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Zusammenfassung

Die Ermittlung des Wertes einer Unternehmung als Ganzes gehört zu den schwierigsten Problemen der Betriebswirtschaftslehre.

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Literatur

  1. Die Notwendigkeit der Berechnung des Wertes einer Unternehmung als Ganzes wird auch bei Gesellschaften erforderlich, deren Anteile in Effekten verkörpert sind und an der Börse gehandelt werden. Mellerowicz nennt hierzu 2 Gründe: „1. ist der a u g e n b l i c k l i c he (im Orig. kursiv) Kurs von in Streubesitz befindlichen Aktien kein Anhaltspunkt für Finanzdispositionen, well die Nachfrage etwa zum Zwecke der Erwerbung der Mehrheit die Kurse in die Höhe zu treiben pflegt und dies im voraus nicht genau abgeschätzt werden kann;

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  2. werden sich häufig größere Aktienpakete in einer Hand befinden, so daß Paketzuschläge bezahlt werden müssen.“ (Mellerowicz, Betriebswirtschaftslehre der Industrie, Freiburg i. Br. 1957, S. 115.)

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  3. Mellerowicz bezieht sich hier auf Gerstner, P., Bilanz-Analyse, 11. Aufl., Berlin 1944, S. 343.

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  4. Mellerowicz, Wert der Unternehmung als Ganzes, Essen 1952, S. 12. 9 Kolbe, Gesamtwert und Geschäftswert der Unternehmung, Köln und Opladen 1954, S. 19.

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  5. Bewertung ganzer Unternehmen, in Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, begründet von H. Nicklisch, Stuttgart 1956, Bd. I, Sp. 1060.

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  6. Ebenda Sp. 1081. Im selben Sinne äußern sich Kolbe, a. a. O., S. 19; Lackmann, Theorien und Verfahren der Unternehmensbewertung, Berlin 1955, S. 9; Mellerowicz, a. a. O., S. 18 u. 19. Nach Lackmann, a. a. O., S. 9. 8) Münstermann, a. a. O., Sp. 1062.s. o.

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  7. Lackmann, a. a. O., S. 120.

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  8. So Mellerowicz, a. a. O., S. 19.

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  9. So auch Lackmann, a. a. O., S. 10.

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  10. Lackmann, a. a. O., S. 10; ebenso Mellerowicz, a. a. O., S. 19; ferner Miinstermann, a. a. O., Sp. 1062.

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  11. Die Bezeichnung „Ertragswert“ ist terminologisch ungenau, da es sich dabei nicht um die Bruttogröße „Ertrag” handelt, sondern um die Kapitalisierung der NettogröBe „Reingewinn“. Mellerowicz, a. a. O., 3. 26.

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  12. Mellerowicz, a. a, O., S. 27.

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  13. Vgl. dazu im einzelnen Mellerowicz, a. a. O., S. 28, der einen erschöpfenden t)berblick über die Behandlung der einzelnen Positionen gibt; ferner auch Hartmann, Zur Praxis der Unternehmenswertermittlung, in Aktuelle Betriebswirtschaft, Festschrift für Konrad Mellerowicz, Berlin 1952, S. 179 f.

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  14. Mellerowicz, a. a. O., S. 30.

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  15. So auch Schmalenbach, Die Beteiligungsfinanzierung, Köln und Opladen 1949, S. 80; Mellerowicz, a. a. O., S. 30 f.

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  16. Kolbe, a. a.O., S. 25 (Im Orig. kursiv).

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  17. Mellerowicz, a. a. 0., S. 31.

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  18. So Mellerowicz, a. a. 0., S. 33; Kolbe, a. a. O., S. 26.

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  19. Vgl. zum Begriff des „Betriebsnotwendigen“ ausführlich Mellerowicz, a. a. 0., S. 30 f.

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  20. Mellerowicz, a. a. O., S. 36 (im Orig. kursiv).

    Google Scholar 

  21. Meilerowicz ebenda.

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  22. Mellerowicz, a. a. O., S. 37 (im Orig. kursiv).

    Google Scholar 

  23. Mellerowicz ebenda.

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  24. Vgl. Hartmann, a. a. O., S 179 f; Kolbe, a. a. O., S. 25 f; Mellerowicz, a. a. O., S. 37 f; Schmalenbach, a. a. O., S. 61 f.

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  25. Mellerowicz, a. a. 0., S. 43.

