Zusammenfassung
Heuristische Entscheidungsmodelle sind eine Weiterentwicklung der klassischen Entscheidungstheorie. Im Gegensatz zum Begriff der „vollständigen Rationalität“, deren Verwirklichung im allgemeinen von der mathematischen Entscheidungsforschung angestrebt wird, liegt ihnen die Erkenntnis zugrunde, daß der Rationalität des Menschen durch die Kapazität seiner Denk- und Rechenfähigkeit (computational ability; Simon) Grenzen gesetzt sind. Auf die Verbindung heuristischer Prinzipien zu den Modellen der mathematischen Entscheidungsforschung wird im Laufe der Untersuchung an verschiedenen Stellen hingewiesen. Die hierzu notwendigen Begriffe und Vorstellungen werden in 2.1 beschrieben.
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Literatur
Genauer „theory of intended and bounded rationality“ (vgl. Simon, 1957 a, S. XXIV); t7bersetzung in Anlehnung an Heinen (1968), S. 43 als Theorie des beschränkten Rationalverhaltens. vgl. auch March, Simon (1958), insbesondere S. 137 ff. und S. 169 ff.
Vgl. hierzu Simon (1955), insbesondere S. 245 f. und (1959), insbesondere S. 275.
In der Literatur sind vielfach genauere Unterteilungen üblich (vgl. z. B. Galgen, 1968, S. 95 ff.; Heinen, 1968, S. 19); die hier gewählte Einteilung erweist sich für den Vergleich mit heuristischen Programmen als zweckmäßig (vgl. die Beschreibung des zweistufigen Verfahrens in 3. 12 ).
Vgl. zum folgenden insbesondere Simon (1955).
Vgl. March, Simon (1958), S. 138, Schneeweiß (1967), S. 10.
Entscheidungen unter Risiko und unter Unsicherheit haben das Merkmal der „mehrdeutigen Erwartungen“ gemeinsam. In Anlehnung an Heinen (1966) wird deshalb der Terminus „Ungewißheit” für beide als Oberbegriff verwendet (vgl. S. 55 f.).
Zum Verständnis der folgenden Ausführungen ist zu beachten, daß eine schwach transitive Relation R gegeben ist, wenn R reflexiv, antisymmetrisch, transitiv und vollständig ist (vgl. Gäfgen, 1968, S. 146 u. S. 150). Es lassen sich dann aus R immer zwei Relationen bilden: (1) Eine symmetrische, transitive und reflexive Relation I ( Indifferenzrelation) soll dann vorliegen, wenn sowohl a R b als auch b R a, also a I b (bzw. bla) H aRb and bRa. Die asymmetrische, transitive und irreflexive Relation P (Präferenzrelation) soll genau dann gelten, wenn a R b und nicht b R a gilt, also a P b H aRb and b R a.
Vgl. Gäfgen (1968), S. 151; eine Klasseneinteilung liegt vor, wenn eine Menge B in nicht leere, fremde Teilmengen A, zerlegt wird, so daß gilt: B = UA,, i = 1, 2,…, n.
March, Simon (1958), 5. 137.
In diesem Sinne spricht Heinen von einer „Ergänzung der Modellprämissen“ (vgl. 1966, S. 57). Zum Begriff der Entscheidungsregel im Zusammenhang mit Präferenzrelationen und Auswahlfunktionen vgl. Schneeweiß (1967), insbesondere S. 19 f.
Heinen ( 1966, S. 166 ff.) unterscheidet z. B. eindimensionale und mehrdimensionale Entscheidungsregeln bei Risiko. Darüber hinaus sind bei Risiko grundsätzich auch alle Entscheidungsregeln zur Entscheidungsfindung bei Unsicherheit anwendbar.
In Anlehnung an Dinkelbach (1968 a), S. 3 ff. Vgl. auch Simon (1955), S. 244 und Luce, Raiffa (1957) S. 39 ff.
Simon weist darauf hin, daß es prinzipiell fragwürdig ist, ob Werte richtig antizipiert werden können. Vgl. (1957), S. 81 und 83.
Um die Darstellung zu erleichtern, wird unterstellt, daß die Alternativenmenge A = (al,… aa), die Anzahl möglicher Umweltsituationen Uk und damit die Menge der jeder Alternative zugeordneten Gewinn-oder Vertustziffern endlich sind. In diesem Sinne wird künftig von einer „vereinfachten“ Darstellung des Entscheidungsmodells gesprochen.
Vgl. z. B. Schneeweiß (1967), S. 20 f.; Hax (1965), S. 65 f.
Vgl. v. Neumann, Morgenstern (1961), S. 17–30; Luce, Raiffa (1957), S. 23–31; Marschak (1954), S. 193–196.
In Anlehnung an Luce, Raiffa (1957), S. 31.
