Zusammenfassung
In der deutschen Literatur sind zuletzt durch Schätzle drei wesentliche Einflußfaktoren auf die Höhe der Forschungsaufwendungen diskutiert worden: die Branche oder der Industriezweig, die Marktform, in der ein Unternehmen arbeitet, sowie die Unternehmensgröße1), Von diesen Faktoren soll unsere Analyse ausgehen. Schätzle kommt nach Durchsicht der Literatur zu dem Ergebnis, daß das Oligopol eine Marktform zu sein scheint, die im Vergleich mit anderen Marktformen zu besonders hohen Forschungsaufwendungen der einzelnen Unternehmen im Markt führt2). Das impliziert aber natürlich noch nicht, daß in oligopolistischen Unternehmen die Forschung auch vergleichsweise häufiger zu positiven Ergebnissen führte oder die möglichen Ergebnisse schneller als in anderen Unternehmen zur Anwendung geführt würden. Diese Vermutung kann aus neueren empirischen Arbeiten3) und anhängigen Rechtsstreiten gestützt werden4). Wir wollen die Hypothesen hier nicht weiter behandeln. Mit den Ausführungen Schätzles zum Einfluß der Unternehmensgröße auf die Forschungsaufwendungen müssen wir uns im Lichte bisher unberücksichtigter Untersuchungen weiter auseinandersetzen. Anschließend wird auch der Brancheneinfluß neu diskutiert.
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Literatur
Schätzle, G., op.cit., S. 143 ff.
Ebenda, S. 176 ff.
Der Verweis auf die neuere Diskussion zwischen Adams, Dirlam und McAdams mag hier ausreichen Adams, W., und J.B. Dirlam, Big Steel, Invention, and Innovation, QJE, Vol. LXXX, 1966, S. 167 ff; dies., „Reply“, QJE, Vol. LXXXI, 1967, S. 475; McAdams, A.K., Big Steel, Invention, and Innovation, Reconsidered, ebenda, S. 457 ff. Mansfield widerspricht den Ergebnissen von Adams und Dirlam nicht, modifiziert aber die Argumentation indem er zeigt, daß die Zusammenhänge in einzelnen Branchen unterschiedlich sind. Wir kommen auf dieses Argument im allgemeineren Zusammenhang noch zurück. Vgl. Mansfield, E., Industrial Research and Technological Innovation, An Econometric Analysis, New York 1968, Kap, 5, S. 83 ff.
Vgl, Autos é Cooperation or Conspiracy, Time, 17. Jan. 1969, S. 47, über die Zurückhaltung bei der Einführung von Abgasfiltern durch amerikanische Autohersteller? U.S. District Court at Los Angeles
Darin sind allerdings die Ausgaben für die Arzneimittelindustrie und „andere Chemikalien“ unerklärlich. Danach wären die auf den Umsatz bezogenen gesamten Forschungsaufwendungen kleiner als die durch die Unternehmen selbst finanzierten Forschungsaufwendungen, wiederum bezogen auf den Umsatz. Vgl. National Science Foundation, Funds for Research and Development in Industry, 1959, Washington, D.C. 1962, Tab. 18, 2o.
Schätzle, op.cit., S. 16o
Ebenda, S. 164
Ebenda, S. 161
Unter der Hypothese einer wachsenden Wirtschaft können die Ergebnisse des ersten Teils der Untersuchung von Horowitz (1961) (vgl. Tab. unten S. 212) zur Stützung der Zweifel dienen; vgl. Schätzle, op.cit., S. 165
Vgl. hierzu auch Jewkes, J., D. Sauvers und R. Stillerman, London, New York 1960, S. 157, Punkt 3
Schätzle, G., op.cit., S. 161. Unser Vorgehen ist nur unter der Voraussetzung einer Korrelation zwischen dem von Schätzle übernommenen Größenmaß „Anzahl der Beschäftigten“ und Grabowskis Größenmaß „Umsatz“ zu rechtfertigen.
