Zusammenfassung
Hebt man den Rangaspekt hervor, so kann man in bezug auf den Aufgabeninhalt der Gesamtaufgabe eines Betriebes unterscheiden zwischen Entscheidung und Ausführung1). Im Hinblick auf den Vorgang der Erfüllung dieser Aufgaben, die sich nicht schlagartig, sondern nur im Zeitablauf vollziehen. kann, kann man von einem Ausführungsprozeß und von einem Entscheidungsprozeß sprechen.
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Referenzen
Vgl. E. Kosiol, Einführung . . ., S. 84, und E. Kosiol, Organisation . . ., S. 53.
Von der Ranganalyse zu unterscheiden sind die Phasenanalyse und die Zweckbeziehungsanalyse. Die daraus resultierenden Planungs-, Realisations- und Kontrollaufgaben (Phasenanalyse) bzw. Zweck- und Verwaltungsaufgaben (Zweckbeziehungsanalyse) sind bereits seit längerer Zeit Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre, jedoch nur hinsichtlich des Aspektes der Ausführung, nicht der Entscheidung. Zu den idealtypischen Gliederungsmerkmalen, die unabhängig voneinander nebeneinander bestehen, vgl. E. Kosiol, Organisation . . ., S. 49 ff.
Eine nähere Charakterisierung der drei „Modelltypen“ „Erfassungsmodelle“, „Erklärungsmodelle“ und „Entscheidungsmodelle“ gibt E. Grochla, Modelle . . ., S. 386 ff.
Eine Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus und der Arten betriebswirtschaftlicher Erklärungsmodelle sowie eine eingehendere Darstellung der hier erwähnten Erklärungsmodelle gibt E. Heinen, Einführung . . ., S. 157 ff.
Vgl. E. Heinen, Einführung . . ., S. 223; E. Grochla, Modelle . . ., S. 389.
Vgl. E. Heinen, Einführung . . S. 19.
Vgl. E. Heinen, Einführung . . S. 226 f.
Z. B. H.-J. Zimmermann, Mathematische Entscheidungsforschung (und ihre Anwendung auf die Produktionspolitik), Berlin 1963; A. Shuchman, Scientific Decision Making in Business (Readings in Operations Research for Non-mathematicians), New York (u. a.) 1963; L. W. Hein, The Quantitative Approach to Managerial Decisions, Englewood Cliffs, N. J., 1967.
H. A. Simon, Administrative Behavior — A study of decision making processes in Badministrative organization, New York, (6. print.) 1951, (deutsche Übers.: Das Verwaltungshandeln . . ., Stuttgart 1955); Ch. I. Barnard, The Functions of the Executive, Cambridge/ Mass., (10. print.) 1953;
E. Dale, New Perspectives in Managerial Decision-Making, in: The Journal of Business of the University of Chicago, Vol. 26 (1953), No. 1, S. 1–8;
E. H. Litchfield, Notes on a General Theory of Administration, in: Administrative Science Quarterly, 1. Bd. (1956), S. 3–29;
R. W. Morell, Managerial Decision-Making — A Logical Approach, Milwaukee 1960; vgl. auch Operational Research Quarterly, Vol. 19 (1968), Special Conference Issue Decision-Making.
10) E. Kosiol (Hrsg.), Organisation des Entscheidungsprozesses, Berlin 1959, (im folgenden zitiert als „Entscheidungsprozeß . . .“).
