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Anwendung des klassischen Konzeptes der Regelungstheorie zur Gestaltung betrieblicher Entscheidungsprozesse

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Regelungstheorie und Entscheidungsprozesse

Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Beträge zur Organisation und Automation ((BOA,volume 13))

  • 19 Accesses

Zusammenfassung

In der Literatur findet man bereits eine Reihe von Beispielen für die Übertragung „klassischer“ regelungstheoretischer Denkansätze und Verfahren auf betriebswirtschaftliche Systeme. Vor allem wird immer wieder das Produktions- und Lagerhaltungs-Lenkungssystem herangezogen.

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Referenzen

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  4. Die Kosten sind also nicht Bestandteil des Regelungssystems selbst, sondern dienen nur zur Würdigung des Verlaufes von Variablen des Systems.

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  14. Vgl. S. 46 f.

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  15. Eine Einbeziehung in das Modell wäre ohne Schwierigkeiten möglich. Z. B. könnte der Wert auf Grund des Absatzes und des Lagerbestandes ermittelt werden. Das Modell soll jedoch möglichst begrenzt gehalten werden, um die Ursachen für den Verlauf der Variablen leicht überblicken zu können.

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  16. In den Begriff „Einstellung“ wird im folgenden der negative Fall, die Entlassung, mit eingeschlossen.

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  17. vgl. auch die Ausführungen über „Linearisierung nichtlinearer Systeme“ auf S. 62 f. dieser Arbeit.

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  18. Die Gesamtwerte würde man für die Kontinuierliche-Zeit-Signale wie Absatz und Produk-tion durch Addition der jeweiligen Werte des Ruhezustandes erhalten. Im Falle der DiskreteZeit-Signale wie fernbleibende oder neu eingestellte Arbeiter wäre vorher eine Aufsummierung erforderlich.

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  19. Im konkreten Fall kann eine Aufspaltung in zwei Gewichtsfunktionen gA1(t) und gA2(t) erforderlich werden, wenn diese im Falle der Neueinstellung ein wesentlich anderes Aussehen hat als im Falle der Entlassung. Der entsprechende Bestandteil des Systems könnte unter Verwendung des in Kapitel 2 dargestellten Umschalttores vom Typ b und des Gliedes mit Zweipunktverhalten dargestellt werden. Die Behandlung des Systems würde wesentlich erschwert.

    Google Scholar 

  20. Es Ist hier zur Vereinfachung angenommen, daß die Arbeitskräfte zu Beginn einer jeden Periode fernbleiben. Es würde keine größeren Schwierigkeiten bereiten, die Änderung des Arbeitseinsatzes etwa in Arbeiterstunden vorzugeben, doch müßte dann die Gewichtsfunktion g8(t) aufgespalten werden, da es sich um verschiedenartige Eingangssignale handelt.

    Google Scholar 

  21. (k+ λ T) • T kennzeichnet, da λ T nicht variabel, sondern eine feste Größe ist, diskrete, gleichabständige Punkte auf der Zeitachse, beispielsweise für λ T = 0,5 die Mitte einer jeden Periode, für ,IT -→ 1 das Ende einer jeden Periode. Auf die etwas komplizierte Herleitung der angegebenen Beziehungen soll verzichtet werden.

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  22. Zur Behandlung von Totzeiten in Abtastsystemen siehe J. Ackermann, Lineare Abtastsysteme . . S. 28 f. vgl. auch J. T. Tou, Sampled-Data Control . S. 318 ff. und E. I. Jury, Sampled-Data . . S. 97 ff., die beide eine etwas andere Form der modifizierten z-Transformation verwenden.

    Google Scholar 

  23. Der Wert 1 bzw. λ,d taucht in beiden Fällen nicht auf, denn die Produktion p ist nach dem Sprung zu Beginn der Periode über die gesamte Periode konstant und damit unabhängig von 1.

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  24. vgl. G. Doetsch, Anleitung . . ., S. 174, Nr. 5.

    Google Scholar 

  25. Zu dieser Möglichkeit der Rücktransformation siehe z. B. G. Doetsch, Anleitung . . ., S. 175 f.; E. I. Jury, z-Transform . . ., S. 9 f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. E. I. Jury, z-Transform . . ., S. 283, Nr. 55.

    Google Scholar 

  27. Der genaue Bereich kann mittels der Stabilitätsanalyse ermittelt werden, vgl. Abschnitt 6.5.

    Google Scholar 

  28. Eine mathematisch genaue Erreichung des Sollwertes liegt dann erst für k • T --→ o. vor.

    Google Scholar 

  29. Ermittelt durch Auflösen der aus Gleichung (130) abzuleitenden Beziehung (1—kR • ks)k ._. ± 0,1 nach k und Einsetzen der jeweiligen Extremwerte für kR, • ks. Eine Überprüfung ist durch Einsetzen der Werte in Gleichung (130) leicht möglich.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Abschnitt 6.5.

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  31. Vgl. H. Freeman, Discrete-Time Systems . . ., S. 157 ff.; J. E. Gibson, Nonlinear Automatic Control . . ., S. 6.

