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Part of the book series: Abhandlungen zur Mittelstandsforschung ((ABHMI,volume 26))

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Zusammenfassung

Die Wesensbestimmung der Genossenschaft erfolgt durch den ihr erteilten Grundauftrag. Dieser Grundauftrag ist für die Einkaufsgenossenschaft des Handwerks primär wirtschaftlicher Natur 226. Er ist darauf gerichtet, die Existenz und die Leistungsfähigkeit der handwerklichen Mitglieder in der modernen Wettbewerbswirtschaft zu erhalten und zu fördern. Zu diesem Zweck bedienen sich die Handwerkergenossenschaften der modernen betriebsorganisatorischen Maßnahmen der absatzwirtschaftlichen Großbetriebe und versuchen diese in der Zusammenarbeit mit dem Handwerksbetrieb anzuwenden.

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Referenzen

  1. Die Verfolgung berufspolitischer und sozialreformerischer Ziele wird von der Mehrheit der Handwerkergenossenschaften abgelehnt. Soweit dies vereinzelt geschieht, sind ideelle Zielsetzungen immer der primär wirtschaftlichen Zielsetzung untergeordnet. — Vgl. hierzu: Erich H. Diederichs, Die gewerblichen Einkaufsgenossenschaften im Jahre 1955/56 und die Hauptprobleme ihrer Entwicklung, in: Deutscher Genossenschaftstag 1956, S. 67 ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. u. a. Jahrbuch des Deutschen Genossenschaftsverbandes für 1963, S. 105; Meinhard Pauls, Standort der gewerblichen Genossenschaften, in: Deutscher Genossenschaftstag 1958, S. 32.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Lang Weidmüller, Kommentar zum Genossenschaftsgesetz, Anm. 1 zu § 18, a.a.O., S. 52.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Erich H. Diederichs, Die gewerblichen Einkaufsgenossenschaften im Jahre 1955/56 und Hauptprobleme ihrer Entwicklung, a.a.O., S. 75.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Jahrbuch des Deutschen Genossenschaftsverbandes für 1961, S. 96.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Erich H. Diederichs, Die gewerblichen Einkaufsgenossenschaften im Jahre 1955/56 und Hauptprobleme ihrer Entwicklung, a.a.O., S. 72.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, Berlin 1959, S. 431 ff.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 434.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, Hrsg. Deutscher Industrieund Handelstag, Schriftenreihe H. 42, o.O., o.J., S. 54 ff.; siehe auch Oswald Kathrein, Die freiwilligen Zusammenschlüsse zwischen Groß- und Einzelhandlungen des Lebensmittelmarktes der Bundesrepublik und ihre Bedeutung für die Handelsstruktur, Diss. Marburg/Lahn 1958, S. 104 ff. — Renate Aengenendt, Die freiwilligen Handelsketten in der Bundesrepublik Deutschland — ihre wirtschaftspolitische und mittelstandspolitische Bedeutung. H. 5 der Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, hrsgg. vom Institut für Mittelstandsforschung, Köln und Opladen 1962.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 54.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Carl Ruberg, Zwei Partner — ein Ziel, Bd. Ii., Köln 1959, S. 37 f.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 54.

    Google Scholar 

  13. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 419 ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 17.

    Google Scholar 

  16. Siehe S. 42, und S. 46 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 17.

    Google Scholar 

  18. Vgl. S. 33 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  19. Vgl. S. 18 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Helmut Tillmann, Leistungsmöglichkeiten und Leistungsprobleme der heutigen Lebensmitteleinkaufsgenossenschaften in der Bundesrepublik Deutschland, Diss. Münster 1961, S. 37.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Helmut Tillmann, a.a.O., S.39.

    Google Scholar 

  22. Vgl. S. 25 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 426 f.

    Google Scholar 

  24. Walter Pelletier, Delkredere-Verkehr — Eine Leistungssumme, o. O., 1961.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Werner Scheer, Die Absatzwirtschaft der Einkaufsgenossenschaften im Lebensmittelhandel, Diss. Mannheim 1953, S. 77.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 426.

    Google Scholar 

  27. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 19; — siehe auch ders., Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 428 ff.

    Google Scholar 

  28. Ders., Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 9.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 17. 254 Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 428. 255 Ders., Der Lagerumschlag im genossenschaftlich organisierten Lebensmittelhandel, in: Gegenwartsprobleme genossenschaftlicher Selbsthilfe Festschrift für Paul König, hrsg. vom Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Münster, Hamburg 1960, S. 271 ff.

