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Religionsgeschichte

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Part of the book series: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen ((AFLNW,volume 86))

Zusammenfassung

Die Antike war tolerant. Ihre religiösen Auffassungen ermöglichten auf zweierlei Weise die Aneignung fremder Religionsvorstellungen. Man konnte entweder Götter der anderen in sein eigenes Pantheon aufnehmen oder man betrachtete die fremden Götternamen bloß als eine sprachliche Fremdheit, die man wieder rückübersetzen konnte. So blieben der Antike ausgedehnte Glaubenskriege bis an die Schwelle der Spätantike erspart.

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Referenzen

  1. Verf., Novaesium 60 und 112 f. Ein weiteres Iuppiterbildnis vom gleichen Typus wurde auf dem Hackenberg bei Neuss gefunden (Verf., Der Niederrhein 25, 1958, 4). E. Neuffer, Bonner Jahrb. 151, 1951, 307 ff. = Ann6e épigr. 1955 Nr. 35. Mit einem schon vor längerer Zeit gefundenen Iuppiterpfeiler aus der CCAA beschäftigte sich J. Klinkenberg, Jahrb. d. kölnischen Gesch.-Vereins 31/32, 1957, 1 ff. und 357.

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  2. E. Gose, Bonner Jahrb. 155/156, 1955/56, 169p ff.

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  3. Die von H.-G. Kolbe verfaßte Veröffentlichung der Steine von Morken soll in Bonner Jahrb. 159, 1959 erscheinen. — Zu den Matronae [. . .]rstvahenae: S. Gutenbrunner, Bonner Jahrb. 152, 1952, 162 ff. W. Kaspers, Beiträge zur Gesch. d. deutschen Sprache u Lit. (Halle) 78, 1956, 470 ff. Ob der Name der neu in der Nieder-Betuwe bekannt gewordenen Göttin Hurstrga für unseren Matronennamen etwas ausgibt, kann ich nicht beurteilen: H. J. H. van Buchem Rijksmuseum G. M. Kam. Verslag van de Directeur 1956 (den Haag 1958) 209.

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  4. Über den Heiligen Bezirk von Novaesium und seine Funde: Verf., Novaesium 36 ff., 60 ff., 89 ff. — Der Aufsatz eines Kultszepters ist noch nicht veröffentlicht. Eine Parallele zu ihm aus Köln hat H. Klumbach, Germania 23, 1939, Taf. 13,2 abgebildet.

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  5. Der Aachener Stein ist noch nicht veröffentlicht. Zum Bildtypus: A. Héron de Villefosse, Gazette arché ologique 2, 1876, 5 ff. S. Reinach, Ré pertoire de la statuaire grecque et romaine 2 (Paris 1897), 106, 6.

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  6. Verf., Novaesium 114 f.

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  8. Zum Taurobolium: Prudent. peri steph. 10, 1011 ff. H.Graillot, Le culte de Cybèle, Mère des dieux, á Rome et dans l’empire romain (=: Bibl. éco1es franç. d’Athènes et de Rome 107, Paris 1912) 150 ff. F. Cumont, Die orientalischen Religionen im römischen Heidentum. Deutsch von A. Burckhardt—Brandenberg4 (Darmstadt 1959) 61 ff. mit Literatur 222 ff., besonders 232. — in aeternum renatus: CIL 6, 510 = Dessau 4152. Cumont a.O. 63. — Der Befund von Novaesium: Verf., Novaesium 38 ff. Ders. in: Neue Ausgr. 298. — Derflache Krug: Verf., Novaesium 92 Nr. 71. Dazu C. M. Kaufmann, Zur Ikonographie der Menasampullen (Kairo 1910) 57 ff. R. Noll, Vom Altertum zum Mittelalter (Katalog Wien 1958) 28 ff. Vgl. F. E. Day, Berytus 2, 1935, 5 ff. über islamische Pilgerflaschen, die wohl von den spätrömischen abhängen. — Die Stierterrakotte: Verf., Novaesium 92, Nr. 70.

