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Grundlagen der Planung des Faktorbedarfes im mehrstufigen Mehrproduktunternehmen

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Zusammenfassung

Die Produktionstheorie1)analysiert die Einflußg rößen des Faktorbedarfes in Abhängigkeit von der Leistungsmenge. Um den Fertigungsprozeß in der Vielfalt der Gesetze und Erscheinungen darstellen zu können, ist er in die durch die technologischen Verfahren determinierten Elementarvorgänge zu zerlegen2). Im betrieblichen Transformationsprozeß erfolgt in mehreren Phasen eine Kombination von produktiven Faktoren zur Erstellung von Objekten3), die selbst wieder Einsatzstoff für die Fertigung von Erzeugnissen höherer Ordnung sein können4). Die Produktionsfaktoren sind hinsichtlich ihrer technischen Verhaltensweise im Mengengerüst des Kombinationsprozesses zu untersuchen5).

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Literatur

  1. Die produktionstheoretischen Grundlagen für die Faktorbedarfsrechnung bzw. die Ansätze des Linear Programming sind in mehreren, nur kurze Zeit zurückliegenden Veröffentlichungen ausführlich beschrieben worden. In diesem Abschnitt soll daher nur eine Zusammenfassung und Systematisierung der wesentlichen Gedankengänge — ohne nähere Erläuterung — erfolgen. — Siehe dazu im einzelnen: Gutenberg, E.: Die Produktion, a.a.O., S. 11 ff. und S. 286 ff. — Kilger, Wolfgang: Produktions- und Kostentheorie, Wiesbaden 1958. Albach, H.: Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen, a.a.O., insbesondere S. 47 ff. — Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., a.a.O., S. 17–28.

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  2. Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1962 a.a.O., S. 9.

    Google Scholar 

  3. Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1962 a.a.O., S. 18.

    Google Scholar 

  4. Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre. 1962 a.a.O., S. 221 f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Kilger, W.: Produktions- und Kostentheorie, 1962 a.a.O., S. 7 f.

    Google Scholar 

  6. Im folgenden als “Dispositionsobjekt” bezeichnet. Zum Begriff des Dispositionsobjektes siehe S. 68.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1962 a.a.O. S. 19.

    Google Scholar 

  8. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1962 a.a.O., S. 3 ff.

    Google Scholar 

  9. Ebenda, S. 130 ff.

    Google Scholar 

  10. Im folgenden als Faktor Arbeit oder Arbeitskraft bezeichnet. — Siehe auch die Bemerkungen bei Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, 1962 a.a.O., S. 223.

    Google Scholar 

  11. Dazu Gutenberg, E.: Die Produktion, 1962 a.a.O., S. 3.

    Google Scholar 

  12. Leistung Arbeit ; Arbeitsleistung =Mengeneinheit. Zeiteinheit Zeiteinheit

    Google Scholar 

  13. In Anlehnung an Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1962 a.a.O., S. 27 f. — Zur maschinengebundenen Arbeit siehe ausführlich S. 223 f.

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  14. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1962 a.a.O., S. 3.

    Google Scholar 

  15. Siehe ebenda, S. 6 ff.

    Google Scholar 

  16. Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1962 a.a.O., S. 17.

    Google Scholar 

  17. Ebenda, S. 17.

    Google Scholar 

  18. Ebenda, S. 17.

    Google Scholar 

  19. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1962 a.a.O., S. 3.

    Google Scholar 

  20. Siehe dazu im einzelnen Abschnitt III.B.3.b).

    Google Scholar 

  21. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1962 a.a.O., S. 4.

    Google Scholar 

  22. Ebenda, S. 4.

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  23. Unter dem Begriff Betriebsmittel sind also nur Potentialfaktoren mit Ausnahme der Verschleißwerkzeuge zu verstehen.

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  24. Die Unterscheidung in Hilfs- und Betriebsstoffe ist funktionsabhängig. Eine bestimmte Ölart kann z.B. als Betriebsstoff zur Erstellung von Leistungen und auch zur Erstfüllung des Tanks eines im Unternehmen hergestellten Antriebsaggregates Verwendung finden. — Vgl. Bruhn, Ernst-Egon: Die Bedeutung der Potentialfaktoren für die Unternehmungspolitik, Berlin 1965, S. 78, Fußnote 38. — Vgl. auch die Definitionen auf S. 67.

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  25. Z.B. im Sinne von “zusätzlich einzustellen” oder “Entlassung bei struktureller oder konjunktureller Veränderung”.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Hoffmann, Rolf-R.: Beziehungen zwischen Investition und Finanzierung im Bereiche des Betriebes, Berlin 1962, S. 39.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Kilger, W.: Produktions- und Kostentheorie, 1962 a.a.O., S. 13.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Bruhn, E.-E.: Die Bedeutung der Potentialfaktoren..., 1962 a.a.O., S. 70.

