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Das Ungewißheitsproblem in der Unternehmenstheorie

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Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsrechnung

Zusammenfassung

Im Rahmen der unternehmenstheoretischen Analyse läßt sich das Ungewißheitsproblem nur dann lösen, wenn eine exakte Zukunftsvorstellung unterstellt wird. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, den oben definierten allgemeinen Ungewißheitsbegriff, gekennzeichnet durch die Lückenhaftigkeit und Ungenauigkeit der Datenprognose, in die unternehmenstheoretische Analyse einzuführen. Denn der allgemeine Ungewißheitsbegriff erlaubt keine exakte Analyse.

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Literatur

  1. In der Literatur wird dieser Sachverhalt öfters als „mehrdeutige“, richtiger als „mehrwertige“ Erwartung bezeichnet und in Antithese zur eindeutigen bzw. einwertigen Erwartung als dem vermeintlichen Merkmal der vollkommenen Voraussicht gesetzt. (Vgl. G. Tintner, A Contribution to the Non-Static Theory of Production, in: Studies in Mathematical Economics and Econometrics, Chicago 1942, S. 29

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  7. Hiergegen läßt sich der Einwand erheben, daß man in der ökonomischen Theorie den Begriff der Erwartung doch bereits in dem Sinne zu verwenden pflegt, daß nur oder vorwiegend mit dem Eintritt einer bestimmten Datenkonstellation gerechnet wird, wie es auch im allgemeinen Sprachgebrauch der Fall ist. Und in diesem Sinn wird der Erwartungsbegriff auch dann gebraucht, wenn Ungewißheit vorliegt. (Vgl. J. M. Keynes, Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, deutsch von Fritz Wagner, Berlin 1952, S. 21, S. 124 ff.

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  10. ders., Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil, 4. Aufl., Tübingen 1956, S. 243 f. Durch die Prägung des Ausdrucks „mehrwertige Erwartung“ würden also terminologische Unklarheiten geschaffen. Aus diesem Grunde sei ein anderer Terminus bevorzugt, wie kurz dargelegt sei. Wenn, wie bereits ausgeführt, die Voraussagen bei Ungewißheit nur die Qualifikation subjektiver (nicht statistisch-objektiver) Wahrscheinlichkeit besitzen, dann erscheint es als richtig, generell davon auszugehen, daß der Voraussagende stets mehrere verschiedene Datenkonstellationen für glaubhaft hält. Auch dann nämlich, wenn der Eintritt einer bestimmten Situation für besonders wahrscheinlich gehalten wird, wird der Disponent stets in Erwägung ziehen müssen, daß auch der Eintritt anderer Situationen möglich ist. Aus diesem Grunde sollte, so will es scheinen, der Ungewißheitsbegriff in dem Sinne gefaßt werden, daß dem Disponenten die Zukunft stets als ein Bündel mehrerer verschiedener Datenkonstellationen erscheint, deren alternativer Eintritt in gleichem oder verschiedenem Grade der Wahrscheinlichkeit glaubhaft ist. Dieses Für-wahrscheinlich-Halten verschiedener Datenkonstellationen aber sei als „mehrwertige Zukunftsvorstellung“ bezeichnet. Wenn nun einer der für glaubhaft erachteten Datenkonstellationen ein besonders hoher Wahrscheinlichkeitsgrad beigemessen wird, während mit dem Eintritt einer der übrigen Konstellationen nur wenig gerechnet wird, dann wollen wir sagen, daß der Disponent den Eintritt der erstgenannten Situation „erwartet“. Die so verstandene Erwartung aber steht zu dem als „mehrwertige Zukunftsvorstellung“ markierten Begriff in keinerlei Gegensatz, wie es irrtümlicherweise dann zu vermuten wäre, wenn dieser Begriff als „mehrwertige Erwartung“ bezeichnet würde. Vielmehr liegt hier nur eine bestimmte Struktur der Zukunftsschätzung des Disponenten vor, der etwa der Fall gegenübersteht, daß die verschiedenen als glaubhaft erscheinenden Datenkonstellationen den gleichen Wahrscheinlichkeitsgrad aufweisen.

