Zusammenfassung
Die Wesensbestimmung der Genossenschaft erfolgt durch den ihr erteilten Grundauftrag. Dieser Grundauftrag ist für die Einkaufsgenossenschaft des Handwerks primär wirtschaftlicher Natur 226. Er ist darauf gerichtet, die Existenz und die Leistungsfähigkeit der handwerklichen Mitglieder in der modernen Wettbewerbswirtschaft zu erhalten und zu fördern. Zu diesem Zweck bedienen sich die Handwerkergenossenschaften der modernen betriebsorganisatorischen Maßnahmen der absatzwirtschaftlichen Großbetriebe und versuchen diese in der Zusammenarbeit mit dem Handwerksbetrieb anzuwenden.
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Referenzen
Die Verfolgung berufspolitischer und sozialreformerischer Ziele wird von der Mehrheit der Handwerkergenossenschaften abgelehnt. Soweit dies vereinzelt geschieht, sind ideelle Zielsetzungen immer der primär wirtschaftlichen Zielsetzung untergeordnet. — Vgl. hierzu: Erich H. Diederichs, Die gewerblichen Einkaufsgenossenschaften im Jahre 1955/56 und die Hauptprobleme ihrer Entwicklung, in: Deutscher Genossenschaftstag 1956, S. 67 ff.
Vgl. u. a. Jahrbuch des Deutschen Genossenschaftsverbandes für 1963, S. 105; Meinhard Pauls, Standort der gewerblichen Genossenschaften, in: Deutscher Genossenschaftstag 1958, S. 32.
Vgl. Lang Weidmüller, Kommentar zum Genossenschaftsgesetz, Anm. 1 zu § 18, a.a.O., S. 52.
Vgl. Erich H. Diederichs, Die gewerblichen Einkaufsgenossenschaften im Jahre 1955/56 und Hauptprobleme ihrer Entwicklung, a.a.O., S. 75.
Vgl. Jahrbuch des Deutschen Genossenschaftsverbandes für 1961, S. 96.
Vgl. Erich H. Diederichs, Die gewerblichen Einkaufsgenossenschaften im Jahre 1955/56 und Hauptprobleme ihrer Entwicklung, a.a.O., S. 72.
Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, Berlin 1959, S. 431 ff.
Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 434.
Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, Hrsg. Deutscher Industrieund Handelstag, Schriftenreihe H. 42, o.O., o.J., S. 54 ff.; siehe auch Oswald Kathrein, Die freiwilligen Zusammenschlüsse zwischen Groß- und Einzelhandlungen des Lebensmittelmarktes der Bundesrepublik und ihre Bedeutung für die Handelsstruktur, Diss. Marburg/Lahn 1958, S. 104 ff. — Renate Aengenendt, Die freiwilligen Handelsketten in der Bundesrepublik Deutschland — ihre wirtschaftspolitische und mittelstandspolitische Bedeutung. H. 5 der Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, hrsgg. vom Institut für Mittelstandsforschung, Köln und Opladen 1962.
Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 54.
Vgl. Carl Ruberg, Zwei Partner — ein Ziel, Bd. Ii., Köln 1959, S. 37 f.
Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 54.
Vgl. ebenda.
Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 419 ff.
Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 17.
Siehe S. 42, und S. 46 ff. dieser Arbeit.
Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 17.
Vgl. S. 33 dieser Arbeit.
Vgl. S. 18 f. dieser Arbeit.
Vgl. Helmut Tillmann, Leistungsmöglichkeiten und Leistungsprobleme der heutigen Lebensmitteleinkaufsgenossenschaften in der Bundesrepublik Deutschland, Diss. Münster 1961, S. 37.
Vgl. Helmut Tillmann, a.a.O., S.39.
Vgl. S. 25 f. dieser Arbeit.
Vgl. hierzu Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 426 f.
Walter Pelletier, Delkredere-Verkehr — Eine Leistungssumme, o. O., 1961.
Vgl. Werner Scheer, Die Absatzwirtschaft der Einkaufsgenossenschaften im Lebensmittelhandel, Diss. Mannheim 1953, S. 77.
Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 426.
Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 19; — siehe auch ders., Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 428 ff.
Ders., Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 9.
Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 17. 254 Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 428. 255 Ders., Der Lagerumschlag im genossenschaftlich organisierten Lebensmittelhandel, in: Gegenwartsprobleme genossenschaftlicher Selbsthilfe Festschrift für Paul König, hrsg. vom Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Münster, Hamburg 1960, S. 271 ff.
Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 428.
Ders., Der Lagerumschlag im genossenschaftlich organisierten Lebensmittelhandel, in: Gegenwartsprobleme genossenschaftlicher Selbsthilfe Festschrift für Paul König, hrsg. vom Institut für Genossenschaftswesen an der Universität Münster, Hamburg 1960, S. 271 ff.
Ders., Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 18.
Ders., Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 424 f.
Ders., Der Lagerumschlag im genossenschaftlich organisierten Lebensmittelhandel, a.a.O., S. 273.
Vgl. S. 55 ff. dieser Arbeit.
Eigene Erfahrungen des Verfassers aus Betriebsbegehungen bei Handwerkergenossenschaften sowie Auskünfte von Genossenschafts-Geschäftsführern.
Vgl. F. E. Müller, Gegenwartsprobleme der genossenschaftlichen Großhandelsunternehmungen, in: Deutscher Genossenschaftstag 1953, S. 57.
Vgl. Seite 136 f. dieser Arbeit. 263 Siehe Tabelle 14.
Bernhard Menzel, Aktuelle Finanzierungsprobleme der handwerklichen Genossenschaften, in: Deutscher Genossenschaftstag 1956, S. 105.
Vgl. ebenda.
Robert Nieschlag, Der Lagerumschlag im genossenschaftlich organisierten Lebensmittelhandel, a.a.O., S. 276.
Werner Scheer, Die Absatzwirtschaft der Einkaufsgenossenschaften im Lebensmittelhandel, Diss. Mannheim 1953, S. 79.
Siehe erster Teil dieser Arbeit.
Vgl. Bernhard Menzel, Aktuelle Finanzierungsprobleme der handwerklichen Genossenschaften, a.a.O., S. 105.
Vgl. Robert Nieschlag, Strukturwandlungen im Großhandel, a.a.O., S. 21;
Ders., Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 431 f.;
Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, in: Deutscher Genossenschaftstag 1964, S. 76 ff.; Bernhard Menzel, Aktuelle Finanzierungsprobleme der handwerklichen Genossenschaften, a.a.O., S. 105.
Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, in: Deutscher Genossenschaftstag 1964, S. 76 ff.;
Bernhard Menzel, Aktuelle Finanzierungsprobleme der handwerklichen Genossenschaften, a.a.O., S. 105.
Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 76.
Ebenda.
Zur Messung der Handelsleistung ist der Kundenauftrag die maßgebliche Bezugsgröße. Man kann ihn vergleichen mit dem „produzierten Stück“ oder „der produzierten Einheit“ als Leistungsbezugsgröße für die Fertigungsbetriebe. Vgl. K. H. Henksmeier, u. a., Auftragsgröße und Auftragskosten, RGH-Schrift Nr. 4, Köln 1954, S. 17.
Vgl. Carl Ruberg, Zwei Partner — Ein Ziel, a.a.O., S. 33.
Es handelt sich bei den angegebenen Werten um eigene Berechnungen des Verfassers.
Die Mindestauftragsgräße wurde wie folgt ermittelt
Vgl. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 76 u. 77.
Vgl. S. 100 dieser Arbeit.
Vgl. E. H. Diederichs, Die gewerblichen Einkaufsgenossenschaften im Jahre 1955/56 und Hauptprobleme ihrer Entwicklung, a.a.O., S. 67.
Vgl. Georg Draheim, Probleme der Mitglieder-Selektion bei Genossenschaften, in: Edeka-Rundschau, Nr. 5a, 15./22. 5. 1964, S. 423.
E. H. Diederichs, Die gewerblichen Einkaufsgenossenschaften 1955/56 und Hauptprobleme ihrer Entwicklung, a.a.O., S. 72.
Robert Nieschlag, Der Betriebstyp einer leistungsfähigen Warengenossenschaft, a.a.O., S . 36.
Ebenda.
Vgl. Robert Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, a.a.O., S. 431.
Vgl. ebenda.
