Skip to main content

Der Entscheidungsprozeß als Gegenstand der Modellbildung

  • Chapter
Heuristische Entscheidungsmodelle
  • 65 Accesses

Zusammenfassung

Heuristische Entscheidungsmodelle sind eine Weiterentwicklung der klassischen Entscheidungstheorie. Im Gegensatz zum Begriff der „vollständigen Rationalität“, deren Verwirklichung im allgemeinen von der mathematischen Entscheidungsforschung angestrebt wird, liegt ihnen die Erkenntnis zugrunde, daß der Rationalität des Menschen durch die Kapazität seiner Denk- und Rechenfähigkeit (computational ability; Simon) Grenzen gesetzt sind. Auf die Verbindung heuristischer Prinzipien zu den Modellen der mathematischen Entscheidungsforschung wird im Laufe der Untersuchung an verschiedenen Stellen hingewiesen. Die hierzu notwendigen Begriffe und Vorstellungen werden in 2.1 beschrieben.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Genauer „theory of intended and bounded rationality“ (vgl. Simon, 1957 a, S. XXIV); t7bersetzung in Anlehnung an Heinen (1968), S. 43 als Theorie des beschränkten Rationalverhaltens. vgl. auch March, Simon (1958), insbesondere S. 137 ff. und S. 169 ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu Simon (1955), insbesondere S. 245 f. und (1959), insbesondere S. 275.

    Google Scholar 

  3. In der Literatur sind vielfach genauere Unterteilungen üblich (vgl. z. B. Galgen, 1968, S. 95 ff.; Heinen, 1968, S. 19); die hier gewählte Einteilung erweist sich für den Vergleich mit heuristischen Programmen als zweckmäßig (vgl. die Beschreibung des zweistufigen Verfahrens in 3. 12 ).

    Google Scholar 

  4. Vgl. zum folgenden insbesondere Simon (1955).

    Google Scholar 

  5. Vgl. March, Simon (1958), S. 138, Schneeweiß (1967), S. 10.

    Google Scholar 

  6. Entscheidungen unter Risiko und unter Unsicherheit haben das Merkmal der „mehrdeutigen Erwartungen“ gemeinsam. In Anlehnung an Heinen (1966) wird deshalb der Terminus „Ungewißheit” für beide als Oberbegriff verwendet (vgl. S. 55 f.).

    Google Scholar 

  7. Zum Verständnis der folgenden Ausführungen ist zu beachten, daß eine schwach transitive Relation R gegeben ist, wenn R reflexiv, antisymmetrisch, transitiv und vollständig ist (vgl. Gäfgen, 1968, S. 146 u. S. 150). Es lassen sich dann aus R immer zwei Relationen bilden: (1) Eine symmetrische, transitive und reflexive Relation I ( Indifferenzrelation) soll dann vorliegen, wenn sowohl a R b als auch b R a, also a I b (bzw. bla) H aRb and bRa. Die asymmetrische, transitive und irreflexive Relation P (Präferenzrelation) soll genau dann gelten, wenn a R b und nicht b R a gilt, also a P b H aRb and b R a.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Gäfgen (1968), S. 151; eine Klasseneinteilung liegt vor, wenn eine Menge B in nicht leere, fremde Teilmengen A, zerlegt wird, so daß gilt: B = UA,, i = 1, 2,…, n.

    Google Scholar 

  9. March, Simon (1958), 5. 137.

    Google Scholar 

  10. In diesem Sinne spricht Heinen von einer „Ergänzung der Modellprämissen“ (vgl. 1966, S. 57). Zum Begriff der Entscheidungsregel im Zusammenhang mit Präferenzrelationen und Auswahlfunktionen vgl. Schneeweiß (1967), insbesondere S. 19 f.

    Google Scholar 

  11. Heinen ( 1966, S. 166 ff.) unterscheidet z. B. eindimensionale und mehrdimensionale Entscheidungsregeln bei Risiko. Darüber hinaus sind bei Risiko grundsätzich auch alle Entscheidungsregeln zur Entscheidungsfindung bei Unsicherheit anwendbar.

    Google Scholar 

  12. In Anlehnung an Dinkelbach (1968 a), S. 3 ff. Vgl. auch Simon (1955), S. 244 und Luce, Raiffa (1957) S. 39 ff.

    Google Scholar 

  13. Simon weist darauf hin, daß es prinzipiell fragwürdig ist, ob Werte richtig antizipiert werden können. Vgl. (1957), S. 81 und 83.