McConnell, C.R.,und I.N. Ross, An Empirical Study of Research and Development in Small Manufacturing Firms, Nebraska Journal of Economics and Business, Vol. 3, (Spring) 1964, S. 37–46: Die maximale Unternehmensgröße ist in der Befragung auf 50o Beschäftigte begrenzt. Die Untersuchung basiert auf Daten aus 1432 Antworten. Die Antworten von 339 Unternehmen aus Nebraska, zum Teil in der genannten Arbeit enthalten, wurden getrennt aufbereitet und dargestellt: McConnell, C,R.,und W.C. Peterson, Research and Development, Some Evidence for Small Firms, The Southern Economic Journal, Vol. XXXI, 1965,S. 356–364.
Vgl. Strebel, H., Die Bedeutung von Forschung und Entwicklung für das Wachstum industrieller Unternehmungen, Berlin 1968, S. 237
Comanor, W.S., Market Structure, Product Differentiation, and Industrial Research, QJE, Vol. LXXXI, 1967, S. 639-657, hier S. 64o ff. - Der Breite der Untersuchung stehen allerdings methodische Unklarheiten gegenüber, die man sich berichtigt wünschte.
Scherer, F.M., Size of Firm, Oligopoly, and Research: A Comment, Canadian Journal of Economics and Political Science, Vol. XXXI, 1965, S. 256–266, hier S. 267 ff.. Die Graphik zeigt: Reuter, A., Konzentration und Wirtschaftswachstum, Köln, Opladen 1967, S. 59. Reuters Ergebnisse stimmen mit den hier vorgetragenen überein.
Minasian, J.R., The Economics of Research and Development, in: The Rate and Direction of Inventive Activity, NBER, Herausg., op.cit., hier S. 126 ff. Man beachte allerdings die Kritik von Jorgenson und Griliches an den herkömmlichen Verfahren der Produktivitätsmessung, die auch der Arbeit von Minasian entgegengestellt wird. Jorgenson, D.W., und Z. Griliches, The Explanation of Productivity Change, The Review of Economic Studies, Vol. XXXIV, 1967, S. 249–283, hier S. 274. ( Reprints in Mathematical Economics and Econometrics, Berkeley 1967, No. 43 ).
Minasian, ebenda, S. 140: „Once we elimited the statistical illusion of size, we found that firms which spent relatively large sums on research and development were not typically large. In addition, these firms were the highest ranking in productivity gains“.
Vgl. Nordhaus, W.D., An Economic Theory of Technological Change, Cowles Foundation Discussion Paper No. 265, 1969 (=AER, Papers and Proceedings, Vol. LIX, 1969, S. 18–28 )
Cooper, A.C., R. & D Is More Efficient in Small Companies, HBR, Vol. 42, May/June 1964, S. 75 ff.
Mansfield, E., Industrial Research and Technological Innovation, op.cit., S. 83 ff. Die Argumentation wird bei Mansfield ergänzt durch die Bemerkung, daß auch die Nutzung einer erfolgreichen Entwicklung die Bereitstellung bestimmter Ressourcen in bestimmten Mengen erfordert, dies aber nicht gleichmäßig durch alle Unternehmen möglich ist. Unterstellt man Variation der Forschungsaufgaben nicht nur zwischen Unternehmen einer Branche, sondern besonders zwischen Unternehmen verschiedener Branchen, so ist dieses Argument unmittelbar auch im folgenden zu verwenden.
Strebel, H., Die Bedeutung von Forschung und Entwicklung für das Wachstum von Unternehmungen, op. cit., S. 233 ff., hier S. 249
Schätzle, G., op.cit., S. 152
Das folgt aus der Beschränkung der verfügbaren Erhebung von H. Echterhoff-Severitt, Wissenschaftsausgaben der Wirtschaft 1964, Essen o.J.,(1967), S. 18, durch die Vergleiche der Angaben aus Tab. 8 mit den Branchenumsätzen sinnlos würden.
