Zusammenfassung
Der Mensch ist Glied einer Gesellschaft nicht nur als Träger einer bestimmten volkswirtschaftlichen Funktion, als Berufangehöriger: er ist wirkendes Glied der Gesellschaft auch und erst redit außerhalb des Berufes, er prägt und formt als Familienglied, als Wirtschafts-, Staats- und Kulturbürger dauernd mit am gesellschaftlichen Zustand der Gegenwart.
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Literatur
a. a. O. S. 25.
a. a. O. 1956
Bedeutung der Schlüsselung s. o.
Vgl. Oda Olberg, „Die Entartung in ihrer Kulturbedingtheit“, München 1926
Vgl. v. Vf.: „Zur Rassen- und Gesellschaftsbiologie des Industriearbeiters“ in: Archiv für Rassen- und Gesellschaftsbiologie, XXIX. Jg. München 1935
Grundzahl unter 100
Vf.: a. a. O. S. 225 ff.
„Die kommende Angestelltengeneration“, 1933, nach Tabelle S. 30
G. Kath, „Das soziale Bild der Studentenschaft in Westdeutschland“, Berlin 1952
„Die soziale Herkunft der Studentenschaft der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Nürnberg“, in: Die Nürnberger Hochschule im Fränkischen Raum. Nürnberg 1955.
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Müller, K.V. (1957). Die Angestellten als Gesellschaftsglieder und Wirtschaftsbürger. In: Die Angestellten in der hochindustrialisierten Gesellschaft. Schriftenreihe des Instituts für empirische Soziologie, vol 6. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02160-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02160-5_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00247-5
Online ISBN: 978-3-663-02160-5
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