H. Albach, Entscheidungsprozeß und Informationsfluß in der Unternehmensorganisation, in: E. Schnaufer und K. Agthe (Hrsg.), Organisation, TFB — Handbuchreihe, erster Band, Berlin/Baden-Baden 1961, S. 355–402, (im folgenden zitiert als „Entscheidungsprozeß . .“);
D. Koreimann, Der betriebliche Entscheidungsprozeß, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 14. Jg. (1962), S. 129–134;
H. A. Rosenstock, Die Entscheidung im Unternehmungsgeschehen, Bern 1963, (im folgenden zitiert als „Die Entscheidung . . .“);
R. Staerkle, Der Entscheidungsprozeß in der Unternehmungsorganisation, in: Die Unternehmung, 17. Jg. (1963), S. 11–25;
E. Witte, Analyse der Entscheidung — Organisatorische Probleme eines geistigen Prozesses, in: E. Grochla (Hrsg.), Organisation und Rechnungswesen, Festschrift für E. Kosiol, Berlin 1964, S. 101–124, (im folgenden zitiert als „Analyse der Entscheidung . . .“);
E. Witte, Die Organisation komplexer Entscheidungsverläufe — ein Forschungsbericht, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 20. Jg. (1968), S. 581–599;
K. Bleicher, Zur Zentralisation und Dezentralisation des Entscheidungsprozesses in der Unternehmungsorganisation, in: E. Grochla (Hrsg.), Organisation und Rechnungswesen, Festschrift für E. Kosiol, Berlin 1964, S. 125–151, (im folgenden zitiert als „Zentralisation und Dezentralisation . . .“);
K. Bleicher, Entscheidungsprozesse an Unternehmungsspielen, Baden-Baden und Bad Homburg v. d. H. 1965;
E. Heinen, Das Zielsystem der Unternehmung, Wiesbaden 1966, (im folgenden zitiert als „Zielsystem . . .“), insbes. S. 19 ff.;
E. Rühli, Grundzüge . . .; E. Dülfer, Zielsysteme, Entscheidungsprozeß und Organisationsstruktur im kooperativen Betriebsverbund — Eine Anwendung kybernetischer Betrachtungsweise, in: G. Weisser u. M. v. W. W. Engelhardt (Hrsg.), Genossenschaften und Genossenschaftsforschung, Festschrift zum 65. Geburtstag von G. Draheim, Göttingen 1968, S. 170–195, (im folgenden zitiert als „Zielsysteme . . .“); E. Frese, Kontrolle und Unternehmungsführung — Entscheidungs- und organisationstheoretische Grundfragen, Wiesbaden 1968.
W. H. Bierfelder, Optimales Informationsverhalten im Entscheidungsprozeß der Unternehmung, Berlin 1968, S. 81; eine etwas andere Typisierung der Entscheidung liefert E. Rühli, Grundzüge . . S. 273 ff.
Vgl. E. H. Weinwurm, Preliminaries of the Decision Making Process, in: Management International Review, Vol. 8 (1968), No. 2–3, S. 115–119.
Vgl. hierzu die Zusammenfassung von „Forschungsstand und -tendenzen bezüglich der Organisation des Entscheidungprozesses“ bei J. Wild, Neuere Organisationsforschung in betriebswirtschaftlicher Sicht, Berlin 1967, (im folgenden zitiert als „Neuere Organisationsforschung . . .“), S. 48 ff., mit einer großen Zahl weiterer Literaturangaben.
Vgl. E. Witte, Analyse der Entscheidung . . ., S. 110.
E. Witte, Analyse der Entscheidung . . ., S. 108.
Vgl. E. Witte, Analyse der Entscheidung . . ., S. 114 ff.
E. Witte, Analyse der Entscheidung . . ., S. 117.
E. Witte, Analyse der Entscheidung . . ., S. 117.
E. Witte, Analyse der Entscheidung . . S. 117.
E. Witte, Analyse der Entscheidung . . S. 119; Witte zitiert dabei Thomae.
E. Witte, Analyse der Entscheidung . . S. 119.
E. Witte, Analyse der Entscheidung . . S. 119; Witte zitiert Thomae.
Vgl. K. Bleicher, Zentralisation und Dezentralisation . S. 132.
Vgl. K. Bleicher, Zentralisation und Dezentralisation . . S. 131 ff. Bleicher sagt nicht, daß es sich dabei um die Phasen des Entscheidungsprozesses handelt. Die Tatsache der Gliederung des Abschnittes „Der Entscheidungsprozeß in der Unternehmung“ in I. Entscheidungsvorbereitung, II. Entscheidung, III. Anordnung läßt jedoch diese Interpretation zu.
K. Bleicher, Zentralisation und Dezentralisation . . S. 135.
K. Bleicher, Zentralisation und Dezentralisation . . S. 136.
E. Kosiol, Einführung . . S. 241 f.; ähnlich schreibt E. Heinen, Einführung . . S. 21: „Das Phasenmodell des Entscheidungsprozesses beschreibt den Vorgang des Entscheidens als einen Prozeß der bewußten Informationssammlung, -verarbeitung und -übertragung.’‘ Der Ausdruck „bewußt“ macht jedoch deutlich, daß er nur den Menschen als Entscheidungsträger im Auge hat.
E. Kosiol, Einführung . S. 242.
E. Kosiol, Einführung . . S. 242; ähnlich E. Dülfer, Zielsysteme . . S. 188 f. Bezüglich der Auswirkungen dieses Konzeptes auf die Organisationstheorie, insbesondere den Begriff „Aufgabenträger“, siehe E. Grochla, Erkenntnisstand . . S. 1; sowie E. Grochla, Automation und Organisation — Die technische Entwicklung und ihre betriebswirtschaftlich-organisatorischen Konsequenzen, Wiesbaden 1966, (im folgenden zitiert als „Automation und Organisation . .“), S. 72 ff.