Zur Bedeutung sukzessiven Vorgehens für heuristische Entscheidungsverfahren, vgl. 3.211.
Nicht auf jeder beliebigen, vollständig schwach transitiv geordneten Menge läßt sich eine reellwertige Funktion definieren, die diese Ordnung in die Ordnung der reellen Zahlen abbildet. Zu den Voraussetzungen, unter denen dies möglich ist, vgl. Debreu (1954), S. 159 ff. Ein Beispiel für eine Ordnung, die nicht durch eine Nutzenfunktion wiedergegeben werden kann, ist das in 3.322 beschriebene lexikographische Bewertungsverfahren.
Zur Beurteilung, ob eine Entscheidungsregel zur Anwendung auf eine bestimmte Situation adäquat ist, schlägt Heinen z. B. unter Bezugnahme auf Krelle (1957) eine Unterscheidung zwischen einmaligen Maßnahmen und sich häufig wiederholenden Entscheidungssituationen vor (1966, S. 167 ff.). vgl. auch Schlaifer (1959), S. 28 ff.
Vgl. beispielsweise Schäfer (1960); Mi11er (1957) u. Süllwold (1964).
ubernommen von Dinkelbach (1968 a), S. 4 f.
l) Es ist zu beachten, daB sich in Abb. 2/2 der zweite Index auf die Umweltsituationen bezieht, in Abb. 2/4 hingegen auf die Ziele.
Vgl. dazu Simon (1955), S. 250–253; s. a. Abbildung 2/2. Es wird unterstellt, daß die Menge der möglichen Umweltsituationen und die Anzahl der Ziele endlich sind.
Vgl. Georgescu-Roegen (1954), S. 515 ff.
Vgl. Heinen (1966), S. 142, s. a. S. 174.
Dinkelbach (1968 a), S. 8 f. verdeutlicht das Problem durch folgende Frage: „Kann man 20 0/0 vom Gewinn [DM] plus 50 °/o der Ausbringung [kg] plus 30 0/o von der Eigenkapitalrentabilität [—] maximieren?“
When time comes for second approximations of the economic, normative approach, limitations on human rationality emphasized by descriptive workers will have to be properly formalized and introduced into the theory as a factual constraint.“ Marschak (1954), S. 188. 40) Ähnlich Dinkelbach (1968 a), S. 5.
t)bernommen mit geänderten Symbolen von Dinkelbach (1968 a), S. 9 f. Dort weitere Literatur in Anm. 30.
Vgl. z. B. Simon ( 1955, S. 204): „The key to the simplification of the choice process… is the replacement of the goal of maximizing with the goal of satisficing, of finding a course of action that is,good enough’.“ vgl. hierzu Taylor (1965), insbesondere S. 60 ff.; ferner Cyert, March (1956); Margolis (1958); Simon (1957); March, Simon (1958). Dies ist nur ein Teilaspekt der Kritik am Maximierungsprinzip (vgl. Feldman, Kanter, 1965, S. 631 ff.).
vgl. Cohan (1963), S. 322 mit Taylor (1965), S. 62; Simon (1957), S. XXIV, S. 38 ff. u. S. 80 f.
March, Simon (1958), S. 141 (Sperrung im Original als Schrägdruck). Vgl. hierzu das anschauliche Beispiel bei Taylor (1965), S. 61 f. und Simon (1955), S. 246 f.
Vgl. Rotter (1954), insbesondere S. 313; Child, Whiting (1949), S. 508; March, Simon (1958), S. 47 f, und S. 182 ff. Ein Simulationsmodell hierzu ist ohne Schwierigkeiten möglich; vgl. beispielsweise Cyert, March (1963), insbesondere S. 123 ff. und S. 149 ff.
Ähnlich Simon (1959), S. 272 f.
Ähnlich Feldman, Kanter (1965), S. 615.
Vgl. hierzu Marschak (1954); Hax (1965), S. 42 ff.
Nach Shannon: vgl. Minsky (1961), S. 408; Feldman, Kanter (1965). 58) Vgl. Gäfgen (1968), S. 106 ff. und die dort angegebene Literatur. 59) Simon (1959), S. 272 f.; tlbersetzung vom Verfasser.
vgl. Simon (1955), (1956), (1957 a); March, Simon (1958). Siehe auch Ashby (1960).
Taylor (1965), S. 61. Vgl. zum Begriff der kognitiven Fähigkeiten Price-Williams (1964), S. 99; Bergius (1964), S. 21 ff.; ferner Bruner (1965) u. Miller (1964).
ähnlich Simon (1959), S. 256.
Vgl. Newell, Shaw, Simon (1958 a); Simon (1959), S. 275 und Simon (1960), S. 25 f. 69) Vgl. hierzu March, Simon (1958), S. 169; Simon (1959), S. 275.