Vgl. Werner Scheer, Die Absatzwirtschaft der Einkaufsgenossenschaften im Lebensmitteleinzelhandel, Diss. Mannheim 1953, S. 62.
So insbesondere bei den Bau- und Baunebenhandwerkern.
Vgl. Werner Scheer, Die Absatzwirtschaft der Einkaufsgenossenschaften im Lebensmitteleinzelhandel, Diss. Mannheim 1953, S. 69.
Zum Ordersatz allgemein siehe: P. Möllers, Der Kunde schreibt die Rechnung selbst, in: Rgh-Reihe „Rationelles Fakturieren im Großhandel“, Bd. 1, o. O., o. J.
Vgl. Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 38.
Vgl. I. Hauptteil, S. 26.
Vgl. ebenda.
Die Theorie der Genossenschaftspreise soll hier nicht erörtert werden, da dies ausführlich in der Veröffentlichung von Ohm und der darin anknüpfenden Diskussion erfolgt. Vgl. u. a. Hans Ohm, Die Genossenschaft und ihre Preispolitik, a.a.O.; Hans Möller, Angewandte Preistheorie: Preispolitik der Genossenschaften. Bemerkungen zu Hans Ohm, Die Genossenschaft und ihre Preispolitik, in: Finanzarchiv N. F., Bd. 17, S. 123–147; Reinhold Henzler, Über das Wesen der Genossenschaft und die Eigenart ihrer Preispolitik, a.a.O.
Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 107.
Vgl. ebenda.
Georg Draheim, Die Genossenschaft als Unternehmungstyp, a.a.O., S. 161. 1961, Spalte 443.
Vgl. Werner Mahr, Artikel „Preis“, in: Staatslexikon, 6. Bd., 6. Aufl., Freiburg i. Br. 1961, Sp. 443.
Vgl. vor allem S. 55 ff. dieser Arbeit.
Werner Mahr, Artikel „Preis“, a.a.O., Spalte 443.
Scheer bezeichnet die Genossenschaftspreise ebenfalls als Marktpreise. Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 13. Jg., H. 2, 1961, S. 72.
Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 84 ff.
Vgl. S. 59 dieser Arbeit.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 73.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 74.
Vgl. ebenda.
Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 73.
Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 98.
Ebenda.
Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 74.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 77 ff.;
siehe auch ders., Zur Messung der Gesamtleistung einer Genossenschaft, in: Bl. f. G., Jg. 108, 1962, H. 4, S. 47.
Für die Beschreibung der einzelnen in den Handwerkergenossenschaften praktizierten Kalkulationsformen wurde teilweise ein unveröffentlichtes Manuskript über Kalkulationsverfahren genossenschaftlicher Großhandelsunternehmen des Betriebswirtschaftlichen Erfahrungsausschusses des Zentralverbandes des genossenschaftlichen Groß- und Außenhandels herangezogen. Darüber hinaus wurden vom Verfasser Geschäftsführer befragt und eigene Erfahrungen aus Betriebsbegehungen in Handwerkergenossenschaften verwertet.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 77.
Vgl. S. 76 dieser Arbeit.
Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 44; siehe auch Werner Scheer, Zur Messung der Gesamtleistung einer Genossenschaft, a.a.O., S. 47.
Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 81 ff.
Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 49 f.
Ebenda.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 78.
Vgl. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 82.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 79.
Vgl. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 82; siehe auch Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 50.
Vgl. S. 88 f. dieser Arbeit.
Vgl. S. 99 ff.
In diesem Fall war der Auftragswert gleich dem Fakturenwert. 325 Siehe S. 103 f. dieser Arbeit.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 78.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 79.
Man bezeichnet diese beiden Kalkulationsformen auch als Bruttokalkulation.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 79.
Vgl. ebenda.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 79.
Vgl. Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 80.
Vgl. Carl Ruberg, Zwei Partner — Ein Ziel, a.a.O., S. 51 ff.
Vgl. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 107.
Vgl. ebenda.
Vgl. ebenda.
Ebenda.
Vgl. S. 109 f. dieser Arbeit.
E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, in: Zur Reform des Genossenschaftsrechts, 2. Bd., a.a.O., S. 27.
Reinhold Henzler, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, in : Zur Reform des Genossenschaftsrechts, 2. Bd., a.a.O., S. 11 f.