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  9. G. Calza, 11 santuario della Magna Mater a Ostia: Memorie della Pontificia Accademia Ser. 3, 6, 1947, 197. Scavi di Ostia, hrg. G. Calza 1 (Rom 1953) 86 und 145. Dagegen ist der Schacht im Mithraeum der Caracallathermen, in den man durch einen verdeckten Gang gelangt, keine Fossa sanguinis. Vielmehr diente er wie ähnliche Schächte in anderen Mithraeen für eine besondere Zeremonie, bei der der Myste als Toter wiederauferstand. M. J. Vermaseren, Corpus inscriptionum et monumentorum religionis Mithriacae (den Haag 1956) 188 f. A. D. Nock, Gnomon 30, 1958, 293.

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  10. Die Magna Mater-Terrakotta aus Novaesium: Verf., Novaesium 64 ff. Eine der vielen Parallelen zu dieser Terrakotta ist eine des Servandus in Köln (ebenda 65).

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  11. Die Terrakotta von Rheinhausen-Werthausen ist erwähnt: Verf., Rhein. Vierteljahrsblätter 17, 1952, 435. — Die Göttermutter des Agorakritos: A. v. Salis, Jahrb. d. Inst. 28, 1913, 1 ff. G. Lippold, Handbuch der Archäologie, 5. Lfg. (München 1950) 187. — Kybele auf dem Löwen reitend scheint im Bereich der griechischen Kunst zuerst im Umkreis des Meidiasmalers aufzutreten: M. P. Nilsson, Geschichte der griechischen Religion 1 (München 1941) 802 zu S. 688 (in der 2. Aufl., München 1955, fehlt diese Notiz allerdings). In der Plastik nicht vor dem Pergamonaltar nachgewiesen: A. v. Salis, Der Altar von Pergamon (Berlin 1912) 60 ff., allerdings nimmt A. Ippel, Der Bronzefund von Galiûûb (Berlin 1922) 24 f. für die Nadelfiguren mit Kybele auf dem Löwen reitend (a. 0. Taf. 1 Nr. 1 und 2) ein frühhellenistisches Vorbild aus dem Ende des 4. Jahrh. an. Der Bronzefund, zu dem die Kybelefiguren gehören, wird in das frühe 2. Jahrh. v. Chr. datiert. Zu Terrakotten, die den Typus der auf dem Löwen reitenden Kybele wiedergeben, s. F. Winter, Die Typen der figürlichen Terrakotten, 2. Teil (Berlin—Stuttgart 1903) 175, 5 und 6 (Hinweise A. Bruckner).

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  12. F. Oelmann, Niederrhein. Jahrb. 3, 1951, 30 ff. Ders., in: Studi Aquileiesi offerti a G. Brusin (Aquileia 1953) 169 ff. Ders., Bonner Jahrb. 154, 1954, 162 ff. Ders., Vjesnik za arheologiju i historiju Dalmatinsku 56/59, 1954/57, 48 ff. E. Will in: Actes du colloque sur les influences hellé niques en Gaule (Dijon 1958) 123 ff. Vgl. auch F. Oelmann, Germania 30, 1952, 217 ff.

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  13. F. Frernersdorf, Das Römergrab in Weiden bei Köln (Köln 1957). Das Testament des Lingonen: CIL 13, 5708 = Dessau 8379. J.-J. Hatt, La tombe gallo-romaine (Paris 1951) 65 ff. Daß in Weiden drei Klinen gebildet sind, ist nicht so sehr neu, wie F. Fremersdorf a. o. Anm. 8 schreibt: Vgl. G. Rodenwaldt, Jahrb. d. Inst. 45, 1930, 147 Anm. 1 und Verf., Gnomon 24, 1952, 477. — Sarkophag von Simpelveld: J. H. Holwerda, Oudh. Meded. N. R. 12, 1931, Suppl. 27 ff. Antike Totenklinen: A. Greifenhagen, Röm. Mitt. 45, 1930, 137 ff., besonders 147.

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  14. Th. Eckinger, Anz. Schw. Alt. 31, 1929, 241 ff. R. Fellmann, Jahresber. Pro Vindonissa 1955/56 (1956) 28 ff. Verf., Novaesium 42. A. Greifenhagen a. 0. (Anm. 224). R. Nierhaus (vgl. Anm. 227) 24 f.