    Google Scholar 

  26. S. auch Mellerowicz, a. a. O., S. 39; Schmalenbach, a. a. O., S. 65.

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  27. Eine ausfĂĽhrliche Einzelbehandlung dieses Fragenkrelses hat der Verfasser a. a. O., S. 178 f, gegeben.

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  28. Hartmann, Die Ermittlung des Firmenwertes.

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  29. Mellerowicz, a. a. O., S. 42.

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  30. Analog zu FuBn. 14 ist darauf hinzuweisen, daB unter „Ertrag“ hier die NettogrSBe „Erfolg” (Gewinn bzw. Verlust) zu verstehen ist. Trotz dieser terminologischen Ungenauigkeit soll aber im Verlauf dieser Ausführungen dem allgemeinen Sprachgebrauch folgend der Terminus „Ertrag“ im Sinne von „Erfolg” benutzt werden.

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  31. Mellerowicz geht demgegenĂĽber von der Handelsbilanz aus; a. a. O., S. 64.

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  32. a. a. O., S. 67.

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  33. Theorie der Ertragswert-Ermittlung in der Unternehmungsbewertung, ZfB 1954, S. 467.

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  34. Schmidt hat in seinem Werk „Die organische Tageswertbilanz“ zur Ausschaltung der Preis-und Geldwertschwankungen im Bilanzerfolg eine sog. Vermagenswertänderungsrechnung durchgeführt, mit deren Hilfe der Umsatzgewinn als reiner Leistungsgewinn, bereinigt von den genannten Schwankungen, errechnet wird.

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  35. So auch Mellerowicz, . a. 0., S. 60 f, besonders S. 62; Lackmann, a. a. O.; Jonas, Die Bestimmung des zukĂĽnftigen Reinertrages bei der Unternehmungsbewertung, ZSB 1954, S. 168 f.

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  36. Mellerowicz, a. a. O., S. 62 (im Orig. nicht hervorgehoben).

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  37. Fischer-Hess-Seebauer, Buchführung und Kostenrechnung, Leipzig 1940, S. 268; LSti; LSP; Auffermann, Die Prüfung der Kostenrechnung, Stuttgart 1947, S. 80; Eifert, Preisrecht und Preisordnung, Leipzig 1942; u. a.“1 Bei Annahme, daß der objektive Ertragswert gleich dem zu zahlenden Preis ist.

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  38. Kolbe, a. a. O., S. 38.

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  39. ) Ob dabei der Absatzplan — der zumeist in Frage kommen dürfte — oder z. B. der Beschaffungsplan den Ausgangspunkt abgeben, hängt davon ab, welches relative Gewicht den Absatz-gegenüber den Beschaffungsmöglichkeiten für die Existenz der Unternehmung zukommt.

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  40. So auch Mellerowicz, a. a. 0., S. 51.

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu Mellerowicz, a. a. O., S. 51; Jonas, a. a. O., S. 172.

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  42. Jonas, a. a. O., S. 172.

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  43. Jonas, a. a. 0., S. 175.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Mellerowicz, a. a. O., S. 79. Mellerowicz weist hier darauf hin, daß seine Meinung auch mit den anders begründeten Folgerungen von Töndury und Gsell übereinstimme, „nach denen der Kapitalisierungszins über dem landesüblichen, aber unter dem Branchenzins liegen müsse“. (Mellerowicz, a. a. O., Fußnote 2).

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  45. Mellerowicz, a. a. O., S. 78. t1) Mellerowicz, a. a. O., S. 78. MĂĽnstermann, a. a. O., Sp. 1066; vgl. auch den theoretischen Einwand Lehmanns, a. a. O., S. 474.

    Google Scholar 

  46. Mellerowicz, a. a. 0., S. 81, weist darauf hin, daß die pauschale Berücksichtigung des Risikos keinesfalls immer zu einer Erhöhung des KapitalisierungszinsfuBes führt. „Es gibt auch in den einzelnen Branchen und Betrieben ertragswirksame Elemente, die dem Risiko entgegengesetzt wirksam sind, also eine Art,negativen Risikos’ darstellen.“

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  47. Mellerowicz, a. a. 0., S. 82.

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  48. So z. B. von Mellerowicz, a. a. O., S. 80.