    Google Scholar 

  29. Siehe dazu z.B. Kürpick, Heinrich: Die Lehre von den fixen Kosten, Köln und Opladen 1965, S. 91. — Anderer Ansicht z.B.: Hoffmann, R.-R.: Beziehungen zwischen Investition und Finanzierung..., 1962 a.a.O., S. 39.

    Google Scholar 

  30. Kilger rechnet die Angestellten zu den Potentialfaktoren. Kilger, W.: Produktions- und Kostentheorie, 1962 a.a.O., S. 13.

    Google Scholar 

  31. Siehe dazu Gutenberg, E.: Die Produktion, 1962 a.a.O., S. 325.

    Google Scholar 

  32. Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, 1962 a.a.O., S. 202 f.

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  33. Die technisch-mechanistische Ausdrucksweise “Verzehr von Faktor Arbeit” oder “Nutzung des Faktors Arbeit” sollte nicht zu Mißverständnissen Anlaß geben. Sie ist lediglich der Ausfluß der formalen Betrachtung des Produktionsprozesses. Ihm liegt keine Wertung in politischer oder moralischer Hinsicht zugrunde. — In Anlehnung an Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, 1962 a.a.O., S. 255.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Bruhn, E.-E.: Die Bedeutung der Potentialfaktoren..., 1962 a.a.O., S. 70.

    Google Scholar 

  35. Dazu Krelle, Wilhelm: Preistheorie, Zürich 1961, S. 54.

    Google Scholar 

  36. Kartaun, Joseph: Die Beziehungen zwischen den Produktionsfunktionen und den Sollkostenfunktionen unter besonderer Berücksichtigung der Zeit, Dies. Köln 1958, S. 48 f.

    Google Scholar 

  37. Schneider, E.: Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil,...., 1958 a.a.O., S. 164 ff.

    Google Scholar 

  38. Siehe Krelle, W.: Preistheorie, 1958 a.a.O., S. 58.

    Google Scholar 

  39. Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1958 a.a.O., S. 20.

    Google Scholar 

  40. Entnommen Schneider, E.: Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil, 1958 a.a.O., S. 166.

    Google Scholar 

  41. Ebenda, S. 166.

    Google Scholar 

  42. Siehe Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, 1958 a.a.O., S. 166.

    Google Scholar 

  43. In Anlehnung an Kartaun, J.: Die Beziehungen zwischen den Produktionsfunktionen..., 1958 a.a.O., S. 49.

    Google Scholar 

  44. In Anlehnung an Kilger, W.: Produktions- und Kostentheorie, 1958 a.a.O., S. 16.

    Google Scholar 

  45. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1958 a.a.O., S. 316 f.

    Google Scholar 

  46. D.h., die übrigen für die Leistungserstellung benötigten Produktionsfaktoren in Relation zum Faktorbedarf ebenfalls zusätzlich verfügbar sind.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1958 a.a.O., S. 20.

    Google Scholar 

  48. Siehe dazu im einzelnen Abschnitt III.B.3.c).

    Google Scholar 

  49. Siehe dazu Gutenberg, E.: Die Produktion, 1958 a.a.O., S. 291.

    Google Scholar 

  50. Kilger, W.: Produktions- und Kostentheorie, 1958 a.a.O., S. 12 f.

    Google Scholar 

  51. Krelle, W.: Preistheorie, 1958 a.a.O., S. 54 f.

    Google Scholar 

  52. Schneider, E.: Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil, 1958 a.a.O., S. 163 ff.

    Google Scholar 

  53. Bei der Produktionsfunktion vom Typ A, dem Ertragsgesetz, sind die Faktoreinsatzmengen in Grenzen variierbar. — Siehe dazu Gutenberg, E.: Die Produktion, 1958 a.a.O., S. 292 ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1958 a.a.O., S. 21.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1958 a.a.O., S. 290.

    Google Scholar 

  56. Kilger, W.: Produktions- und Kostentheorie, 1958 a.a.O., S. 11.

    Google Scholar 

  57. Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, 1958 a.a.O., S. 165 f.

    Google Scholar 

  58. Laßmann, Gert: Die Produktionsfunktion und ihre Bedeutung für die betriebswirtschaftliche Kostentheorie, Köln und Opladen 1958, S. 17 und die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  59. Entnommen: Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1958 a.a.O., S. 19.

    Google Scholar 

  60. Vgl. ebenda, S. 18.

    Google Scholar 

  61. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1958 a.a.O., S. 291 und S. 306 ff., insbesondere S. 312 f. — Kilger, W.: Produktions- und Kostentheorie, a.a.O., S. 48 ff.