Vgl. hierzu insbesondere March, Simon (1958), S. 48 ff. u. S. 182 f.; Simon (1959), S. 263.
Vgl. die oben in Anm. 56 zitierte Literatur; ferner Cohen (1960), S. 3 Anm. 2.
Eine detaillierte Analyse der gegenwärtigen Schwierigkeiten heuristischer Programme findet sich bei Newell (1962 a). Vgl. auch Neisser (1963), Reitman (1965), S. 16 ff. und Baker (1967); s. a. 4.4 dieser Arbeit.
vgl. hierzu beispielsw. Gumin (1962). Anderer Ansicht Taube (1961); zu Taube vgl. Laing (1962) und Reitman (1962).
Vgl. hierzu Simon (1957a), insbesondere Kap. v; March, Simon (1958); Marsehak (1954).
Ähnlich Gäfgen (1968), S. 82.
Als Stichzeitpunkt ist hierbei an den Artikel von Newell, Shaw, Simon (1958 a) gedacht. Zum vergleich von Informationsverarbeitungsmodellen mit anderen psychologischen Ansätzen s. z. B. Forehand ( 1966 ); Gruber, Terrell, Wertheimer (1962).
In Anlehnung an Newell, Shaw, Simon (1958 a), S. 151; vgl. hierzu das von Frank (1962), S. 137 u. (1965), S. 269 entwickelte „Organgramm“.
Vgl. Newell, Shaw, Simon (1958), S. 151.
Vgl. hierzu z. B. Newell, Shaw, Simon (1958), S. 152 L; Reitman (1965), S. 37, insbes. S. 43 f.
Newell, Shaw, Simon (1958), S. 151.
Vgl. dazu z. B. Gäfgen (1968).
Vgl. Hebb (1949) und Hebb in Harper, Anderson et al. (1964) — Anm. cl. Verf. 48) Reitman (1965), S. 1.
Zum Begriff der „Universalität“ des Computers vgl. Turing (1950), ferner die in Anhang A und in Anschluß an Definition 1.11 zitierte Literatur.
Ausführliche Literaturangaben finden sich in den Bibliographien im Anhang von Feigenbaum, Feldman (1963), S. 477–523, und Sass, Wilkinson (1965), S. 189–231. In der deutschen Literatur hat in jüngster Zeit Kirsch (1968 b) versucht, einen kurzen t)berblick über den Gegenstand von heuristischen Programmen im Rahmen der Simulationsforschung zu geben (vgl. dort Abschnitt 3. 113 ).
vgl. z. B. Bonini (1964 a) und (1964 b); Gullahorn, Gullahorn (1963); Rome, Rome (1962).
Benson (1962), dort weitere Literatur.
Z. B. Feigenbaum, Simon (1962), Reitmann (1965), S. 203 ff.; vgl. auch Uhr (1960).
Grundlegende Arbeiten stammen von Dinneen (1955); Selfridge (1955); vgl. auch Hovland, Hunt (1960).
Green, Wolf, Chomsky, Laughery (1961); Lindsay (1963).
Vgl. den t)berblick zum Stand der Sprachübersetzung von Reifler (1962); dort weitere Literatur.
Vgl. z. B. Newell, Shaw, Simon (1960 b); Newell (1963); Simon, Newell (1962), S. 104 ff.; Steinbuch (1965), Kapitel 13 und 14; Billing (1961); Selfridge (1959).
Laborexperimente sind z. B. die Untersuchungen von de Groot (1946) u. (1966), Newell, Shaw, Simon (1957) u. (1959), Paige, Simon (1966), Feldman (1962). Demgegenüber analysieren Tonge (1961, vgl. dort S. 18), Clarkson (1961) und Hurst, McNamara (1967) zur Entwicklung ihrer Programme „wirkliche“ Entscheidungssituationen. Empirische Studien in der Art von Cyert, Simon, Trow (1960) und Dufty, Taylor (1960) sind als Vorstufe für die Entwicklung eines heuristischen Programms zu betrachten.
Feldman (1962), S. 340. Vgl. dazu etwa die Instruktionen von Paige, Simon (1966), S. 67, an ihre Versuchspersonen.
Vgl. z. B. Ashby (1956), S. 88 ff. mit den Protokollen von Newell, Simon (1961 a), S. 286 ff. und (1961 b), S. 2015; ferner Laughery, Gregg (1962), S. 267 f., Feldman (1962), S. 340 f.
Newell, Shaw, Simon (1958 a), S. 152.
Vgl. Laughery, Gregg (1962), S. 269 ff.
Vgl. hierzu Laughery, Gregg (1962), S. 272 ff. und die heuristischen Prinzipien in 3.2 mit 4. 2.
Vgl. Feldman (1962), S. 341 und 346.
Zum Begriff der „Rekodierung“ vgl. Ashby (1956), S. 88 f.