    Google Scholar 

  30. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 428.

    Google Scholar 

  31. Ders., Der Lagerumschlag im genossenschaftlich organisierten Lebensmittelhandel, in: Gegenwartsprobleme genossenschaftlicher Selbsthilfe Festschrift für Paul König, hrsg. vom Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Münster, Hamburg 1960, S. 271 ff.

    Google Scholar 

  32. Ders., Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 18.

    Google Scholar 

  33. Ders., Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 424 f.

    Google Scholar 

  34. Ders., Der Lagerumschlag im genossenschaftlich organisierten Lebensmittelhandel, a.a.O., S. 273.

    Google Scholar 

  35. Vgl. S. 55 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  36. Eigene Erfahrungen des Verfassers aus Betriebsbegehungen bei Handwerkergenossenschaften sowie Auskünfte von Genossenschafts-Geschäftsführern.

    Google Scholar 

  37. Vgl. F. E. Müller, Gegenwartsprobleme der genossenschaftlichen Großhandelsunternehmungen, in: Deutscher Genossenschaftstag 1953, S. 57.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Seite 136 f. dieser Arbeit. 263 Siehe Tabelle 14.

    Google Scholar 

  39. Bernhard Menzel, Aktuelle Finanzierungsprobleme der handwerklichen Genossenschaften, in: Deutscher Genossenschaftstag 1956, S. 105.

    Google Scholar 

  40. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  41. Robert Nieschlag, Der Lagerumschlag im genossenschaftlich organisierten Lebensmittelhandel, a.a.O., S. 276.

    Google Scholar 

  42. Werner Scheer, Die Absatzwirtschaft der Einkaufsgenossenschaften im Lebensmittelhandel, Diss. Mannheim 1953, S. 79.

    Google Scholar 

  43. Siehe erster Teil dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Bernhard Menzel, Aktuelle Finanzierungsprobleme der handwerklichen Genossenschaften, a.a.O., S. 105.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 21;

    Google Scholar 

  46. Ders., Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 431 f.;

    Google Scholar 

  47. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, in: Deutscher Genossenschaftstag 1964, S. 76 ff.; Bernhard Menzel, Aktuelle Finanzierungsprobleme der handwerklichen Genossenschaften, a.a.O., S. 105.

    Google Scholar 

  48. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, in: Deutscher Genossenschaftstag 1964, S. 76 ff.;

    Google Scholar 

  49. Bernhard Menzel, Aktuelle Finanzierungsprobleme der handwerklichen Genossenschaften, a.a.O., S. 105.

    Google Scholar 

  50. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 76.

    Google Scholar 

  51. Ebenda.

    Google Scholar 

  52. Zur Messung der Handelsleistung ist der Kundenauftrag die maßgebliche Bezugsgröße. Man kann ihn vergleichen mit dem „produzierten Stück“ oder „der produzierten Einheit“ als Leistungsbezugsgröße für die Fertigungsbetriebe. Vgl. K. H. Henksmeier, u. a., Auftragsgröße und Auftragskosten, RGH-Schrift Nr. 4, Köln 1954, S. 17.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Carl Ruberg, Zwei Partner — Ein Ziel, a.a.O., S. 33.

    Google Scholar 

  54. Es handelt sich bei den angegebenen Werten um eigene Berechnungen des Verfassers.

    Google Scholar 

  55. Die Mindestauftragsgräße wurde wie folgt ermittelt

    Google Scholar 

  56. Vgl. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 76 u. 77.

    Google Scholar 

  57. Vgl. S. 100 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  58. Vgl. E. H. Diederichs, Die gewerblichen Einkaufsgenossenschaften im Jahre 1955/56 und Hauptprobleme ihrer Entwicklung, a.a.O., S. 67.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Georg Draheim, Probleme der Mitglieder-Selektion bei Genossenschaften, in: Edeka-Rundschau, Nr. 5a, 15./22. 5. 1964, S. 423.

    Google Scholar 

  60. E. H. Diederichs, Die gewerblichen Einkaufsgenossenschaften 1955/56 und Hauptprobleme ihrer Entwicklung, a.a.O., S. 72.

