führung und Leitung in der Unternehmung, Stuttgart 1957, S. 34.
Arbeitskreis Dr. Krähe,Unternehmungsorganisation, Aufgaben-und Abteilungsgliederung in der industriellen Unternehmung, 3. Auflage 1957, Köln und Opladen, S. 21.
Vgl. auch Nürck, R.,Funktions-und strukturbedingte Regelungsmaßnahmen in der Unternehmung, ZfB 1960, S. 748.
Vgl. auch Kosiol, E.,Grundlagen und Methoden der Organisationsforschung, Berlin 1959, S. 39 ff., der als selbständiges Argument der systematischen Organisationsanalyse das Phasenprinzip, die Einteilung jeder Aufgabe in die Teilaufgaben Planung, Realisation und Kontrolle, bezeichnet.
DIN 19226, S. 2.
Handbuch der Regelungstedlnik, Berlin 1961, S. 17.
Wehr, Hilde,„Die Rationalisierung der Produktionssteuerung“, Diplom-Arbeit im Industrieseminar der Universität Köln, Köln 1959, S. 19.
Der Elektronenrechner kommt zwar nur mit einer Grundrechenart, dem Addieren,•aus; die Operationen Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren werden durch Kehrwert-addition bzw. durch fortgesetzte Addition oder Subtraktion ausgeführt. Eine Analyse der Informationsverarbeitung gleichsam über die Molekularstruktur hinaus bis zur Atomstruktur würde jedoch die Untersuchung nur komplizieren und unverständlich machen; daher wird hier von einer so weitgehenden Aufteilung abgesehen.
Beim Sortieren von Buchstaben auf einer Lochkartenmasdhine sind 11/2 bis 2 Durdhläufe je Stelle nötig.
Vergl. S. 19
Vgl. Wiener, N.,a. a. O., S. 23 ff., und Zemanek, H.,a. a. O., S. 48 ff.
Es handelt sielt also um eine „intervale“ Meßgröße und nicht um eine „kardinale” Meßgröße. Vgl. Begriffsbestimmung bei Mattesich, R.,Messung, Vorausberechnung und Buchhaltungsmodelle, ZfHF. 1960, S. 182 ff.
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Pietzsch, J. (1964). Die Grundbausteine der Information und Ihrer Verarbeitung. In: Die Information in der Industriellen Unternehmung. Veröffentlichungen der Schmalenbach-Gesellschaft, vol 35. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02178-0_2
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