Vgl. Reitman (1965), S. 37 bis 41; Frijda (1967), S. 59.
ll) Vgl. z. B. die Ausführungen Feldmans (1962, S. 345 ff.) mit der üblichen Literatur über Programmierung, z. B. Thüring (1961), Bauer, Heinhold et al. (1964).
Vgl. Newell, Tonge et al. (1960); McCarthy (1960); Gelernter, Hansen, Gerberich (1960); Yngve (1958).
Zu den grundlegenden Prinzipien einer IV-Sprache vgl. Shaw, Newell et al. (1958). Zum List Format vgl. beispielsw. Reitman (1965), S. 49 ff. und S. 268 ff.; ferner Newell, Tonge (1960). ï)ber Desiderata von problembezogenen Programmsprachen für IV-Theorien allgemein s. Tonge (1961), S. 54 f. und Newell (1962 a).
Ähnlich Wegener (1967), S. 376.
Newell, Simon (1961 b), S. 2013.
Vgl. hierzu z. B. Wellek (1959), S. 67, Taube (1961), S. 75.
Ähnlich Paige, Simon (1966), S. 54.
Vgl. hierzu Nagel (1961), insbesondere S. 85 ff., S. 90 ff. und S. 106 f.
Nach Stegmüller (1965), S. 408 ff. und S. 463 f. Zur Bedeutung dieses Prinzips für die Interpretation von IV-Theorien vgl. Reitman (1965), S. 37.
rules of correspondence between theoretical and experimental ideas generally receive no explicit formulation; and in actual practice the coordinations are comparatively loose and imprecise… The haziness that surrounds such correspondence rules is inevitable, since experimental ideas do not have the sharp contours that theoretical notions possess“ (Nagel, 1961, S. 97 ff.).
Zur Einführung in diesen Problemkreis s. Nagel (1961), insbesondere Kapitel 2, 5 und 6. 125) Zur Bedeutung des Homomorphiegedankens für die Klärung des Modellbegriffes vgl. z. B. Ashby (1962), S. 459 f.
Ähnlich Laughery, Gregg (1962), S. 266.
Ein Beispiel hierfür ist das Programm von Tonge (1961, vgl. dort S. 18 f.).
Ebenso Feldman (1962), S. 347 f.
Ähnlich Feldman (1962), S. 348.
In Anlehnung an Feldman (1962), S. 346 f.
Von Feldman „conditional prediction“ genannt (vgl. 1962, S. 346).
Vgl. hierzu Reitman (1965), S. 33 f.
Vgl. hierzu Feldman (1962), S. 348 (Fußnote) und Reitman (1965), S. 30 I
Ähnlich Feldman (1962), S. 348 ff., und Reitman (1965), S. 33 f.
Newell, Simon (1961 b), S. 2014.
Nach Newell, Simon (1961 b), S. 2014; vgl. hierzu auch die Erläuterung oben in Anm. 136 dieser Arbeit.
Newell, Simon (1961 b), S. 2016.
Newell, Simon (1961 b), S. 2016, Sperrung vom Verfasser.
Ein etwas ausführlicherer Protokollvergleich findet sich bei Newell, Simon (1961 a), S. 286 ff. In Fortführung dieser Arbeiten ist eine Veröffentlichung mit Protokollen von mehreren Stunden geplant, die mit dem Verhalten von verschiedenen Versionen des GPS verglichen werden sollen (Reitman, 1965, S. 33). Mit der Veröffentlichung dieses Materials ist allerdings nicht vor Sommer 1969 zu rechnen (Simon; persönliche Mitteilung von Januar 1968 ).
So argumentiert beispielsweise Taube (1961), S. 70.
Nach Laughery, Gregg (1962), S. 280.
In Anlehnung an Feldman (1962), S. 342. 150) Nach Reitman (1965), S. 24.
Persönliche Mitteilung der internationalen Koordinierungsstelle für Benutzer von IV-Sprachen bei der Rand Corporation (IPL-Secretary).
Ähnlich urteilen Tonge (1961), S. 99, und Frijda (1967), S. 61.
Frijda (1967), S. 60; Sperrung vom Verfasser.
In Anlehnung an Frijda (1967), S. 60.
Vgl. z. B. Newell, Shaw, Simon (1958 a), S. 151: „A program viewed as a theory…“; „The program can be used as a theory… `. Ähnlich Newell, S.mon (1961 b), S. 2013, und Paige, Simon (1966), S. 57.
In Anlehnung an Frijda (1967), S. 60.
Ebenso Frijda (1967), S. 61. Beispiele für diese Art der Veröffentlichung sind Feigenbaum
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Klein, H.K. (1971). Der Entscheidungsprozeß als Gegenstand der Modellbildung. In: Heuristische Entscheidungsmodelle. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02084-4_3
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