    Google Scholar 

  61. Robert Nieschlag, Der Betriebstyp einer leistungsfähigen Warengenossenschaft, a.a.O., S . 36.

    Google Scholar 

  62. Ebenda.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 431.

    Google Scholar 

  64. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Werner Scheer, Die Absatzwirtschaft der Einkaufsgenossenschaften im Lebensmitteleinzelhandel, Diss. Mannheim 1953, S. 62.

    Google Scholar 

  66. So insbesondere bei den Bau- und Baunebenhandwerkern.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Werner Scheer, Die Absatzwirtschaft der Einkaufsgenossenschaften im Lebensmitteleinzelhandel, Diss. Mannheim 1953, S. 69.

    Google Scholar 

  68. Zum Ordersatz allgemein siehe: P. Möllers, Der Kunde schreibt die Rechnung selbst, in: Rgh-Reihe „Rationelles Fakturieren im Großhandel“, Bd. 1, o. O., o. J.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 38.

    Google Scholar 

  70. Vgl. I. Hauptteil, S. 26.

    Google Scholar 

  71. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  72. Die Theorie der Genossenschaftspreise soll hier nicht erörtert werden, da dies ausführlich in der Veröffentlichung von Ohm und der darin anknüpfenden Diskussion erfolgt. Vgl. u. a. Hans Ohm, Die Genossenschaft und ihre Preispolitik, a.a.O.; Hans Möller, Angewandte Preistheorie: Preispolitik der Genossenschaften. Bemerkungen zu Hans Ohm, Die Genossenschaft und ihre Preispolitik, in: Finanzarchiv N. F., Bd. 17, S. 123–147; Reinhold Henzler, Über das Wesen der Genossenschaft und die Eigenart ihrer Preispolitik, a.a.O.

    Google Scholar 

  73. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 107.

    Google Scholar 

  74. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  75. Georg Draheim, Die Genossenschaft als Unternehmungstyp, a.a.O., S. 161. 1961, Spalte 443.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Werner Mahr, Artikel „Preis“, in: Staatslexikon, 6. Bd., 6. Aufl., Freiburg i. Br. 1961, Sp. 443.

    Google Scholar 

  77. Vgl. vor allem S. 55 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  78. Werner Mahr, Artikel „Preis“, a.a.O., Spalte 443.

    Google Scholar 

  79. Scheer bezeichnet die Genossenschaftspreise ebenfalls als Marktpreise. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 13. Jg., H. 2, 1961, S. 72.

    Google Scholar 

  80. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 84 ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. S. 59 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 73.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 74.

    Google Scholar 

  84. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  85. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 73.

    Google Scholar 

  86. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 98.

    Google Scholar 

  87. Ebenda.

    Google Scholar 

  88. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 74.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 77 ff.;

    Google Scholar 

  90. siehe auch ders., Zur Messung der Gesamtleistung einer Genossenschaft, in: Bl. f. G., Jg. 108, 1962, H. 4, S. 47.

    Google Scholar 

  91. Für die Beschreibung der einzelnen in den Handwerkergenossenschaften praktizierten Kalkulationsformen wurde teilweise ein unveröffentlichtes Manuskript über Kalkulationsverfahren genossenschaftlicher Großhandelsunternehmen des Betriebswirtschaftlichen Erfahrungsausschusses des Zentralverbandes des genossenschaftlichen Groß- und Außenhandels herangezogen. Darüber hinaus wurden vom Verfasser Geschäftsführer befragt und eigene Erfahrungen aus Betriebsbegehungen in Handwerkergenossenschaften verwertet.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 77.

    Google Scholar 

  93. Vgl. S. 76 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  94. Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 44; siehe auch Werner Scheer, Zur Messung der Gesamtleistung einer Genossenschaft, a.a.O., S. 47.

    Google Scholar 

  95. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 81 ff.

    Google Scholar 

  96. Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 49 f.

    Google Scholar 

  97. Ebenda.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 78.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 82.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 79.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 82; siehe auch Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 50.

    Google Scholar 

  102. Vgl. S. 88 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  103. Vgl. S. 99 ff.

    Google Scholar 

  104. In diesem Fall war der Auftragswert gleich dem Fakturenwert. 325 Siehe S. 103 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 78.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 79.

    Google Scholar 

  107. Man bezeichnet diese beiden Kalkulationsformen auch als Bruttokalkulation.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 79.