    Google Scholar 

  62. Siehe Albach, H.: Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen..., 1958 a.a.O., S. 51.

    Google Scholar 

  63. Krelle, W.: Preistheorie, 1958 a.a.O., S. 54.-mathematisch: homogen von der 1. Ordnung.

    Google Scholar 

  64. Siehe Förstner, Karl: Betriebs- und volkswirtschaftliche Produktionsfunktionen, in: ZfB, 32. Jg. (1962), S. 264–282, hier S. 279 f.

    Google Scholar 

  65. Siehe Albach, H.: Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen..., 1958 a.a.O., S. 51.

    Google Scholar 

  66. Kilger, W.: Produktions- und Kostentheorie, S. 13.

    Google Scholar 

  67. Siehe Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1958 a.a.O., S. 19.

    Google Scholar 

  68. Krelle, W.: Preistheorie, 1958 a.a.O., S. 58.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Kilger, W.: Produktions- und Kostentheorie, 1958 a.a.O., S. 53.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1958 a.a.O., S. 314.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1958 a.a.O., S. 318 f.

    Google Scholar 

  72. Dazu Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1958 a.a.O., S. 22.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Krieghoff, Hans: Technischer Fortschritt und Produktivitätssteigerung, Berlin 1958, S. 21.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Gaenslen, Heinz Friedrich:Produktionstechnische Formen der Anpassung, Diss. Köln 1966, S. 38 f.

    Google Scholar 

  75. Siehe dazu Gutenberg, E.: Die Produktion, 1966 a.a.O., S. 315 ff. und S. 320 ff. — Kilger, W.: Produktions-und Kostentheorie, a.a.O., S. 54.

    Google Scholar 

  76. Dazu Graef, R.: Fragen der simultanen Produktionsplanung, 1966 a.a.O., S. 22 f.

    Google Scholar 

  77. Ebenda, S. 22.

    Google Scholar 

  78. Siehe dazu ebenda, S. 22.

    Google Scholar 

  79. Ebenda, S. 22.

    Google Scholar 

  80. Ebenda, S. 23.

    Google Scholar 

  81. Graef, R.: Fragen der simultanen Produktionsplanung, 1966 a.a.O., S. 22.

    Google Scholar 

  82. Der zur Kalenderzeit oder zur möglichen Betriebsmittelbelegungszeit proportionale Faktorverbrauch des Betriebsmittels wird durch die Ausbringungsmenge des Betriebsmittels nicht beeinflußt.

    Google Scholar 

  83. Siehe S. 293 f.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1966 a.a.O., S. 318.

    Google Scholar 

  85. Vgl. ebenda, S. 320 f. — Graef, R.: Fragen der simultanen Produktionsplanung, 1966 a.a.O., S. 26 f. — Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., a.a.O., S. 23.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Heinen, E.: Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, 1966 a.a.O., S. 203 f.

    Google Scholar 

  87. Der Wirkungsgrad einer Anlage ist die Relation zwischen der abgegebenen zur eingesetzten Energie.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Gutenberg, E.: Die Produktion, 1966 a.a.O., S. 314 f.

    Google Scholar 

  89. Graef, R.: Fragen der simultanen Produktionsplanung, 1966 a.a.O., S. 27.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Kilger, W.: Produktions- und Kostentheorie, 1966 a.a.O., S. 55 f.

    Google Scholar 

  91. Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1966 a.a.O., S. 22 f.

    Google Scholar 

  92. Siehe auch Abschnitt III. B. 4. a) (222).

    Google Scholar 

  93. Vgl. Albach, H.: Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen..., 1966 a.a.O., S. 64 f.

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  94. Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1966 a.a.O., S. 25.

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  95. Entnommen Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1966 a.a.O., S. 29.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Laßmann, G.: Die Produktionsfunktion..., 1966 a.a.O., S. 164 f.

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  97. Meyer, Werner: Das optimale Produktionsprogramm, Diss. Köln 1959, S. 127 f.

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  98. Vgl. Koerver-Stümper, Hans-Jürgen: Die Matrizenrechnung im Dienste der Kostenrechnung, Diss. Mannheim 1965, S. 32.

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  99. Vgl. Wittmann, Waldemar: Lineare Programmierung und traditionelle Produktionstheorie, in: ZfhF, N.F., 12. Jg. (1960), S. 1–17, hier S. 5.