    Google Scholar 

  14. Um die Darstellung zu erleichtern, wird unterstellt, daß die Alternativenmenge A = (al,… aa), die Anzahl möglicher Umweltsituationen Uk und damit die Menge der jeder Alternative zugeordneten Gewinn-oder Vertustziffern endlich sind. In diesem Sinne wird künftig von einer „vereinfachten“ Darstellung des Entscheidungsmodells gesprochen.

    Google Scholar 

  15. Vgl. z. B. Schneeweiß (1967), S. 20 f.; Hax (1965), S. 65 f.

    Google Scholar 

  16. Vgl. v. Neumann, Morgenstern (1961), S. 17–30; Luce, Raiffa (1957), S. 23–31; Marschak (1954), S. 193–196.

    Google Scholar 

  17. In Anlehnung an Luce, Raiffa (1957), S. 31.

    Google Scholar 

  18. Zur Bedeutung sukzessiven Vorgehens für heuristische Entscheidungsverfahren, vgl. 3.211.

    Google Scholar 

  19. Nicht auf jeder beliebigen, vollständig schwach transitiv geordneten Menge läßt sich eine reellwertige Funktion definieren, die diese Ordnung in die Ordnung der reellen Zahlen abbildet. Zu den Voraussetzungen, unter denen dies möglich ist, vgl. Debreu (1954), S. 159 ff. Ein Beispiel für eine Ordnung, die nicht durch eine Nutzenfunktion wiedergegeben werden kann, ist das in 3.322 beschriebene lexikographische Bewertungsverfahren.

    Google Scholar 

  20. Zur Beurteilung, ob eine Entscheidungsregel zur Anwendung auf eine bestimmte Situation adäquat ist, schlägt Heinen z. B. unter Bezugnahme auf Krelle (1957) eine Unterscheidung zwischen einmaligen Maßnahmen und sich häufig wiederholenden Entscheidungssituationen vor (1966, S. 167 ff.). vgl. auch Schlaifer (1959), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. beispielsweise Schäfer (1960); Mi11er (1957) u. Süllwold (1964).

    Google Scholar 

  22. ubernommen von Dinkelbach (1968 a), S. 4 f.

    Google Scholar 

  23. l) Es ist zu beachten, daB sich in Abb. 2/2 der zweite Index auf die Umweltsituationen bezieht, in Abb. 2/4 hingegen auf die Ziele.

    Google Scholar 

  24. Vgl. dazu Simon (1955), S. 250–253; s. a. Abbildung 2/2. Es wird unterstellt, daß die Menge der möglichen Umweltsituationen und die Anzahl der Ziele endlich sind.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Georgescu-Roegen (1954), S. 515 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Heinen (1966), S. 142, s. a. S. 174.

    Google Scholar 

  27. Dinkelbach (1968 a), S. 8 f. verdeutlicht das Problem durch folgende Frage: „Kann man 20 0/0 vom Gewinn [DM] plus 50 °/o der Ausbringung [kg] plus 30 0/o von der Eigenkapitalrentabilität [—] maximieren?“

    Google Scholar 

  28. When time comes for second approximations of the economic, normative approach, limitations on human rationality emphasized by descriptive workers will have to be properly formalized and introduced into the theory as a factual constraint.“ Marschak (1954), S. 188. 40) Ähnlich Dinkelbach (1968 a), S. 5.

    Google Scholar 

  29. t)bernommen mit geänderten Symbolen von Dinkelbach (1968 a), S. 9 f. Dort weitere Literatur in Anm. 30.

    Google Scholar 

  30. Vgl. z. B. Simon ( 1955, S. 204): „The key to the simplification of the choice process… is the replacement of the goal of maximizing with the goal of satisficing, of finding a course of action that is,good enough’.“ vgl. hierzu Taylor (1965), insbesondere S. 60 ff.; ferner Cyert, March (1956); Margolis (1958); Simon (1957); March, Simon (1958). Dies ist nur ein Teilaspekt der Kritik am Maximierungsprinzip (vgl. Feldman, Kanter, 1965, S. 631 ff.).

    Google Scholar 

  31. vgl. Cohan (1963), S. 322 mit Taylor (1965), S. 62; Simon (1957), S. XXIV, S. 38 ff. u. S. 80 f.

