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Planung der Prüfstrategie

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Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Beiträge ((BB,volume 16))

Zusammenfassung

Die Durchführung der Prüfaufgabe verlangt vom Prüfer bestimmte Prüfoperationen. Eine Klasse von Prüfoperationen ist eine Prüfstrategie (1). Die Prüfstrategie besteht also aus einer Menge miteinander verknüpfter Prüfhandlungen, die inhaltlich und umfangsmäßig festgelegt sind. Eine inhaltliche Fixierung und eine Verknüpfung der Prüfoperationen bezeichne ich als Prüfmethode (2). Eine Prüfstrategie kann mehrere Prüfmethoden umfassen. Eine bestimmte Prüfmethode, die die Art der Prüfoperationen definiert, und eine bestimmte Zahl an Prüfoperationen soll als Teilstrategie bezeichnet sein. Bei gleichbleibender Prüfmethode ändert sich also eine Teilstrategie bereits dann, wenn die Zahl der Prüfoperationen variiert wird. Die Planung der Prüfstrategie erstreckt sich daher auf die Planung von Teilstrategien. Die Planung der Teilstrategie umfaßt die Planung der Prüfmethode und die Planung des Prüfumfangs.

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Literatur

  1. Loitlsberger versteht unter einer Prüfstrategie die Einteilung des Prüfobjektes in Prüffelder, die Wahl der Prüfmethode und die Wahl des Prüfverfahrens. Diese Definition umfaßt auch die Feld-einteilung und eignet sich damit für diese Arbeit nicht. Vgl. Loitlsberger, Erich: Treuhand- und Revisionswesen, a. a. O., S. 89.

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  2. Der Begriff der Prüfmethode ist im Schrifttum nicht einheitlich definiert. Er deckt sich mitunter mit den Begriffen Prüftechnik und Prüfverfahren. Eine Unterscheidung zwischen diesen eigentlichbedeutungsgleichen Begriffen soll in dieser Arbeit nicht vorgenommen werden. Zur Deutung der Prüfmethode vgl. besonders Minz, Willy: Prüfungsmethoden, in: Die Wirtschaftsprüfung, Jg. 13, 1960, S. 89 ff.; Becker, Wilhelm und Petersen, Heinz: Entwicklungstendenzen auf dem Gebiet der Prüfungsmethoden, in: Die Wirtschaftsprüfung, Jg. 17, 1964, S. 408’ ff. und Wirtschaftsprüfer-Handbuch 1968, a. a.0., S. 841 ff.

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  3. Loitlsberger, Erich: Treuhand-und Revisionswesen, a. a. O., S. 68 ff.

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  4. Soweit die Urteilsmitteilung unabhängig von der Prüfungsorganisation ist (Berichterstattung), lassen sich die noch zu erörternden Kriterien einer Strategienwahl auch auf die Urteilsmitteilung anwenden. Eine besondere Planung der Urteilsmitteilung erübrigt sich daher.

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  5. Vgl. hierzu v. Wysocki, Klaus: Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens, a. a. O., S. 215 ff.

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  6. Vgl. Loitlsberger, Erich: Treuhand-und Revisionswesen, a. a. O., S. 82.

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  7. Vgl. Elmendorf, Karl: Anwendbarkeit von Zufallsstichproben bei der Abschlußprüfung, Düsseldorf 1963, S. 9.

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  8. Vgl. hierzu vor allem Vance, Lawrence L. and Neter, John: Statistical Sampling for Auditors and Accountants, a. a. O., S. 207 ff. und Arkin, Herbert: Handbook of Sampling for Auditing and Accounting, Vol. I: Methods, New York - San Francisco - Toronto - London 1963, S. 12 ff.

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  9. Szyperski, Norbert: Zur Problematik der quantitativen Terminologie in der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 16 der Schriftenreihe “Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse”, hrsg. von Erich Kosiol, Berlin 1962, S. 56.

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  10. Vgl. ebenda, S. 58.

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  11. Vgl. v. Wysocki, Klaus: Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens, a. a. O., S. 217.

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  12. Diese Ansicht vertritt v. Wysocki, Klaus: Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens, a. a. O., S. 218.

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  13. Vgl. Schulze, Hans-Herbert: Zum Problem der Messung des wirtschaftlichen Handelns mit Hilfe der Bilanz, Bd. 25 der Schriftenreihe “Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse”, hrsg. von Erich Kosiol in Gemeinschaft mit Erwin Grochla, Berlin 1966, S. 71.

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  14. Szyperski, Norbert: Zur Problematik der quantitativen Terminologie in der Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 65.