Vgl. E. Heinen, Einführung . . S. 19 f. und S. 49.
E. Heinen, Einführung . . S. 20.
E. Rühli, Grundzüge . . S. 289.
Vgl. E. Dülfer, Zielsysteme . . S. 186 ff.
Häusler-Demmel, Der Führungsprozeß in der industriellen Unternehmung, in: R. W. Stöhr (Hrsg.), Unternehmensführung auf neuen Wegen, Wiesbaden 1967, S. 19–86.
Zum Begriff „System“ vgl. S. 46 ff.
Vgl. hierzu H. A. Simon, Perspektiven der Automation für Entscheider, (übers. aus dem Amerikanischen), Quickborn 1966; K. G. Holtgrewe, Automation und Entscheidung, Wiesbaden 1968; E. Grochla, Automation und Organisation . . .
Vgl. J. Wild, Neuere Organisationsforschung . . ., S. 48, 58 f.
Vgl. S. 14.
Vgl. E. Heinen, Einführung S. 248 ff. An anderen Stellen (vgl. S. 50, 125, 147) sieht Heinen als Gestaltungsobjekt der Metaentscheidungen die Determinanten des Entscheidungsprozesses, d. h. das Zielsystem, Informationssystem und Sozialsystem, an.
vgl. E. Kosiol, Entscheidungsprozeß . . .; E. Witte, Analyse der Entscheidung . . .; K. Bleicher, Zentralisation und Dezentralisation ...; E. Dülfer, Zielsysteme .
Vgl. z. B. E. F. L. Brech (Hrsg.), The Principles and Practice of Management, London, sec. ed., sec. impr. 1963;
P. F. Drucker, The Practice of Management, New York 1954, (deutsche Übers.: Praxis des Management, Düsseldorf, 5. Aufl. 1966); E. Gutenberg, Unternehmensführung — Organisation und Entscheidungen, Wiesbaden 1962.
Vgl. z. B. Thrall — Coombs — Davis (Edit.), Decision Processes, New York — London, (sec. printing) 1957; I. D. J. Bross, Design for Decision, New York, (fourth print.) 1957; P. C. Fishburn, Decision and Value Theory, New York (u. a.) 1964.
Bezüglich der vielfältigen Auffassungen über das Wesen, die historische Entwicklung sowie die etymologische Herleitung von Automatisierung bzw. Automation siehe E. Grochla, Automation und Organisation . . S. 23 ff.
Vgl. W. W. Solodownikow, Einführung in die statistische Dynamik linearer Regelungssysteme, (übers. aus dem Russischen), München — Wien — Berlin 1963, (im folgenden zitiert als „Einführung . .“), S. 15.
Die Frage, ob ein System als gesteuert oder geregelt anzusehen ist, ist häufig eine Frage des Standpunktes, vgl. Gille — Pelegrin — Decaulne, Lehrgang der Regelungstechnik, (übers. äus dem Französischen), Bd. 1: Theorie der Regelungen, München und Berlin 1960, S. 14 f., („Über die Relativität des Begriffes ‚Regelung’ “).
DIN 19226, Entwurf 1962 . S. 3; die mit einem * versehenen Begriffe sind in DIN 19226 näher erläutert.
Die Beschreibung und das gerätetechnische Sinnbild eines ähnlichen Beispiels bringt W. Oppelt, Handbuch . . S. 34 f.
Die durch H1 und H2 charakterisierten Kästchen in den Abbildungen 2 und 3 symbolisieren die Beziehung zwischen den Ein- und Ausgangssignalen. Zur verwendeten Technik des Blockschaltbildes siehe Kapitel 2.
Vgl. DIN 19226, Entwurf 1962 . . ., S. 3. Dort wird „Regelung“ mit dem hier so bezeichneten Konzept des „einfachen Regelkreises“ gleichgesetzt. Diese Charakterisierung der Regelung würde keine Einbeziehung der neueren Verfahren zulassen, in denen mittels eines Rechners, aufbauend auf laufenden Informationen über den zu lenkenden Prozeß, die im Sinne einer vorgegebenen Zielfunktion optimalen Stellgrößen errechnet werden. Denn dazu ist ein Vergleich der Regelgröße mit einer anderen Größe nicht immer erforderlich.
Vgl. DIN 19226, Entwurf 1962 . . ., S. 3. Dort wird „Regelung“ mit dem hier so bezeichneten Konzept des „einfachen Regelkreises“ gleichgesetzt. Diese Charakterisierung der Regelung würde keine Einbeziehung der neueren Verfahren zulassen, in denen mittels eines Rechners, aufbauend auf laufenden Informationen über den zu lenkenden Prozeß, die im Sinne einer vorgegebenen Zielfunktion optimalen Stellgrößen errechnet werden. Denn dazu ist ein Vergleich der Regelgröße mit einer anderen Größe nicht immer erforderlich.