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  11. Selbstverständlich könnte dieses Ausgangsbeispiel auch so gewählt werden, daß für den hier betrachteten Unternehmer die Verhaltensweise des Konkurrenten im Duopol ein entscheidendes Datum bildet. Die betrachtete Unternehmensleitung vermag sich eine hinreichend exakte Vorstellung über die verschiedenen möglichen Handlungsweisen dieses Konkurrenten zu machen, der — so sei hier unterstellt — stets im gleichen Zeitpunkt wie unsere Unternehmensleitung seine Entscheidungen trifft und handelt. Für jede dieser möglichen Handlungsweisen des Konkurrenten läßt sich das eigene Optimum bestimmen. Jedoch besteht Ungewißheit darüber, welche dieser ernsthaft in Betracht kommenden Maßnahmen der Konkurrent ergreifen wird.

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  12. In den letzten Jahren ist auf der Basis mathematischer Wahrscheinlichkeitsverteilungen die sogenannte Risikoanalyse („Risk Analysis“) entwickelt worden. Und zwar wird hier neben der wahrscheinlichsten Gewinnziffer der Streubereich dieser Ziffer ermittelt. Dabei ergibt sich der Streubereich aus folgenden Operationen: Zuerst werden für die wichtigsten Gewinnfaktoren (Absatzpreis bzw. Absatzmenge, Nutzungsdauer der Betriebsanlage, Höhe der variablen Fertigungskosten je Produkteinheit, Höhe der Fixkosten, Verkaufserlös der Altanlage und dgl.) Wahrscheinlichkeitsverteilungen gebildet. Man glaubt, solche Häufigkeitsverteilungen aufgrund von Erfahrungen oder spekulativ auch bei Einzelereignissen gewinnen zu können. Aus einer Vielzahl von Kombinationen einzelner Werte dieser Gewinnfaktoren — die Art dieser Kombinationen wird durch Zufallsverteilungen bestimmt — ermittelt man die Häufigkeitsverteilung der Gewinnziffern. Siehe hierzu u. a.: David B. Hertz, Risk Analysis in Capital Investment, Harvard Business Review, Jan.-Febr. 1964, S. 95 ff.

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  14. Richard F. Hespos und Paul A. Strassmann, Stochastic Decision Trees for the Analysis of Investment Decisions, Management Science, Series B, Vol. 11, No. 10, Aug. 1965, S. 244–259. Dieses Bemühen indessen ist nicht zu den ungewißheitstheoretischen Lösungsansätzen im obigen Sinne zu rechnen. Denn es werden bei der Risikoanalyse keine allgemeinbegrifflich gehaltenen Sätze über die unternehmerische Handlungsweise gebildet. Vielmehr wird lediglich darauf abgestellt, den Disponenten neben der Gewinnziffer eine zusätzliche Information über den Streubereich dieser Ziffer zu erteilen. Wie aufgrund beider Informationen das Optimalitätskriterium jeweils gebildet werden soll, wird nicht angegeben.

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  22. Eine Darstellung des hier wiedergegebenen Lösungsansatzes findet sich, leider ohne Quellenangabe, auch bei W. A. Jöhr, Die Konjunkturschwankungen, Tübingen — Zürich 1952, S. 393.

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  59. Vgl. auch G. Menges, Kriterien optimaler Entscheidungen unter Ungewißheit, a. a. O., S. 161.

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  74. Die hier abgebildeten Indifferenzkurven stehen zu der oben (siehe 2. Kapitel, Abschnitt III) aufgestellten These, daß hinsichtlich der Konsum-Sättigungsgrade keine Wertdifferenzen zugelassen sind, nicht im Widerspruch. Denn es geht hier nicht um die Ableitung einer Aussage über die Handlungsweise, sondern lediglich um die Einführung einer Bedingung, der das Theorem der Gewinnmaximierung zu unterwerfen ist.

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Koch, H. (1970). Das Ungewißheitsproblem in der Unternehmenstheorie. In: Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsrechnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02080-6_14

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