    Google Scholar 

  32. March, Simon (1958), S. 141 (Sperrung im Original als Schrägdruck). Vgl. hierzu das anschauliche Beispiel bei Taylor (1965), S. 61 f. und Simon (1955), S. 246 f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Rotter (1954), insbesondere S. 313; Child, Whiting (1949), S. 508; March, Simon (1958), S. 47 f, und S. 182 ff. Ein Simulationsmodell hierzu ist ohne Schwierigkeiten möglich; vgl. beispielsweise Cyert, March (1963), insbesondere S. 123 ff. und S. 149 ff.

    Google Scholar 

  34. Ähnlich Simon (1959), S. 272 f.

    Google Scholar 

  35. Ähnlich Feldman, Kanter (1965), S. 615.

    Google Scholar 

  36. Vgl. hierzu Marschak (1954); Hax (1965), S. 42 ff.

    Google Scholar 

  37. Nach Shannon: vgl. Minsky (1961), S. 408; Feldman, Kanter (1965). 58) Vgl. Gäfgen (1968), S. 106 ff. und die dort angegebene Literatur. 59) Simon (1959), S. 272 f.; tlbersetzung vom Verfasser.

    Google Scholar 

  38. vgl. Simon (1955), (1956), (1957 a); March, Simon (1958). Siehe auch Ashby (1960).

    Google Scholar 

  39. Taylor (1965), S. 61. Vgl. zum Begriff der kognitiven Fähigkeiten Price-Williams (1964), S. 99; Bergius (1964), S. 21 ff.; ferner Bruner (1965) u. Miller (1964).

    Google Scholar 

  40. ähnlich Simon (1959), S. 256.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Newell, Shaw, Simon (1958 a); Simon (1959), S. 275 und Simon (1960), S. 25 f. 69) Vgl. hierzu March, Simon (1958), S. 169; Simon (1959), S. 275.

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu insbesondere March, Simon (1958), S. 48 ff. u. S. 182 f.; Simon (1959), S. 263.

    Google Scholar 

  43. Vgl. die oben in Anm. 56 zitierte Literatur; ferner Cohen (1960), S. 3 Anm. 2.

    Google Scholar 

  44. Eine detaillierte Analyse der gegenwärtigen Schwierigkeiten heuristischer Programme findet sich bei Newell (1962 a). Vgl. auch Neisser (1963), Reitman (1965), S. 16 ff. und Baker (1967); s. a. 4.4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  45. vgl. hierzu beispielsw. Gumin (1962). Anderer Ansicht Taube (1961); zu Taube vgl. Laing (1962) und Reitman (1962).

    Google Scholar 

  46. Vgl. hierzu Simon (1957a), insbesondere Kap. v; March, Simon (1958); Marsehak (1954).

    Google Scholar 

  47. Ähnlich Gäfgen (1968), S. 82.

    Google Scholar 

  48. Als Stichzeitpunkt ist hierbei an den Artikel von Newell, Shaw, Simon (1958 a) gedacht. Zum vergleich von Informationsverarbeitungsmodellen mit anderen psychologischen Ansätzen s. z. B. Forehand ( 1966 ); Gruber, Terrell, Wertheimer (1962).

    Google Scholar 

  49. In Anlehnung an Newell, Shaw, Simon (1958 a), S. 151; vgl. hierzu das von Frank (1962), S. 137 u. (1965), S. 269 entwickelte „Organgramm“.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Newell, Shaw, Simon (1958), S. 151.

    Google Scholar 

  51. Vgl. hierzu z. B. Newell, Shaw, Simon (1958), S. 152 L; Reitman (1965), S. 37, insbes. S. 43 f.

    Google Scholar 

  52. Newell, Shaw, Simon (1958), S. 151.

    Google Scholar 

  53. Vgl. dazu z. B. Gäfgen (1968).

    Google Scholar 

  54. Vgl. Hebb (1949) und Hebb in Harper, Anderson et al. (1964) — Anm. cl. Verf. 48) Reitman (1965), S. 1.

    Google Scholar 

  55. Zum Begriff der „Universalität“ des Computers vgl. Turing (1950), ferner die in Anhang A und in Anschluß an Definition 1.11 zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  56. Ausführliche Literaturangaben finden sich in den Bibliographien im Anhang von Feigenbaum, Feldman (1963), S. 477–523, und Sass, Wilkinson (1965), S. 189–231. In der deutschen Literatur hat in jüngster Zeit Kirsch (1968 b) versucht, einen kurzen t)berblick über den Gegenstand von heuristischen Programmen im Rahmen der Simulationsforschung zu geben (vgl. dort Abschnitt 3. 113 ).