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  15. Zum Neußer Ring vgl. Verf., Novaesium 110 f. mit weiterer Literatur. Der Ring von Anstel ist noch nicht veröffentlicht.

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  16. s. S. 135. Brand- zu Körperbestattung wechselte nicht ewa plötzlich zu einem bestimmten Zeitpunkt. So ist es nicht merkwürdig, wenn in der Übergangszeit gelegentlich Brandgräber jünger sind als Körpergräber. So ist es auf der Isola sacra: G. Calza, La necropoli del Porto di Roma nell’ Isola Sacra (Rom 1940) 52. Eine reiche Zusammenstellung ähnlicher Fälle gibt R. Nierhaus, Das römische Brand- und Körpergräberfeld ‚Auf der Steig’ in Stuttgart—Bad Canstatt (Stuttgart 1959) 28 ff. Nierhaus lehnt gleichfalls die Folgerungen Fremersdorfs ab (vgl. Anm. 230). Weitere Beispiele, auf die mich E. Ettlinger freundlicherweise hinwies, sind das Gräberfeld von Unterseen (bei Interlaken): 0. Tschumi, Jahrb. d. Bernischen Histor. Museums 3, 1923, 67 ff. und von Bern—Rossfeld: J. Wiedmer Anz. Schw. Alt. 11, 1909, 17 ff. — Zum Wechsel von Brand- zu Körperbestattungen in der mittleren Kaiserzeit: Literatur bei Staehelin, Schweiz 420 f. F. Cumont, Die orientalischen Religionen im römischen Heidentum 4 (Darmstadt 1959) 312 Anm. 33. Ders., Lux Perpetua (Paris 1949) 389 f. K. Schefold, Pompejanische Malerei (Basel 1952) 115. A. W. Byvanck, Bulletin van de vereeniging tot bevordering der kennis van de antieke Beschaving 31, 1956, 31 ff. R. Wurcan, Revue des tudes Anciennes 60, 1958, 323 ff. R. Nierhaus a. 0.

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  17. H. Lehner, Bonner Jahrb. 129, 1924, 63 f. W. Haberey, Bonner Jahrb. 149, 1949, 94 ff. (mit weiterer Literatur) kommt unserer Meinung nahe. Zu den cthonischen Tieren sei daran erinnert, daß in einem Sarkophag des römischen Gutshofes Köln-Müngersdorf eine Flasche mit mehreren Mäuseschädeln gefunden wurde: F. Fremersdorf, Der römische Gutshof Köln-Müngersdorf (Berlin—Leipzig 1933) 100. Die landwirtschaftlichen Geräte der Kette von Szilàgy Somly6 (jetzt Simleul Silvaniei im nordöstlichen Siebenbürgen): A. Haberlandt, Ostern Jahresh. 41, 1954, 97 ff. R. Noll, Vom Altertum zum Mittelalter (Wien 1958) 64 Nr. 15. Eine römische Halskette aus Jerusalem hat als Anhänger eine Lampe, einen Korb, eine Amphore und einen rechten Winkel: A. de Ridder, Syria 1, 1920, 99 f. — Noch unwahrscheinlicher ist etruskischer Zusammenhang, den F. Fremersdorf, Das Römergrab in Weiden bei Köln (Köln 1957) 34 annimmt, weil der Zeitabstand zu groß ist und außer dem Pflug nichts Vergleichbares in etruskischen Gräbern bekannt ist.

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  18. Annalen d. hist. Vereins f. d. Niederrhein 144/145, 1947, 5 ff. Grundlage ist noch immer: W. Neuß, Die Anfänge des Christentums im Rheinlande2 (Bonn 1933).

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  21. F. Oelmann, Bonner Jahrb. 149, 1949, 356 ff. W. Neuß in: Rheinische Kirchen im Wiederaufbau (Mönchen-Gladbach 1951) 75 ff. — Über die Cella memoriae unter dem Bonner Münster entspann sich eine Polemik: Th. Klauser in: Bonn und sein Münster. Festschrift für J. Hinsenkamp (Bonn 1947) 35 ff. W. Bader, Bonner Jahrb. 148, 1948, 452 f.

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von Petrikovits, H. (1960). Religionsgeschichte. In: Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 86. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02151-3_5

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