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Zusammenfassung

Ziel eines erwerbswirtschaftlich orientierten Betriebes ist es, Gewinne zu erwirtschaften. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn ein Unternehmen Leistungen erstellt und veräußert. Soweit ein Unternehmen dabei die Bedürfnisse Dritter befriedigt, geschieht das nur, weil es allein über diesen Umweg in der Lage ist, das eigene Ziel zu verfolgen, Gewinne zu erwirtschaften1). Gewinn ist Zielgröße und Beurteilungskriterium aller unternehmerischen Aktivitäten2).

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Literatur

  1. Vgl. Rieger, W., Einführung in die Privatwirtschaftslehre, Nürnberg 1928, S. 46 f.; Fettel, J., Ein Beitrag zur Diskussion über den Kostenbegriff, in: ZfB 1959, S. 567 f. (im folgenden zitiert als: Zur Diskussion über den Kostenbegriff, a. a. 0.).

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  2. Der Gewinn muß jedoch nicht die alleinige Zielgröße des Wirtschaftens sein.

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  3. Um ein Güterquantum muß es sich ferner nach Fettel auch dann handeln, wenn eine zentral gelenkte Verwaltungswirtschaft gegeben ist. Vgl.: Fettel, J., Marktpreis und Kostenpreis, Reihe: Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung, Band 1, Meisenheim a. Glan 1954, S. 92.

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  4. Im ersten Fall liegt nach Fettel eine Güterrechnung und im zweiten Fall eine reine Geldrechnung vor. Fettel, J., Marktpreis und Kostenpreis, a. a. O.; derselbe, Zur Diskussion über den Kostenbegriff, a. a. O., S. 568.

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  5. Vgl. Fettel J., Geldliche und güterliche Begriffe in der Betriebswirtschaftslehre, in: ZfB 1951, S. 516 ff.; Pohmer, D., Über die Bedeutung des betriebswirtschaftlichen Werteumlaufs für das Rechnungswesen der Unternehmungen, in: Organisation und Rechnungswesen, Festschrift für E. Kosiol, hrsg. von E. Grochla, Berlin 1964, S. 305 ff.

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  6. Schmalenbach, E., Kostenrechnung und Preispolitik, 7. Aufl., Köln - Opladen 1956, S. 126 ff. 7) vgl. auch Engels, W., Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, in: Beiträge zur wirtschaftswissenschaftlichen Forschung, Band 18, Köln - Opladen 1962, S. 22 ff.

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  7. Heinen, E., Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, 2. Aufl., Band I: Begriff und Theorie der Kosten, Wiesbaden 1965, S. 309 f.

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  8. Heinen, E., Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, 2. Aufl., a. a. O., S. 75.

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  9. Vgl. auch Mellerowicz, K., Wert und Wertung im Betrieb, Essen 1952, S. 54; Kosiol, E., Kritische Analyse der Wesensmerkmale des Kostenbegriffs, in: Betriebsökonomisierung durch Kostenanalyse, Absatzrationalisierung und Nachwuchserziehung, Festschrift für R. Seyffert, hrg. von E. Kosiol und F. Schlieper, Köln - Opladen 1958, S. 12, im weiteren zitiert mit „Kritische Analyse“; Münstermann, H., Buchhaltung und Bilanz, in: HdW, Band 1: Betriebswirtschaft, Köln - Opladen 1958, S. 545 f.

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  10. Die meisten Betriebswirte behandeln allerdings im Rahmen der Kostentheorie nur eine Teilmenge der existierenden Entscheidungsparameter des gesamten Unternehmensmodells, und zwar die rein betrieblich produktionellen Allokationsprobleme. Eine derartige Dekomposition des gesamten Entscheidungsmodells einer Unternehmung in zwei isolierte Teilprobleme führt jedoch zu suboptimalen Lösungen hinsichtlich des gesamten Unternehmensmodells, wenn nicht durch eine besondere Bewertungsmethode für eine Koordination der Teilprobleme gesorgt wird.

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  11. Eine derartige ertragsbezogene Bewertung ist — wie zu zeigen sein wird — nur im Wege der Marginalanalyse denkbar; sie stellt hingegen nicht die Lösung des klassischen Zurechnungsproblems dar.

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  12. vgl. dazu insbesondere in diesem Kapitel Abschnitt II, 4.

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  13. Zu den Aufgaben der Kostenrechnung vgl. Koch, H., Zur Diskussion über den Kostenbegriff, in: ZfhF 1958, S. 355 ff.; Schmalenbach, E., Kostenrechnung und Preispolitik, a. a. O., S. 15 ff.; Schmidt, F., Kalkulation und Preispolitik, in: Die Handels-Hochschule, Band II, Teil 1, Berlin - Wien o. J., S 3 f.

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© 1970 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH · Wiesbaden

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Adam, D. (1970). Problemstellung der Arbeit. In: Entscheidungsorientierte Kostenbewertung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02072-1_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02072-1_1

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-02073-8

  • Online ISBN: 978-3-663-02072-1

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