    Google Scholar 

  57. vgl. z. B. Bonini (1964 a) und (1964 b); Gullahorn, Gullahorn (1963); Rome, Rome (1962).

    Google Scholar 

  58. Benson (1962), dort weitere Literatur.

    Google Scholar 

  59. Z. B. Feigenbaum, Simon (1962), Reitmann (1965), S. 203 ff.; vgl. auch Uhr (1960).

    Google Scholar 

  60. Grundlegende Arbeiten stammen von Dinneen (1955); Selfridge (1955); vgl. auch Hovland, Hunt (1960).

    Google Scholar 

  61. Green, Wolf, Chomsky, Laughery (1961); Lindsay (1963).

    Google Scholar 

  62. Vgl. den t)berblick zum Stand der Sprachübersetzung von Reifler (1962); dort weitere Literatur.

    Google Scholar 

  63. Vgl. z. B. Newell, Shaw, Simon (1960 b); Newell (1963); Simon, Newell (1962), S. 104 ff.; Steinbuch (1965), Kapitel 13 und 14; Billing (1961); Selfridge (1959).

    Google Scholar 

  64. Laborexperimente sind z. B. die Untersuchungen von de Groot (1946) u. (1966), Newell, Shaw, Simon (1957) u. (1959), Paige, Simon (1966), Feldman (1962). Demgegenüber analysieren Tonge (1961, vgl. dort S. 18), Clarkson (1961) und Hurst, McNamara (1967) zur Entwicklung ihrer Programme „wirkliche“ Entscheidungssituationen. Empirische Studien in der Art von Cyert, Simon, Trow (1960) und Dufty, Taylor (1960) sind als Vorstufe für die Entwicklung eines heuristischen Programms zu betrachten.

    Google Scholar 

  65. Feldman (1962), S. 340. Vgl. dazu etwa die Instruktionen von Paige, Simon (1966), S. 67, an ihre Versuchspersonen.

    Google Scholar 

  66. Vgl. z. B. Ashby (1956), S. 88 ff. mit den Protokollen von Newell, Simon (1961 a), S. 286 ff. und (1961 b), S. 2015; ferner Laughery, Gregg (1962), S. 267 f., Feldman (1962), S. 340 f.

    Google Scholar 

  67. Newell, Shaw, Simon (1958 a), S. 152.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Laughery, Gregg (1962), S. 269 ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. hierzu Laughery, Gregg (1962), S. 272 ff. und die heuristischen Prinzipien in 3.2 mit 4. 2.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Feldman (1962), S. 341 und 346.

    Google Scholar 

  71. Zum Begriff der „Rekodierung“ vgl. Ashby (1956), S. 88 f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Reitman (1965), S. 37 bis 41; Frijda (1967), S. 59.

    Google Scholar 

  73. ll) Vgl. z. B. die Ausführungen Feldmans (1962, S. 345 ff.) mit der üblichen Literatur über Programmierung, z. B. Thüring (1961), Bauer, Heinhold et al. (1964).

    Google Scholar 

  74. Vgl. Newell, Tonge et al. (1960); McCarthy (1960); Gelernter, Hansen, Gerberich (1960); Yngve (1958).

    Google Scholar 

  75. Zu den grundlegenden Prinzipien einer IV-Sprache vgl. Shaw, Newell et al. (1958). Zum List Format vgl. beispielsw. Reitman (1965), S. 49 ff. und S. 268 ff.; ferner Newell, Tonge (1960). ï)ber Desiderata von problembezogenen Programmsprachen für IV-Theorien allgemein s. Tonge (1961), S. 54 f. und Newell (1962 a).

    Google Scholar 

  76. Ähnlich Wegener (1967), S. 376.

    Google Scholar 

  77. Newell, Simon (1961 b), S. 2013.

    Google Scholar 

  78. Vgl. hierzu z. B. Wellek (1959), S. 67, Taube (1961), S. 75.

    Google Scholar 

  79. Ähnlich Paige, Simon (1966), S. 54.