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  32. Vgl. E. I. Jury, z-Transform . . S. 80. Der Grenzfall, in dem das System mit konstanter Amplitude schwingt, ist hier in den Fall der Stabilität mit eingeschlossen. Schließt man ihn aus, so ist ein System stabil (strikt stabil), wenn das Ausgangssignal auf Grund eines beschränkten Eingangssignals für k • T co gegen Null (bzw. den Sollwert) geht. Vgl. ZadehDesoer, Linear System Theory . . S. 491 f. Der Unterschied ist praktisch wenig relevant.

    Google Scholar 

  33. „Systemfunktion“ und „Übertragungsfunktion“ („transfer function“) werden synonym und auch für die Laplace-Transformierte der Gewichtsfunktion verwendet. Speziell für die z-Transformierte findet man auch die Begriffe „Puls-Übertragungsfunktion“, „z-Übertragungsfunktion“ oder „Abtast-Übertragungsfunktion“. Vgl. z. B. De Russo-Roy-Close, State Variables . . S. 176; G. Doetsch, Anleitung . . S. 56 f.

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  34. Vgl. z. B. E. I. Jury, z-Transform . . ., S. 80; Zadeh-Desoer, Linear System Theory . . ., S. 492; J. Ackermann, Lineare Abtastsysteme . . ., S. 38.

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  35. Vgl. J. Ackermann, Lineare Abtastsysteme . . ., S. 37 f.

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  36. Vgl. z. B. E. I. Jury, z-Transform . . ., S. 82 ff.

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  37. Vgl. E. I. Jury, z-Transform . . ., S. 85 ff., insbes. S. 93; vgl. auch J. Ackermann, Lineare Abtastsysteme . . ., S. 48 ff.

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  38. Vgl. insbes. die Ausführungen bei W. Oppelt, Handbuch . . ., S. 651 ff., „Vermaschte Regelkreise“.

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  39. Vgl. W. Oppelt, Handbuch . . ., S. 451 f.

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  40. vgl. S. 135.

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  41. W. Oppelt, Handbuch . . ., S. 475 ff.

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  42. Vgl. S. 38.

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  45. vgl. auch S. 139 ff., Abb. 46 und Abb. 52.

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  46. Mathematisch handelt es sich dabei um die Subtraktion der um eine Periode T in Richtung der Zeitachse verschobenen Zeitreihe der neu einzustellenden Arbeiter. Einer Verschiebung um τ in Richtung der Zeitachse entspricht eine Multiplikation der Laplace-Transformierten mit e --τ • 8. „Technisch“ gesehen wäre hier noch ein Halteglied erforderlich, das die Signale über eine Periode „speichert“.

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu W. Oppelt, Handbuch . . ., S. 471 ff.

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  48. Vgl. W. Oppelt, Handbuch . . ., S. 650.

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  49. W. Oppelt, Handbuch . . ., S. 656.

    Google Scholar 

  50. Vgl. S. 102 f.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Abschnitt 6.3.

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  52. Vgl. S. 150.

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  53. Vgl. S. 150.

    Google Scholar 

  54. Vgl. z. B. H. Koch, Betriebliche Planung, Wiesbaden 1961, S. 9 ff.

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  55. Also unter Einbeziehung der für die dritte Möglichkeit als Beispiel angeführten Maßnahme, vgl. S. 157 f.

    Google Scholar 

  56. Die Überlegungen ließen sich ohne Schwierigkeit auf jeden beliebigen Zeitpunkt einer Periode und auch auf eine mehrere Perioden umfassende Totzeit ausdehnen.

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  57. In bezug auf die verschiedenen Vorhersageverfahren muß auf die bereits existierende umfangreiche Literatur verwiesen werden. Vgl. z. B. N. Wiener, Extrapolation, Interpolation, and Smoothing of Stationary Time Series, New York, 3rd print. 1957;

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  62. Das bedeutet keine Einschränkung der Aussage, da man in der Wahl des Anfangspunktes der Zeitzählung frei ist.

    Google Scholar 

  63. Zur Vereinfachung wurde w(t) 0 gesetzt.

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  64. Vgl. z. B. W. Oppelt, Handbuch . . S. 112 ff.; E. I. Jury, Sampled-Data . . S. 160 ff.; G. J. Murphy, Automatic Control Theory . . S. 140.

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  65. Vgl. auch H. J. Vassian, Application . . ., insbes. S. 279 ff. Im Zusammenhang mit dieser Unterscheidung ergeben sich interessante terminologische Fragen hinsichtlich des Begriffes „Planung“, auf die hier jedoch nicht eingegangen werden kann; vgl. hierzu auch E. Dülfer, Zielsysteme . . .

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© 1972 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Schiemenz, B. (1972). Anwendung des klassischen Konzeptes der Regelungstheorie zur Gestaltung betrieblicher Entscheidungsprozesse. In: Regelungstheorie und Entscheidungsprozesse. Betriebswirtschaftliche Beträge zur Organisation und Automation, vol 13. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02096-7_7

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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