Schätzle, G., op.cit., S. 157 f.
Jewkes, J., D. Sawers und R. Stillerman, The Sources of Invention, op.cit., S. 152 ff.
Ebenda, S. 154
Vgl. die Feststellungen von: Hamberg, D., Invention in the Industrial Research Laboratory, op.cit., S. 99; Mueller, W.F., The Origins of the Basic Inventions Underlying DuPont’s Major Product and Process Innovations, 192o to 195o, in: The Rate and Direction of Inventive Activity, NBER, Herausg., op.cit., S. 342 f.
Brockhoff, K., Unternehmenswachstum und Sortimentsänderungen, Köln, Opladen 1966, S. 47. Die drei großen deutschen „Chemie“-gesellschaften haben mit der Herstellung von Farbstoffen ihre Tätigkeit aufgenommen. Heute wird von diesem Zweig kaum einmal gesprochen, dagegen erleben wir ein Wettrennen um das Eindringen in den Markt für pharmazeutische Produkte zwischen diesen Unternehmen.
Schätzle, G., op.cit., S. 61
Schmookler, J., Invention and Economic Growth, op. cit., S. 102
Schätzle, G., op.cit., S. 155. - Teilweise wird eine endliche Zahl von Tatsachen (facts) zur Definition eines ‘Gebietes’ herangezogen; z.B.: Naval Research Advisory Committee, Report to the Secretary of the Navy on‘Basic Research in the Navy’, prepared by A.D. Little, Inc. Vol. I, 1.6.1959, S. 19 ff.
Schmookler, J., Inventionchrw(133), op.cit., S. 91.- Auch die bekannte Tatsache, daß die Grundlage der kommerziell von Xerox ausgenutzten, aber vorher schon bekannten Kopierverfahren von der Xerox Corp. durch etwa 50o Patente abgesichert werden konnte, spricht für die hier vertretene Hypothese.
Ebenda, S. 210
Vgl. Machlup, F., The Supply of Inventors and Inventions, WWA, Bd. 85, 196o, S. 210–255; ders. in: The Rate and Direction of Inventive Activity, NBER, Herausg., op.cit., S. 143–167, hier S. 152 f.; Leontjef, W., Das wirtschaftliche Problem organi-sierter Forschung, Hamburger Jahrbuch für Wirtschaftsund Gesellschaftspolitik, 6. Jahr, Tübingen 1961,S. 74–78, hier S. 75
Schmookler, J., op.cit., S. 12
Zusammenfassung der Ergebnisse, ebenda, S. 196 ff.
Mansfield, E., Industrial Research and Development Expenditureschrw(133), JPE, Vol. LXXII, 1964, S.319-34o. An dieser Stelle sei auch auf die beiden, die Ergebnisse Mansfields zusammenfassenden Bücher verwiesen, die die hier und im folgenden zitierten Ergebnisse wieder enthalten; Mansfield, E., The Economics of Technological Change, op.cit.; ders., Industrial Research and Technological Innovation, New York 1968, wo besonders die ökonometrischen Studien wieder dargestellt werden.
Comanor, W.S., Market Structure…, op.cit., S. 648 ff.