    Google Scholar 

  109. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 79.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 80.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Carl Ruberg, Zwei Partner — Ein Ziel, a.a.O., S. 51 ff.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 107.

    Google Scholar 

  114. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  115. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  116. Ebenda.

    Google Scholar 

  117. Vgl. S. 109 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  118. E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, in: Zur Reform des Genossenschaftsrechts, 2. Bd., a.a.O., S. 27.

    Google Scholar 

  119. Reinhold Henzler, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, in : Zur Reform des Genossenschaftsrechts, 2. Bd., a.a.O., S. 11 f.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Heinz Paulick, Probleme der Warenrückvergütung, in: Harry Westermann, Rudolf Reinhardt, Heinz Paulick, Rolf Schubert, Karl Trescher und Bernhard Menzel, Die genossenschaftliche Rückvergütung. Beiträge und Aufsätze zum Genossenschafts-, Steuerund Wettbewerbsrecht, Bd. Xii der Quellen und Studien des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität München, Hrsg. Prof. Dr. HansJürgen Seraphim, Karlsruhe 1961, S. 30 f.

    Google Scholar 

  121. E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 27.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Harry Westermann, Die Rechtsnatur der Warenrückvergütung, in: Harry Westermann u. a., Die genossenschaftliche Rückvergütung, a.a.O., S. 8 f. 344 Ebenda.

    Google Scholar 

  123. Ebenda.

    Google Scholar 

  124. Vgl. E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 28.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 115 ff.; ders., Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 14 ff.; Georg Draheim, Die Genossenschaft als Unternehmungstyp, a.a.O., S. 157 ff.; E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 29 ff.

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  126. Vgl. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 117 ff.

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  127. Vgl. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 122; siehe auch ders., Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 15.

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  128. Vgl. S. 79 dieser Arbeit.

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  129. Jahrbuch des Deutschen Genossenschaftsverbandes für 1962, S. 105.

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  130. Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 51.

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  131. Vgl. auch E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 29 ff.

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  132. S 21 GenG.

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  133. E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 29 f.

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  134. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  135. Vgl. ebenda.

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  136. Vgl. Ernst-August Koch, Das Wesen der genossenschaftlichen Rückvergütung und die Problematik ihrer steuerlichen Behandlung, Diss. Göttingen 1963, S. 101 ff.

    Google Scholar 

  137. In den Grundsätzen der Rochdaler Pioniere wurde das Rückvergütungsprinzip wie folgt ausgedrückt: “Profits would be distributed to members in proportion to goods purchased by members.” Vgl. Jack Bally, The British Co-operative Movement, London 1955, S. 20.

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  138. Otto Ruhmer, Entstehungsgeschichte des deutschen Genossenschaftswesens, a.a.O., S. 243.

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  139. Vgl. Harry Westermann, Die Rechtsnatur der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 3; siehe dort auch eine ausführliche Darstellung der Rechtsnatur der Rückvergütung. 361 Referentenentwurf 1962, S. 31.

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  140. Referentenentwurf 1962, S. 31.

    Google Scholar 

  141. Zur steuerlichen Behandlung der Rückvergütung siehe im einzelnen : Heinz Paulick Warenrückvergütung, ihr Wesen und ihre steuerliche Behandlung, Neuwied 1951; Rolf Schubert, Die steuerliche Problematik der Warenrückvergütung, in: Harry Westermann u. a., Die genossenschaftliche Rückvergütung, a.a.O., S. 39 ff.; Ernst-August Koch, Das Wesen der genossenschaftlichen Rückvergütung und die Problematik ihrer steuerlichen Behandlung, a.a.O.; S. L. Gabriel, Die Problematik der Besteuerung von Genossenschaften, Stuttgart 1955.

    Google Scholar 

  142. Auf die Erörterung des Verhältnisses der Rückvergütung zu einem Festpreissystem kann im Rahmen dieser Arbeit verzichtet werden, da im Bereich der Handwerkergenossenschaften Großhandelspreisbindungen — von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen — nicht vorkommen.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 81.

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  144. Vgl. ebenda.

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  145. Vgl. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 83.

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  146. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 81.

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  147. Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 44.

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  148. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 76.

    Google Scholar 

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Brink, HJ. (1967). Die Arbeitsweise der Handwerkergenossenschaften. In: Die Einkaufsgenossenschaften des Handwerks in der Bundesrepublik Deutschland. Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, vol 26. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02164-3_8

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