    Google Scholar 

  100. Die Aussagen im Abschnitt “Anforderungen an die Stücklistenorganisation” beziehen sich auf die in der elektronischen Datenverarbeitung verwendete Form der Stückliste, den Dispositions- oder Stammdatensatz. Aus den Auflösungspositionen des Dispositionssatzes wird die Leistungsbedarfs-Verflechtungs-Matrix abgeleitet. Sie bildet den Kern des Linear Programming Modelles für die Bestands- und Auftragsrechnung der Dispositionsobjekte. Dem Stammdatensatz entspricht im Modell ein Prozeßvektor der Leistungserstellung der Dispositionsobjekte.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Haussmann, U.: Stücklisten-Aufbau..., 1966 a.a.O., S. 353.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Janisch, H.: Die maschinelle Fertigungsdisposition, Teil 1: Die maschinelle Fertigungsdisposition im Rahmen einer integrierten Datenverarbeitung, in: Elektronische Rechenanlagen, 2. Jg. (1960), S. 168–171, hier S. 169. Wetzel, H.: Systematik und Aufbau..., a.a.O., S. 4.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Wolf, S.: Anforderungen der verschiedenen Stellen..., 1960 a.a.O., S. 4.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Weber-Hax, Arbeitskreis der Schmalenbachgesellschaft: Der Einkauf im Industriebetrieb als unternehmerische und organisatorische Aufgabe, Köln und Opladen 1960, S. 93.

    Google Scholar 

  105. Siehe auch S. 48, Fußnote 9.

    Google Scholar 

  106. Allgemein ist in einer Dispositionsrechnung, einschließlich der Ermittlung der Beschaffungsmengen, jedes Objekt, also auch der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoff, ein Dispositionsobjekt. Der Begriff “Dispositionsobjekt” wird in der Arbeit begrenzt auf die Objekte der Leistungserstellung und Leistungsverwertung.

    Google Scholar 

  107. Vgl. auch Sievert, Martin: Produktionsmodell und Produktionsprozeß — Untersuchungen zur Problematik von Eigenfertigung und Fremdbezug, Diss. Mannheim 1965, S. 63.

    Google Scholar 

  108. IBM (Hrsg.): Stücklistenorganisation mit IBM Datenverarbeitungssystemen, IBM Form 70 062 (o.J.), S. 2.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Wolf, S.: Anforderungen der verschiedenen Stellen..., 1965 a.a.O., S. 4.

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  110. Vgl. Daverkausen, Paul: Die Stückliste und ihre Bedeutung als Organisationshilfsmittel, Diss. Köln 1957, S. 6.

    Google Scholar 

  111. Wolf, S.: Anforderungen der verschiedenen Stellen..., 1965 a.a.O., S. 2.

    Google Scholar 

  112. Dazu auch Haussmann, U.: Stücklisten-Aufbau..., 1965 a.a.O., S. 353. — Siehe insbesondere die Zusammenstellung bei Schlaffner, Peter: Anpassungsfähige Nummerungstechnik durch nichtsprechende Sach-und Teilenummern, IBM Form 78 123 (64), S. 5.

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  113. Haussmann, U.: Stücklisten-Aufbau..., 1965 a.a.O., S.353.

    Google Scholar 

  114. Wolf, S.: Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Einsatz..., a.a.O., S. 1304.

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  115. Wetzel, H.: Systematik und Aufbau..., 1965 a.a.O., S. 7.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Daverkausen, P.: Die Stückliste..., 1965 a.a.O., S. 10.

    Google Scholar 

  117. In einer Literaturübersicht auf S. 11 f. führt Daverkausen folgende “Arten” der Stückliste an: Terminstückliste, Terminbürostückliste, Zeitstückliste, Einkaufsstückliste, Lagerstückliste, Nachrechnungsstückliste, Meisterstückliste, Grundstückliste, Zusatzstückliste, Hauptstückliste, Erzeugnisstückliste, Wiederholungsstückliste, Urstückliste, Universalstückliste, Einzelblattstückliste, Normstückliste, Normalstückliste, Auftragsstückliste. — Die Zusammenstellung läßt sich ohne Mühe erweitern. — Vgl. auch Wetzel, H.: Systematik und Aufbau..., 1965 a.a.O., S. 8.

    Google Scholar 

  118. Dem Verfasser ist nur die Schrift von Daverkausen bekannt.

    Google Scholar 

  119. Siehe u.a.: Janisch, H.: Die maschinelle Fertigungsdisposition..., 1965 a.a.O.

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  120. Wolters, M.; Schmitt, H.: Die maschinelle Fertigungsdisposition, Teil 3: Der maschinelle Ablauf — Speicherstufenverfahren, in: Elektronische Rechenanlagen, 3. Jg. (1961f), S. 20–27.

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  121. IBM (Hrsg.): Materialabrechnung mit IBM-Lochkarten, IBM Form 74 709. — IBM (Hrsg.): Die IBM Lochkarte im Dienste der Fertigungsplanung, IBM Form 74 701. — IBM (Hrsg.): Stücklisten-Organisation mit IBM Datenverarbeitungssystemen, IBM Form 70 062. — Wetzel, H.: Systematik und Aufbau..., 1965 a.a.O. — Reif, Klaus: Bedarfsermittlung durch Auflösung von Stücklisten oder auf Grund des Teileverwendungsnachweises, IBM Form 81 519 (66).

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  122. Reißig, H.: Aufgaben und Verfahren..., 1965 a.a.O. — Siehe auch die zusammenfassende Darstellung von Berr, U.: Methoden der Organisation, Datenverarbeitung und Unternehmensforschung im Wechselspiel — Gezeigt am Beispiel der Teilebedarfsermittlung (Stücklistenauflösung), in: Elektronische Datenverarbeitung, 9. Jg. (1967), S. 19–32 und die dort angeführte Literatur. — Wolf, S.: Anforderungen der verschiedenen Stellen..., a.a.O. Wolf, S.: Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Einsatz..., a.a.O.

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  123. Entnommen: Wetzel, H.: Systematik und Aufbau..., 1965 a.a.O., S. 10.

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  124. Wetzel, H.: Systematik und Aufbau..., 1965 a.a.O., S. 31.

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  125. Entnommen: ebenda, S. 49.

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  126. Die Ansicht des Verfassers stimmt nicht hinsichtlich jeder Eigenschaft der Stückliste mit der von Wetzel vertretenen Meinung überein. In der Zusammenstellung wird auch auf die Bandsortierung Bezug genommen.

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  127. Vgl. Raible, F.: Erfolgreiche Fertigungslenkung, 1965 a.a.O., S. 21.

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  128. Auch als Baukastenstückliste oder teilstrukturierte Stückliste bezeichnet. — Bucksch, Rolf; Gaiser, Robert u.a.: Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Mittel und Methoden, Siemens (Hrsg.), Best.-Nr. 2–2600–381, 1967, S. 54.

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  129. Vgl. Raible, Fr.: Erfolgreiche Fertigungslenkung, 1965 a.a.O., S. 21 ff.

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  130. Vgl. Wolf, S.: Anforderungen der verschiedenen Stellen..., 1965 a.a.O., S. 4.

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  131. Vgl. Wetzel, H.: Systematik und Aufbau..., 1965 a.a.O., S. 21 f.

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  132. Die Enderzeugnisse sind durch zweistellige Ziffern, die Baugruppen durch große deutsche Buchstaben und Bauteile durch einstellige Ziffern gekennzeichnet.

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  133. Vgl. Wetzel, H.: Systematik und Aufbau..., 1965 a.a.O., S. 24.

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  134. Bossert, H.: Die maschinelle Fertigungsdisposition, Teil 6: Organisatorische Vorbereitungen, in: Elektronische Rechenanlagen, 3. Jg. (1961), S. 70–74, hier S. 71.

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  135. Zum Stammdatensatz siehe auch: Wolters, M.; Schmitt, H.: Der maschinelle Ablauf..., 1965 a.a.O., S. 20 f. — IBM (Hsrg.): Einführungsschrift IBM-Stücklistenprozessor, Ein zentrales Informationssystem für Fertigungsbetriebe, IBM Form 71 454–0, S. 7. — Fischer, Gerhard: Automatische Lagerdisposition in der Fertigungsindustrie mit der IBM 1440, in: INA, 13. Jg. (1963), Heft 160, S. 1921–1924, hier S. 1922 f. — IBM (Hrsg.): Die Fertigungssteuerung bei der IBM Deutschland, IBM Form 71 416, 1965, S. 13 ff. — IBM (Hrsg.): Einführungsschrift, MOS-Management Operating System, a.a.O., S. 26 f. — Heilmann, Wolfgang: Elektronische Fertigungsregelung, in: Littmann, Hans Eduard (Hrsg.): Handbuch der Maschinellen Datenverarbeitung, Stuttgart (o.J.), 2/5/4, 5. Blatt. — Fischer, Christian: Maschinelle Planung und Kontrolle im Industriebetrieb, München und Wien 1966, S. 40 und S. 55 f. — Gaiser, Robert: Praktischer Einsatz bei Massen- und Großserienfertigung am Beispiel eines Werkes für Bauelemente, Siemens (Hrsg.), Best.-Nr. 2–2600–392, 1967, S. 6 ff., Anlage 1 und 2.

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  136. Die Bauelemente von Erzeugnissen des laufenden Produktionssortimentes werden als aktive, die der ausgelaufenen Erzeugnisse als inaktive Dispositionsobjekte bezeichnet. — Steiner, J.: Grundfragen der Organisation..., 1965 a.a.O., S. 19.

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  137. Zur Schlüsselbildung siehe u.a.: IBM (Hrsg.): Einführungsschrift — Wegweiser zu zweckmäßiger Verschlüsselung in IBM-Lochkarten-Organisationen, IBM Form 74 730 (1961). — Friedewald, Hans-Joachim: Grundlagen der Schlüsselbildung, in: Werkstattstechnik, 53. Jg. (1963), S. 587–590.