Mansfield ergänzt dieses Argument, wenn er schreibt:„chrw(133) industries differ considerably in the value their customers place on increased performance. Being second best in product performance in some fields is not a great handicapchrw(133), in other industries, a second-best product has relatively little value“. Mansfield, E., The Economics of Technological Change, op.cit., S. 59
Organization for European Economic Cooperation, The Organization of Applied Research in Europe, the United States, and Canada, Paris 1954, S.29; Jewkes,J., D. Sawers und R. Stillerman, The Sources of Inventions,op.cit.,S.151
Das ist eine wichtige und von ihrem Autor auch nicht in Zweifel gezogene Hypothese von Cooper, der sie als „ratchet effect“ spezialisiert darstellt: Steigende Gewinne implizieren steigende Forschungsaufwendungen, fallen Gewinne der Vorperioden führen wenigstens zur Aufrechterhaltung des erreichten Niveaus der Forschungsaufwendungen. Die Hypothese ist allerdings empirisch kaum überzeugend belegt (S. 168, S. 173 f.). Die Erwartung zukünftiger Entwicklungen wird erst später und nur am Rande erwähnt (S. 187): Cooper, M.H., Prices and Profits in the Pharmaceutical Industry, Oxford, London, Edinburgh et al. 1966
Horowitz, I., Regression Models for Company Expenditures on and Returns from Research and Development, IRE, Vol. EM-7, 1960, S. 8–13
Horowitz, I., Estimating Changes in the Research Budget, Journal of Industrial Engineering, Vol. 12, 1961, S. 114–118
Hall, M.M., Investment in Research and Development, A Statistical Study, Diss. Univ. of Wisconsin 1961
Mansfield, E., „Comment“ (zu Fellner, Does the Marketchrw(133)), in: The Rate and Direction of Inventive Activity, NBER, Herausg., op. cit., S. 188–193
Mansfield, E., Industrial Research and Development Expenditureschrw(133), op.cit.
Hall, M.M., The Determinants of Investment Variations in Research and Development, IEEE, Vol. EM-11, 1964, S. 8–15
Brockhoff, K., Forschungsaufwendungen industrieller Unternehmen, op.cit.
Mansfield, E., The Process of Technical Change, in: The Economics of Research and Development, op.cit.
Mueller, D.C., The Firm Decision Process, An Econo- metric Investigation, QJE, Vol. LXXXI, 1967, S. 58–87; ders., The Determinants of Industrial Research and Development, Diss. Princeton 1965
Grabowski, H.G., op.cit., S. 68 ff.
Ein vergleichbares Ergebnis hat Minasian gefunden. Vgl. Minasian, J.R., op.cit., hier S. 122 ff. - Auch bei Grabowski, der die Hypothese untersucht, fehlt der Nachweis eines signifikanten Zusammenhangs: Grabowski, H., op.cit., S. 103
Vgl. Coales, J.F., Financial Provision for Research and Development in Industry, Journal of Industrial Economics, Vol. V, 1956/57, S. 239–242, bes. S. 242, wo eine Umsatz-ForschungsaufwandBeziehung für die langfristige Planung gefordert wird.
Jewkes, J., D. Sawers und R. Stillerman, op.cit., S. 139; Horowitz, I., Estimating Changes in the Research Budgets, op.cit., S. 117; Cooper, M.H., Prices and Profits in the Pharmaceutical Industry, op.cit., S. 173 f.
Vgl. dazu die Befragungsergebnisse bei: Gustafson, W.E., Research and Development: New Products and Productivity Change, AER, Papers and Proceedings, Vol. LII, 1962, S. 177 ff., hier S.179; danach bezeichnen 48% von befragten Unternehmen die Entwicklung neuer Produkte, 41% die Verbesserung vorhandener Produkte als Hauptziel ihrer Forschungstätigkeit. Die Daten sind einer Umfrage des McGraw-Hill Verlages entnommen und finden sich auch bei Keezer, D.M., The Outlook for Expenditures on Research and Development During the Next Decade, AER,Papers and Proceedings, Vol. L, 196o, S.355-369, hier S. 365.