    Google Scholar 

  80. Vgl. hierzu Nagel (1961), insbesondere S. 85 ff., S. 90 ff. und S. 106 f.

    Google Scholar 

  81. Nach Stegmüller (1965), S. 408 ff. und S. 463 f. Zur Bedeutung dieses Prinzips für die Interpretation von IV-Theorien vgl. Reitman (1965), S. 37.

    Google Scholar 

  82. rules of correspondence between theoretical and experimental ideas generally receive no explicit formulation; and in actual practice the coordinations are comparatively loose and imprecise… The haziness that surrounds such correspondence rules is inevitable, since experimental ideas do not have the sharp contours that theoretical notions possess“ (Nagel, 1961, S. 97 ff.).

    Google Scholar 

  83. Zur Einführung in diesen Problemkreis s. Nagel (1961), insbesondere Kapitel 2, 5 und 6. 125) Zur Bedeutung des Homomorphiegedankens für die Klärung des Modellbegriffes vgl. z. B. Ashby (1962), S. 459 f.

    Google Scholar 

  84. Ähnlich Laughery, Gregg (1962), S. 266.

    Google Scholar 

  85. Ein Beispiel hierfür ist das Programm von Tonge (1961, vgl. dort S. 18 f.).

    Google Scholar 

  86. Ebenso Feldman (1962), S. 347 f.

    Google Scholar 

  87. Ähnlich Feldman (1962), S. 348.

    Google Scholar 

  88. In Anlehnung an Feldman (1962), S. 346 f.

    Google Scholar 

  89. Von Feldman „conditional prediction“ genannt (vgl. 1962, S. 346).

    Google Scholar 

  90. Vgl. hierzu Reitman (1965), S. 33 f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. hierzu Feldman (1962), S. 348 (Fußnote) und Reitman (1965), S. 30 I

    Google Scholar 

  92. Ähnlich Feldman (1962), S. 348 ff., und Reitman (1965), S. 33 f.

    Google Scholar 

  93. Newell, Simon (1961 b), S. 2014.

    Google Scholar 

  94. Nach Newell, Simon (1961 b), S. 2014; vgl. hierzu auch die Erläuterung oben in Anm. 136 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  95. Newell, Simon (1961 b), S. 2016.

    Google Scholar 

  96. Newell, Simon (1961 b), S. 2016, Sperrung vom Verfasser.

    Google Scholar 

  97. Ein etwas ausführlicherer Protokollvergleich findet sich bei Newell, Simon (1961 a), S. 286 ff. In Fortführung dieser Arbeiten ist eine Veröffentlichung mit Protokollen von mehreren Stunden geplant, die mit dem Verhalten von verschiedenen Versionen des GPS verglichen werden sollen (Reitman, 1965, S. 33). Mit der Veröffentlichung dieses Materials ist allerdings nicht vor Sommer 1969 zu rechnen (Simon; persönliche Mitteilung von Januar 1968 ).

    Google Scholar 

  98. So argumentiert beispielsweise Taube (1961), S. 70.

    Google Scholar 

  99. Nach Laughery, Gregg (1962), S. 280.

    Google Scholar 

  100. In Anlehnung an Feldman (1962), S. 342. 150) Nach Reitman (1965), S. 24.

    Google Scholar 

  101. Persönliche Mitteilung der internationalen Koordinierungsstelle für Benutzer von IV-Sprachen bei der Rand Corporation (IPL-Secretary).

    Google Scholar 

  102. Ähnlich urteilen Tonge (1961), S. 99, und Frijda (1967), S. 61.

    Google Scholar 

  103. Frijda (1967), S. 60; Sperrung vom Verfasser.

    Google Scholar 

  104. In Anlehnung an Frijda (1967), S. 60.

    Google Scholar 

  105. Vgl. z. B. Newell, Shaw, Simon (1958 a), S. 151: „A program viewed as a theory…“; „The program can be used as a theory… `. Ähnlich Newell, S.mon (1961 b), S. 2013, und Paige, Simon (1966), S. 57.

    Google Scholar 

  106. In Anlehnung an Frijda (1967), S. 60.

    Google Scholar 

  107. Ebenso Frijda (1967), S. 61. Beispiele für diese Art der Veröffentlichung sind Feigenbaum

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1971 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Klein, H.K. (1971). Der Entscheidungsprozeß als Gegenstand der Modellbildung. In: Heuristische Entscheidungsmodelle. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02084-4_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02084-4_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-02085-1

  • Online ISBN: 978-3-663-02084-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics