Zusammenfassung
Schließlich sei auf die Inkongruenz zwischen der der theoretischen Analyse zugrundeliegenden Homogenitätsprämisse und dem im Entscheidungsfall gegebenen Tatbestand, daß das Unternehmen von einer heterogen strukturierten Gesellschaft betrieben wird, eingegangen.
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In entsprechender Weise legt Dieter Schneider in seinem Aufsatz: Modellvorstellungen zur optimalen Selbstfinanzierung (ZfbF 1968, S. 705 ff.) die großen Schwierigkeiten dar, bei Publikumsaktiengesellschaften für die Zielstruktur der Aktionäre einen einheitlichen Ausdruck zu gewinnen. Er versucht, sich an einem „Durchschnittsaktionär“ zu orientieren (S. 727 ff.). Dagegen plädiert Hans E. Büschgen dafür, die Vorstellungen der Großaktionäre über die Gewinnausschüttungspolitik zugrunde zu legen und sich an dem „durch die Verwaltung wahrgenommenen Unternehmensinteresse“ zu orientieren (Hans E. Büüschgen, Zum Problem optimaler Selbstfinanzierungspolitik in betriebswirtschaftlicher Sicht, ZfB 1968, S. 305 ff., insbes. S. 313 ff.).
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© 1970 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Koch, H. (1970). Die Möglichkeiten der Bildung totaler Optimalitätskriterien bei Gesellschaftsunternehmen. In: Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsrechnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02080-6_11
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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