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  15. Vgl. v. Wysocki, Klaus: Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens, a. a. O., S. 223.

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  16. Vgl. hierzuSzyperski, Norbert: Zur Problematik der quantitativen Terminologie in der Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 67 ff.

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  17. Vgl. ebenda, S. 71 ff.

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  18. Vgl. hierzu v. Wysocki, Klaus: Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens, a. a. O., S. 229 f.

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  19. Zu nennen sind hier vor allem die Verfahren des Verprobens. Vgl. etwa Zubrod, Hugo: Die Urn satzverprobung als Prüfungshandlung, in: Die Wirtschaftsprüfung, Jg. 12, 1959, S. 62 ff. sowie Schmitt, F. A. und Schmitt, Fritz: Das neue Revisions-Handbuch, a. a. O., S. 533 ff.

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  20. Vgl. hierzu v. Wysocki, Klaus: Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens, a. a. O., S. 231 ff.

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  21. v. Wysocki, Klaus: Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens, a. a.0., S. 231.

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  22. Ebenda, S. 233 f.

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  23. Ebenda, S. 231 ff.

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  24. Zur Erfassung solcher Unschärferelationen vgl. Adam, Adolf: Messen und Regeln in der Betriebswirtschaft. Einführung in die informationswissenschaftlichen Grundzüge der industriellen Unternehmensforschung, a. a.0., S. 20.

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  25. Eine Annahme über die Repräsentanz benötigt der Prüfer bei einer Teilerhebung grundsätzlich. Berechenbar ist die Repräsentanz allerdings nur bei der Zufallsauswahl.

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  26. Näheres vgl. v. Wysocki, Klaus: Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens, a. a. O., S. 243 ff.

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  27. Die Anwendbarkeit von Zufallsstichproben haben eine Fülle von Autoren vornehmlich in den Jahrgängen der letzten 10 Jahre der Zeitschriften “Die Wirtschaftsprüfung” und “The Journal of Accountancy” erörtert. Vgl. daneben vor allem Vance, Lawrence L. and Neter, John: Statistical Sampling for Auditors and Ac-

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  28. Kolarik, Franz-Gerhard: Die Buchprüfung als Allokationsproblem von heterograden Wahrscheinlichkeitsstichproben, a. a. O., S. 33.

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  29. Loitlsberger, Erich: Treuhand-und Revisionswesen, a. a. O., S. 81 f. Ähnlich Kolarik, Franz-Gerhard: Die Buchprüfung als Allokationsproblem von heterograden Wahrscheinlichkeitsstichproben, a. a. O., S. 35 ff.

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  30. Einen solchen Fehlerprozentsatz benutzen zum Beispiel Vance und Neter als Maßausdruck für sogenannte Verfahrensfehler (procedural errors) im internen Kontrollsystem. Vance, Lawrence L. and Neter, John: Statistical Sampling for Auditors and Accountants, a. a. O., S. 36.

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  31. Kolarik, Franz-Gerhard: Die Buchprüfung als Allokationsproblem von heterograden Wahrscheinlichkeitsstichproben, a. a. O., S. 40.

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  32. Zimmermann, Erhard: Theorie und Praxis der Prüfung im Betriebe, a. a. O., S. 40 ff. Die Fehlerfortpflanzung erörtert v. Wysocki, Klaus: Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens, a. a. O., S. 248 ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Pfanzagl, Johann: Die axiomatischen Grundlagen einer allgemeinen Theorie des Messens, Nr. 1 der Schriftenreihe des Statistischen Instituts der Universität Wien, Neue Folge, hrsg. von S. Sagoroff, Würzburg 1959, S. 14.

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  34. Adler, Hans; During, Walther und Schmaltz, Kurt: Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft. Handkommentar für die Bilanzierungs-und Prüfungspraxis nach dem Aktiengesetz unter Berücksichtigung der sonstigen handelsrechtlichen Vorschriften, Stuttgart 1957, S. 514.

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  35. Fachgutachten Nr. 1/1967: Grundsätze ordnungsmäßiger Durchführung von Abschlußprüfungen, a. a. O., S. 160.

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  36. Vgl. hierzu etwa Göbel, Horst: Zur Anpassung der Prüfungsplànung bei elektronischer Datenverarbeitung, in: Die Wirtschaftsprüfung, Jg. 17, 1964, S. 631 ff.; Boutell, Wayne S.: Auditing with the Computer, Los Angeles 1965; Mautz, R. K. and Mini, Donald L.: Internal Control Evaluation and Audit Program Modification, in: The Accounting Review, Vol. XLI, 1966, S. 283 ff. und Dörner, Wolfgang: Die Abhängigkeit der Prüfungstechnik von den verschiedenen Buchführungsverfahren (manuelle, maschinelle Durchschreibebuchführung, Lochkartenverfahren, moderne Datenverarbeitung), in: Journal UEC. Europäische Zeitschrift für Prüfung und Beratung, 1968, S. 228 ff.