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  49. Bussmann, K., Das betriebswirtschaftliche Risiko, Meisenheim a. Glen 1955, S. 76. “) Auf die reine Rechenoperation braucht hier nicht eingegangen zu werden. Es sei auf das Beispiel von Bussmann, a. a. O., S. 77 f, hingewiesen.

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  50. Unter der Voraussetzung, daB der branchenübliche Zins das betreffende Geschäftsrisiko beinhaltet.

    Google Scholar 

  51. So Lehmann, a. a. O., S. 472/473. Es mag dabei dahingestellt bleiben, ob die Ablehnung einer Detaillierung der Risiken durch Lehmann die Problemlösung erleichtert. In ähnlichem Sinne wie Lehmann äußert sich auch Busse von Colbe. Der Zukunftserfolg, Wiesbaden 1957, S. 111.

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  52. Lehmann, a. a. O., S. 473. Die gleichen Überlegungen stellt Schmalenbach im Zusammenhang mit dem Risiko aus der Unternehmensform an, a. a. O., S. 50 f. Ferner Mellerowicz, a. a. O., S. 86, — aber in Verbindung mit dem Finanzierungsrisiko.

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  53. Jonas, a. a. O., S. 177.

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  54. a. a. o., S. 95. Unter „kritischer Ertragsdauer“ ist derjenige oft begrenzte Zeitraum zu verstehen, innerhalb dessen das Unternehmen mit ungehindertem Fortgang seiner günstigen Ertragslage rechnen kann. Der Zeitraum ist vor allem begrenzt durch die Wahrscheinlichkeit des Aufkommens bemerkenswerter Konkurrenz, die umso größer zu veranschlagen ist, je mehr der Ertragswert den Substanzwert übersteigt. Gelhausen, Probleme der Bewertung von Unternehmungen, Wirtschaftsprüfung 1948, Heft 9, S. 6. Hax, Die Gesamtbewertung der Unternehmung, Betriebswirtschaftliche Beiträge, 2. Liefg. 1948, S. 36.

    Google Scholar 

  55. Lackmann, a. a. 0., S. 64. n) Ders. a. a. O., S. 21.

    Google Scholar 

  56. Jonas, Zur gutachtlichen Methodik bei der Unternehmensbewertung, ZfB 1955, S. 274.

    Google Scholar 

  57. Im Orig. nicht hervorgehoben.

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  58. Lehmann, Allgemeine Grundsätze für die Bewertung ganzer Unternehmungen, ZfB 1954, S. 67.

    Google Scholar 

  59. Ders. a. a. O., S. 113.

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  60. Der Wert der Konzession, auch Betriebsrecht genannt, ist dabei aber nur cum grano salis dem Goodwill oder Geschäftswert gleichzusetzen. Denn die Gewinnlage einzelner Apotheken kann durchaus unterschiedlich sein. Eine Rolle spielen hier, wie Mellerowicz bemerkt, „Größe und Kaufkraft des Kundenkreises sowie die Besonderheiten der ansässigen Ärzteschaft“ (a. a. O., S. 118). Immerhin konnte man als Folge der Konzessionierung mit einem weitgehend gleichbleibenden Rentenbetrag rechnen. Dabei wird von dem Produkt aus Umsatz X Multiplikator gleich Gesamtwert der Unternehmung der gesondert zu ermittelnde Substanzwert abgezogen. Das Ergebnis dieser Rechnung ist dann der Wert der Konzession.

    Google Scholar 

  61. a. a. O., S. 119. n) a. a. O., S. 126.

    Google Scholar 

  62. Lackmann meint mit dieser Äußerung gemäß seiner auf Mellerowicz fußenden wissenschaftlichen Meinung zum Unternehmenswert die Nichtberücksichtigung des Substanzwertes als Hilfsgröße, nicht als wertbildenden Faktor. Für Lackmann, genau wie für Mellerowicz, bestimmen nicht Substanz-u n d Ertragswert, sondern der letztgenannte allein den Unternehmenswert.

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  63. Mellerowicz, a. a. O., S. 115.

    Google Scholar 

  64. Fritz, Der Wert des Geschäftes im Ganzen, ZfhF 1912–13, S. 39; Die Kapitalisierung des Geschäftsertrages, ZfhF 1912–13, S. 132.

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  65. Mellerowicz, a. a. O., S. 117 (das Hervorgehobene im Orig. kursiv).

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Hartmann, B. (1958). Allgemeiner Teil. In: Die Ermittlung des Firmenwertes. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02167-4_2

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