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  138. Schlaffner, P.: Anpassungsfähige Numerungstechnik..., 1962 a.a.O. — Woitschach, Max: Zweckmäßige Verschlüsselung bei maschineller Datenverarbeitung, IBM Form 78 072. — Friedewald, Hans-Joachim: Nummerungssysteme als organisatorische Grundlage für Fertigungsbetriebe, in: Verein Deutscher Ingenieure, VDI-Fachgruppe Betriebstechnik (ADB)(Hrsg.): Menschliche und organisatorische Probleme der rationellen Fertigung, Vortragsreihe Betriebstechnik im Rahmen des Deutschen Ingenieurtages 1964 in München, S. 17–22 — siehe insbesondere S. 18 f., wo die an ein Schlüsselsystem zu stellenden Randbedingungen angeführt werden. — Schlaffner, Peter: Systemfreie Benummerung, IBM Form 78 115 (65). — Sulger, Wilhelm R.: Die Numerierung in der Unternehmung, in: IO, 35. Jg. (1966), S. 365–376, besonders S. 372 ff. — Bucksch, R.; Gaiser, R. u.a.: Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge..., a.a.O., S. 46 ff., insbesondere die Tabelle auf S. 49 mit den Schlüsselungsangaben und deren Charakteristik. — IBM (Hrsg.): IBM System /360 Modell 20. Für Planungs- und Steuerungsaufgaben..., a.a.O., S. 7.

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  139. Vgl. Schlaffner, P.: Systemfreie Benummerung..., 1962 a.a.O., S. 9 f.

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  140. Woitschach, M.: Zweckmäßige Verschlüsselung..., 1962 a.a.O., S. 6.

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  141. Entnommen aus Schlaffner, P.: Anpassungsfähige Nummerungstechnik..., 1962 a.a. O., S. 9.

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  142. Schlaffner, P.: Anpassungsfähige Nummerungstechnik..., 1962 a.a.O., S. 7 f.

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  143. Zum klassifizierenden Schlüssel siehe u.a.: Pristl, F.: Arbeitsvorbereitung, I. Teil, 1962 a.a.O., S. 23 f.

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  144. Schlaffner, P.: Anpassungsfähige Nummerungstechnik..., 1962 a.a.O., S. 6.

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  145. Brehmer, Alfred; Brinkmann, Joseph: MINCOS bei MIELE, Praktische Erfahrungen beim Einsatz des IBM-Modularprogramms MINCOS, in: INA, 17. Jg. (1967), Heft 185, S. 684–691, hier S. 686.

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  146. Vgl. Schneiderhan, Fritz: Der Arbeitsplan als zentrales Steuerungsorgan der Fertigung, in: INA, 14. Jg. (1964), Heft 164, S. 2213–2223, hier S. 2220.

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  147. Zum Begriff der Dispositionsstufe siehe S. 98 ff.

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  148. Zur ABC-Klassifikation siehe: Brown, R.G.: Smoothing, Forecasting and Prediction..., 1962 a.a.O., S. 7.

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  149. Buchan, J.; Koenigsberg, E.: Scientific Inventory Management, 1962 a.a.O., S. 53 f. — IBM (Hrsg.): Wirtschaftliche Lagerhaltung mit wirtschaftlichen Methoden, IBM Form 74 899 ( 1963), S. 10 ff. — McGarrah, R.E.: Production and Logistics Management..., a.a.O., S. 162 f. — Starr, M.K.: Production Management..., a.a.O., S. 322 ff. — Starr, Martin K.; Miller, D.W.: Inventory Control: Theory and Practice, Englewood Cliffs, N.J. 1962, S. 181 ff.

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  150. Allgemein: In einem n-dimensionalen Klassifikationsraum sind den einzelnen Teil-Räumen bestimmte Mindestoder Höchst-Werte für die Bestands-, Beschaffungsoder Auftragsgrößen — Dispositionsgrößen — zugewiesen. In einem zyklischen Änderungsdienst erfolgt jeweils eine Neuzuordnung der Objekte. Je nach der Objektart wird dabei von Ist-Daten oder im Wege der Rückkopplung von Soll-Größen ausgegangen. Für die folgende Planung stehen dann aktualisierte Daten der Disposition zur Verfügung.

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  151. Vgl. Schlaffner, P.: Systemfreie Benummerung..., 1962 a.a.O., S. 8.

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  152. Schlaffner, P.: Anpassungsfähige Nummerungstechnik..., 1962 a.a.O., S. 9.

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  153. Woitschach, M.: Zweckmäßige Verschlüsselung..., 1962 a.a.O., S. 12.