Vgl. Heinz Paulick, Probleme der Warenrückvergütung, in: Harry Westermann, Rudolf Reinhardt, Heinz Paulick, Rolf Schubert, Karl Trescher und Bernhard Menzel, Die genossenschaftliche Rückvergütung. Beiträge und Aufsätze zum Genossenschafts-, Steuerund Wettbewerbsrecht, Bd. Xii der Quellen und Studien des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität München, Hrsg. Prof. Dr. HansJürgen Seraphim, Karlsruhe 1961, S. 30 f.
E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 27.
Vgl. Harry Westermann, Die Rechtsnatur der Warenrückvergütung, in: Harry Westermann u. a., Die genossenschaftliche Rückvergütung, a.a.O., S. 8 f. 344 Ebenda.
Ebenda.
Vgl. E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 28.
Vgl. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 115 ff.; ders., Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 14 ff.; Georg Draheim, Die Genossenschaft als Unternehmungstyp, a.a.O., S. 157 ff.; E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 29 ff.
Vgl. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 117 ff.
Vgl. Reinhold Henzler, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft, a.a.O., S. 122; siehe auch ders., Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 15.
Vgl. S. 79 dieser Arbeit.
Jahrbuch des Deutschen Genossenschaftsverbandes für 1962, S. 105.
Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 51.
Vgl. auch E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 29 ff.
S 21 GenG.
E. H. Diederichs, Der genossenschaftliche Gewinn und seine Verteilung unter besonderer Berücksichtigung der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 29 f.
Vgl. ebenda.
Vgl. ebenda.
Vgl. Ernst-August Koch, Das Wesen der genossenschaftlichen Rückvergütung und die Problematik ihrer steuerlichen Behandlung, Diss. Göttingen 1963, S. 101 ff.
In den Grundsätzen der Rochdaler Pioniere wurde das Rückvergütungsprinzip wie folgt ausgedrückt: “Profits would be distributed to members in proportion to goods purchased by members.” Vgl. Jack Bally, The British Co-operative Movement, London 1955, S. 20.
Otto Ruhmer, Entstehungsgeschichte des deutschen Genossenschaftswesens, a.a.O., S. 243.
Vgl. Harry Westermann, Die Rechtsnatur der Warenrückvergütung, a.a.O., S. 3; siehe dort auch eine ausführliche Darstellung der Rechtsnatur der Rückvergütung. 361 Referentenentwurf 1962, S. 31.
Referentenentwurf 1962, S. 31.
Zur steuerlichen Behandlung der Rückvergütung siehe im einzelnen : Heinz Paulick Warenrückvergütung, ihr Wesen und ihre steuerliche Behandlung, Neuwied 1951; Rolf Schubert, Die steuerliche Problematik der Warenrückvergütung, in: Harry Westermann u. a., Die genossenschaftliche Rückvergütung, a.a.O., S. 39 ff.; Ernst-August Koch, Das Wesen der genossenschaftlichen Rückvergütung und die Problematik ihrer steuerlichen Behandlung, a.a.O.; S. L. Gabriel, Die Problematik der Besteuerung von Genossenschaften, Stuttgart 1955.
Auf die Erörterung des Verhältnisses der Rückvergütung zu einem Festpreissystem kann im Rahmen dieser Arbeit verzichtet werden, da im Bereich der Handwerkergenossenschaften Großhandelspreisbindungen — von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen — nicht vorkommen.
Vgl. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 81.
Vgl. ebenda.
Vgl. Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 83.
Friedrich Priess, Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Erfahrungen auf die Praxis der Einkaufsgenossenschaften des Handels und Handwerks, a.a.O., S. 81.
Oswald Kathrein, Voraussetzungen der heutigen Genossenschaftsarbeit im Handwerk, a.a.O., S. 44.
Werner Scheer, Preisbildung und Preispolitik im Absatzmarkt gewerblicher Warengenossenschaften, a.a.O., S. 76.
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Brink, HJ. (1967). Die Arbeitsweise der Handwerkergenossenschaften. In: Die Einkaufsgenossenschaften des Handwerks in der Bundesrepublik Deutschland. Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, vol 26. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02164-3_8
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