Vgl. Lynch-Truxal-Braun, Feedback Theory, in: R. E. Machol (Hrsg.), System Engineering Handbook, New York (u. a.) 1965, S. 29–1 bis 29–51, (im folgenden zitiert als „Feedback Theory . . .“), hier S. 29–3.
J. T. Tou, Modern Control Theory, New York (u. a) 1964, (im folgenden zitiert als „Modern Control . .“), S. 2.
Zum Begriff der Stabilität vgl. S. 151 ff.
W. Oppelt, Handbuch . . S. 34.
Ebenda.
Vgl. W. Oppelt, Handbuch . . S. 34. Vgl. auch S. 155 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. W. W. Solodownikow, Einführung . S. 15.
Vgl. H. Krauch, Wege und Ziele der Systemforschung, Arbeitsgemeinschaft für Rationalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Heft 66, Dortmund (etwa 1963), S. 7 f.
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 3. Febr. 1969, S. 2.
Vgl. z. B. H. Lüttjohann, Wie Computer die Apollo-Raumflüge steuern, in: adl-nachrichten, 14. Jg. (1969), S. 416–418.
Vgl. W. Oppelt, Handbuch . . S. 30 ff.
Vgl. hierzu J. T. Tou, Modern Control . . ., S. 338 ff., „Computer Control Theory“; vgl. auch E. Krochmann, Der Einsatz von Prozeßrechnern in der Industrie, in: H. Frank (Hrsg.), Kybernetik — Brücke zwischen den Wissenschaften, Frankfurt am Main, 6. Aufl. 1966, S. 199–213.
Ähnlich formal sieht W. W. Solodownikow den Gegenstand der Regelungstheorie, denn er schreibt: „Theorie und Technik der Regelung, d. h. Untersuchung der möglichen Methoden zur Ausnutzung der Information für die Erfüllung zielgerichteter Tätigkeiten“. vgl. W. W. Solodownikow, Einführung . . ., S. 18.
L. Illetschko, Die rationalen Grundlagen der Führungsentscheidungen im Betrieb, in: Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft (Hrsg.), Führungsentscheidungen und ihre Dispositionshilfen, Vorträge des 11. Deutschen Betriebswirtschafter-Tages, Berlin (1966), S. 20–33, (im folgenden zitiert als „Führungsentscheidungen . .“), hier S. 22.
L. Illetschko, Führungsentscheidungen . . S. 20. Iiletschko will jedoch tiefer eindringen und die logischen Elemente ans Licht heben, vgl. ebenda.
So schränkt der Arbeitskreis Hax der Schmalenbach-Gesellschaft den Begriff der unternehmerischen Entscheidung ein auf menschliche Entscheidungen in risikoreichen Situationen. Vgl. Arbeitskreis Hax der Schmalenbach-Gesellschaft, Wesen und Arten unternehmerischer Entscheidungen, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 16. Jg. (1964), S. 685–715. vgl. dazu die Kritik bei E. Kosiol, Einführung . . S. 242.
Vgl. L. Illetschko, Führungsentscheidungen . . S. 20.
G. J. Murphy, Basic Automatic Control Theory, Princeton u. a., sec. ed. 1966, (im folgenden zitiert als „Automatic Control Theory . . .“), S. 674 ff.
H. A. Simon, Application of Servomechanism Theory to Production Control, in: H. A. Simon, Models of Man, New York — London 1957, S. 219–, (im folgenden zitiert als „Application . .“), hier S. 239; Nachdruck aus Econometrica, Vol. 20 (1952), S. 247–268. Die Theorie der Servomechanismen ist eine frühe Form der Regelungstheorie.
Neuere kybernetische Überlegungen führen z. B. zu der Annahme, daß evtl. auch künstlich aufgebaute technische Systeme ein Bewußtsein haben können; vgl. K. Steinbuch, Automat und Mensch . . S. 6 ff. („Rationale Analyse geistiger Vorgänge“) und S. 272 ff. („Bewußtsein und Kybernetik“).
Die Möglichkeit indirekter Auswirkungen auf dem Umweg über die Erkenntnisse der Psycho- und Soziokybernetik möchte der Verf. dadurch Jedoch nicht ausschließen.
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Schiemenz, B. (1972). Die formale Gleichartigkeit von Steuerungs- und Regelungsprozessen und betrieblichen Entscheidungsprozessen. In: Regelungstheorie und Entscheidungsprozesse. Betriebswirtschaftliche Beträge zur Organisation und Automation, vol 13. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02096-7_2
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