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  154. Faust, Bernhard: Elektronik — Die Organisation permanenter Datenverarbeitungen, in: ZfO, 33. Jg. (1964), S. 213–216, hier S. 213. — IBM (Hrsg.): Handbuch, Prüf- und Kontrollmöglichkeiten im Abrechnungswesen, IBM Form 74 862. — Eberlein, Gerhard: Die automatische Nummernprüfung, in: Littmann, Hans Eduard (Hrsg.): Handbuch der Maschinellen Datenverarbeitung, Stuttgart (o.J.), 1/4/3.

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  155. Vgl. Sehnert, Fritz: Einsatz des Siemens-Selex-Verfahrens in der Fertigungssteuerung, in: Littmann, Hans Eduard (Hrsg.): Handbuch der Maschinellen Datenverarbeitung, Stuttgart (o.J.), 2/5/2, 3. Blatt. - Fischer, G.: Automatisierte Lagerdisposition..., 1962 a.a.O., S. 1922. — Siehe auch die Literaturangaben auf S. 80, Fußnote 3.

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  156. Die Auftragsmenge bezeichnet die bei einem Auftrag zu erstellende Produktteilmenge einer Objektart. Die Objekte eines Auftrages sind in einem Los zusammengefaßt. Die Ausdrücke “Los” und “Auftrag” werden nachstehend synonym verwendet.

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  157. Siehe auch die Übersicht auf S. 293.

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  158. Tully ermittelt den prozentualen Anteil der Komponenten der Durchlaufzeit zu: Liegezeit vor der Bearbeitung 75 %, Bearbeitungszeit 6 %, Liegezeit nach der Bearbeitung bis zum Transport zur Kontrolle 7 %, Liegezeit vor der Kontrolle 7 %, Zeit für Kontrolle und Transport bis zur nächsten Bearbeitungsstufe 2 %, Zeit der Bearbeitungsunterbrechungen 3 %. — Vgl. Tully, H.: Fertigungssteuerung im Werkzeugmaschinenbau, in: Werkstattstechnik, 53. Jg. (1963), S. 435–442, hier S. 435.

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  159. Vgl. Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., 1962 a.a.O., S. 68. — Tully, H.: Fertigungssteuerung..., a.a.O., S. 435.

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  160. Siehe Übersicht 35 auf S. 293.

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  161. Findet die Kontrolle an einem anderen Ort, nach einem zusätzlichen Transportvorgang, statt, dann ist die Kontrolle im allgemeinen wegen ihres großen Einflusses auf die Durchlaufzeit als ein besonderer Arbeitsgang und für das kontrollierte Werkstück, ein Objekt höheren Reifegrades, ein zusätzliches Zwischenstufenoder Stufenobjekt zu definieren. — Siehe auch die Bemerkungen auf S. 95.

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  162. Für die technologisch bedingte Liegezeit gilt das in Fußnote 1) Gesagte analog. — Siehe auch S. 90.

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  163. Vgl. REFA, Das REFA-Buch, Bd. 2, Zeitvorgabe, 8. Aufl., München 1958, S. 11.

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  164. Hoss, K.: Fertigungsablaufplanung..., 1962 a.a.O., S. 31.

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  165. Vgl. Stähly, P.: Fabrikationsplanung..., 1962 a.a.O., S. 69.

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  166. Vgl. Stähly, P.: Fabrikationsplanung..., 1962 a.a.O., S. 70.

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  167. Vgl. Fußnotelauf Seite 89.

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  168. Vgl. Stähly, P.: Fabrikationsplanung..., 1962 a.a.O., S. 70.

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  169. Die Annahme der geschlossenen Fertigung gilt nur insoweit, wie die räumlichen Gegebenheiten am Betriebsmittel, das Volumen der zu bearbeitenden Objekte und/ oder der Umfang des Loses nicht eine offene Erstellungsweise erfordern.

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  170. Vgl. Hoss, K.: Fertigungsablaufplanung..., 1962 a.a.O., S. 33. — Siehe auch die Zusammenstellung der Ziele der Ablaufplanung bei: Stähly, P.: Kurzfristige Fabrikationsplanung..., a.a.O., S. 73.

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  171. Vgl. Hoss, K.: Fertigungsablaufplanung..., 1962 a.a.O., S. 34.

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  172. Vgl. ebenda, S. 137 ff.

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  173. Es gilt für das Einkanal-System: t = 1/(μ -λ)=1/μ (1-ς), mit tw= durchschnittliche Wartezeit, μ = mittlere Abfertigungsrate, λ = mittlere Ankunftsrate, ς = λ/μ = Verkehrsintensität. — Vgl. Churchman; Ackoff; Arnoff: Operations Research, a.a.O., S. 366. — Hoss, K.: Fertigungsablaufplanung..., a.a.O., S. 145 ff.

