Zusammenfassung
Von der Modellstruktur her sind bei der Werpapierleihe grundsätzlich zwei Modelle zu unterscheiden:
-
1.
Die Principal-Methode, bei der der Verleiher (als Darlehensgeber) direkt mit dem Entleiher (als Darlehensnehmer) in eine Vertragsbeziehung eintritt, und
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2.
Die Agent-Methode, die die Zwischenschaltung eines Kommissionärs beinhaltet.
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Literatur
Vgl. Anhang 1, Seite 118f.
Die Kommission beim Wertpapierleihegeschaft ist nicht als eigentliche Kommission im Sinne des § 383 HBG zu qualifizieren (es liegt kein An- oder Verkauf von Wertpapieren vor), sondern als uneigentliche Kommission (Geschäftsbesorgungskommission).
Siehe Anhang 3 Seite 118ff.
Siehe Anhang 4 Seite 125ff.
Vgl. Kümpel, Siegfried: Die Grundstruktur der Wertpapierleihe und ihre rechtlichen Aspekte,.in: WM, 24. Jahrgang, Seite 911.
Vgl. Blitz, Jürgen; Illhardt, Jörg: Wertpapierleihe beim Deutschen Rassenverein, in: Die Bank, Heft 3/1990, Seite 142.
Vgl. Kömpel, a.a.O, Seite 915.
Vgl. o.V. Gegen Fusion von Cedel und Euroclear, Piet-Jochen Etzel antwortet Breuer: Den Wettbewerb erhalten, in: Börsen-Zeitung vom 10.4.1991.
Vgl. o.V. ebenda.
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© 1991 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Acker, G. (1991). Rechtliche Aspekte und Vertragsgestaltung. In: Die Wertpapierleihe. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02118-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02118-6_4
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