Der Leiter der Forschungsabteilung eines amerikanischen Unternehmens der Erdöl-und Raffinerieindustrie berichtete, daß er zusätzliche Mittel nur gewinnen kann im Kampf mit den wirtschaftlichen Argumenten, die von der mit der Erdölsuche betrauten Explorationsabteilung vorgebracht werden. Die Argumentation stützt sich auf die als Folge der gewährten Mittel erwarteten Einzahlungen. Das Beispiel ist deshalb besonders interessant, weil auch die Exploration von Ölfeldern die Beachtung subjektiver Wahrscheinlichkeiten für die Fündigkeit der Bohrungen voraussetzt. - Ein Vergleich der Grenzerträge des investierten Kapitals klingt auch bei McNeill als Entscheidungskriterium an. Vgl. McNeill, W.I., Evaluatingchrw(133), op.cit., S. 238
Vgl. Jorgenson, D.W., The Theory of Investment Behavior, in: Determinants of Investment Behavior, NBER, Herausg., New York, London 1967, S. 129–155, hier S. 137.
Hall argumentiert sogar ausdrücklich unter Benutzung eines Anspruchsniveaus ( 1964, S. 12). Das Anspruchsniveau kann natürlich variieren und an der Grenze so gewählt sein, daß Gewinnmaximierung und Erfüllung des Anspruchsniveaus gerade zusammenfallen.
Horowitz, J., Evaluation of the Results.., op.cit., S. 49 f.
Albach, H., A Microeconomic Theory of the Investment Function, Discussion Paper 5, Betriebswirtschaftliches Seminar, Universität Bonn, neue Fassung: 1968
Grunfeld, Y., The Determinants of Corporate Investment, in: The Demand for Durable Goods, A.C. Harberger,Hrsg., Chicago 196o, S. 211–266, hier S.219
Jorgenson, D.W.,und C.D. Siebert, A Comparison of Alternative Theories of Corporate Investment Behavior, AER, Vol. LVIII, 1968, S. 681–712, bes. S. 7o4 ff.
Auf eine detaillierte Ableitung sei hier verzichtet. Es ist nur zu vermerken, daß einige Eigenschaften der Prognosefunktion selbst Gegenstand der Schätzung werden, weshalb bestimmte Bedenken gegen eine direkte Übertragung des Ansatzes hierher leichter wiegen.-
Vgl. Anthony, R.,Preparing Research Budgets, in: Research Operations in Industry, Proceedings of the Third Annual Conference on Industrial Research, 1952, D.B. Hertz und A.H. Rubenstein, Herausg.,New York 1953, S. 1o5-114, hier S. 1o9 ff.
Wir haben diesen Punkt schon oben (S. 231 f.) bei der püfung eines Ansatzes nach Albach erwähnt.
Zum Teil geht dieser Faktor schon in die oben dargestellten Modelle ein. Vgl. Mansfield, E., Industrial Research and Development Expenditures…, op.cit.
Vgl. etwa Dean, B.V., Contract Award and Bidding Strategies, IEEE, Vol. EM-12, 1965, S. 53–59; ders. und R.C. Cuchan, Contract Research Proposal Preparation Strategies, MS, Vol. XI, 1964/65, S. B-187 ff.
Ein Musterbeispiel für diese Substitution läßt sich dem Geschäftsbericht der Ampex Corp. entneh-er Ausführungen dar.men. Ampex Corp., Annual Report 1966, S. 5, 26 f.
Vgl. Albach, H., Der Einfluß von Forschung und Entwicklung auf das Unternehmenswachstum, op.cit., S. 128 ff. Die optimale Forschungsrate liegt hier bei lo % des Umsatzes.
Gesamtwirtschaftlich ist dieses Vorgehen nicht zu rechtfertigen. Einzelwirtschaftlich ist es nicht generell abzulehnen.
Für die Interpretation ist wichtig zu vermerken, daß dieser Ansatz nur gilt, wenn das Wissen als knapper Faktor in die Gewinnerzielung eingeht.
Vgl. oben S.105ff.
Dieser lineare Zusammenhang ist einer der wesentlichen, erweiterungsbedürftigen Punkte.
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Brockhoff, K. (1969). Strategien zur Bestimmung der gesamten Forschungsaufwendungen in einer Periode. In: Forschungsplanung im Unternehmen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02058-5_8
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