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  174. Vgl. Raible, Fr.: Erfolgreiche Fertigungslenkung, 1962 a.a.O., S. 19 f.

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  175. Steiner, Joachim: Die Durchlaufplanung — eine wichtige Voraussetzung für die optimale Produktionsplanung — I. Teil, in: Fertigungstechnik und Betrieb, 10. Jg. (1960), S. 2–5 und S. 59–63, hier S. 5.

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  176. Z.B. innerhalb einer Abteilung 1 Tag, von Abteilung zu Abteilung 2 Tage, von Halle zu Halle 3 Tage usw.

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  177. Schneiderhan, Fr.: Der Arbeitsplan..., a.a.O., S.2218.

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  178. Berr, Ulrich: Vorarbeiten in der Fertigungsplanung für eine elektronische Fertigungssteuerung mit mathematischen Modellen, in: Werkstattstechnik, 54. Jg. (1964), S. 110–114, hier S. 112.

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  179. Tully, H.: Fertigungssteuerung..., 1964 a.a.O., S. 435.

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  180. Elenz, H.; Weber, G.: Untersuchungen und Organisation..., 1964 a.a.O., S. 7.

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  181. Vgl. Elenz, H.; Weber, G.: Untersuchungen und Organisation..., 1964 a.a.O., S. 10.

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  182. Entnommen: ebenda, S. 8.

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  183. Mit dieser Annahme könnte der Fabrikkalender im Zeitmaßstab Arbeitswochen aufgebaut werden. Im folgenden wird deshalb auch von den Arbeitswochen des Periodenabschnittes gesprochen.

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  184. Aus Gründen der Darstellungstechnik sind die zu einer Fertigungsstufe gehörenden Zwischenstufen- und Stufenobjekte im Stufenobjekt zusammengefaßt.

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  185. Vgl. Reißig, H.: Aufgaben und Verfahren..., 1968 a.a.O., S. 17 f.

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  186. Die Zeitdauer des Schlupfes des in eine Baustufe eingehenden Stufenobjektes errechnet sich aus: (Maximale Anzahl der Arbeitsgänge der Stufenobjekte der Baustufe ./. Anzahl der Arbeitsgänge des betrachteten Stufenobjektes) x durchschnittliche Durchlaufzeit eines Loses je Arbeitsgang.

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  187. Zum Dispositionsstufenverfahren siehe u.a.: Reißig, H.: Aufgaben und Verfahren..., 1968 a.a.O., S. 18 ff.

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  188. Fleck, K.: Integrierte Datenverarbeitung..., 1968 a.a.O., S. 6.

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  189. Reif, Kl.: Bedarfsermittlung..., 1968 a.a.O., S. 7.

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  190. Vgl. auch Reißig, H.: Aufgaben und Verfahren..., 1968 a.a.O., S. 20.

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  191. Vgl. Vazsonyi, Andrew: The Use of Mathematics in Production and Inventory Control, in: MS, Vol. 1 (1955), S. 70–85 und S. 207–233, hier S. 75 ff. — Vazsonyi, Andrew: Die Planungsrechnung in Wirtschaft und Industrie, Übersetzung aus dem Amerikanischen, Wien und München 1962, S. 386.

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  192. Zum Gozinto-Theorem siehe auch Wetzel, W.: Bemerkungen zur Rationalisierung betriebswirtschaftlicher Ent scheidungen mit Hilfe elektronischer Datenverarbeitungsmaschinen, in: Ufo, Bd. 1 (1956/57), S. 123–133, hier S. 127.

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  193. Harary, Frank: Graph Theoretic Methods in the Management Sciences, in: MS, Vol. 5 (1959), S. 387–403, hier S. 388 ff.

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  194. Geuß, E.: Bedarfsrechnung für die Fertigungssteuerung über eine Zeit-Mengen-Matrix, Vortrag, gehalten auf der AKOR-Jahrestagung am 1. Okt. 1964 in Linz/Donau.

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  195. Berr, U.: Methoden der Organisation..., 1964 a.a.O., S. 29. — Gross, Fritz; Muhme, Horst: Der IBM/360 Stücklistenprozessor. Ein IBM Datenorganisationsprogramm für Adreßverkettung, in: INA, 17. Jg. (1967), Heft 185, S. 692–696, hier S. 692 f.

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  196. Zur Direktbedarfs-Mengen-Matrix siehe: Church, F.L.: Requirements Generation, Explosions, and Bills of Material, in: IBM Systems Journal, Vol. II (1963), S. 268–287, hier S. 270 ff.

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Meyhak, H. (1970). Grundlagen der Planung des Faktorbedarfes im mehrstufigen Mehrproduktunternehmen. In: Simultane Gesamtplanung im mehrstufigen Mehrproduktunternehmen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02060-8_2

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