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  37. Kolarik, Franz-Gerhard: Die Buchprüfung als Allokationsproblem von heterograden Wahrscheinlichkeitsstichproben, a. a. O., S. 84 ff. Ebenso Loitlsberger, Erich: Treuhand-und Revisionswesen, a. a. O., S. 61 ff.

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  38. Zum Begriff des Konfidenzintervalls vgl. Kreyszig, Erwin: Statistische Methoden und ihre Anwendung, Göttingen 1965, S. 182 ff.

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  39. Kolarik analysiert nur diesen Fall.

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  40. Vgl. hierzu die graphische Darstellung bei Loitlsberger, Erich: Treuhand-und Revisionswesen, a. a. O., S. 63.

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  41. Zu den von Kolarik angegebenen Formeln vgl. Deming, William Edwards: Some Theory of Sampling, New York and London 1950, S. 213 ff. und derselbe: Sample Design in Business Research, a. a. O., S. 276 ff.

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  42. Dieser Ansicht ist Kolarik, Franz-Gerhard: Die Buchführung als Allokationsproblem von heterograden Wahrscheinlichkeitsstichproben, a. a. O., S. 102 ff.

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  43. In diesem Sinn schreibt Bierman: “Several issues of the Journal of Accountancy in 1961 have carried articles on the subject of sampling in auditing. None of the articles have incorporated the cost function of obtaining information or the loss function associated with not obtaining information. Until this is done the statistical analyses being made in the area of auditing will be incomplete and misleading”. Bierman, Harold, Jr.: Probability, Statistical Decision Theory, and Accounting, in: The Accounting Review, Vol. XXXVII, 1962, S. 404. Die Bedeutung des Informationswertes einer Handlung betont in einem anderen Zusammenhang Coenenberg, Adolf Gerhard: Die Berücksichtigung des Absatzrisikos im Break-even-Modell, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 19. Jg., 1967, S. 349 ff.

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  44. Vgl. hierzu Kraft, William H. Jr.: Statistical Sampling for Auditors: A New Look, in: The Journal of Accountancy, Vol. 126, August 1968, S. 49 ff. Kraft wendet ebenfalls die Bayessche Statistik auf die Prüfung an, beachtet aber nicht die Ungewißheitskosten. Seinen Ausführungen fehlt damit eine Orientierung an der speziellen Entscheidungssituation, in der ein Prüfungsbetrieb sich bei der Jahresabschlußprüfung befindet.

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  45. Vgl. Schlaifer, Robert: Probability and Statistics for Business Decisions. An Introduction to Managerial Economics under Uncertainty, New York - Toronto - London 1959, S. 330 ff. Eine kurze Übersicht über den Problemkreis gibt Birnberg, Jacob G.: Bayesian Statistics: A Review, in: Journal of Accounting Research, Vol. 2, 1964, S. 108 ff., der sogar sein Erstaunen darüber ausdrückt, daß die Bayessche Statistik noch nicht im Prüfungswesen angewendet wird.

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  46. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Bierman, Harold, Jr.; Bonini, Charles P.; Fouraker, Lawrence E. and Jaedicke, Robert K.: Quantitative Analysis for Business Decisions, rev. ed., Homewood, Ill., 1965, S. 106 ff.

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  47. Der Einfachheit halber ist im folgenden nur ein Unterschreiten der Istausprägung unter die Sollausprägung gezeigt. Ein Überschreiten kann ebenfalls im Kalkül erfaßt werden.

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  48. Den Kostencharakter einer Fehlentscheidung bei dem Annahmestichprobenverfahren betonen Vance, Lawrence L. and Neter, John: Statistical Sampling for Auditors and Accountants, a. a. O., S. 135 f.

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  49. Vgl. hierzu Schlaifer, Robert: Probability and Statistics for Business Decisions. An Introduction to Managerial Economics under Uncertainty, a. a. O., S. 448 ff.; derselbe: Introduction to Statistics for Business Decisions, New York - Toronto - London 1961, S. 316 ff.; Bierman, Harold, Jr.; Bonini, Charles P.; Fouraker, Lawrence E. and Jaedicke, Robert K.: Quantitative Analysis for Business Decisions, a. a. O., S. 95 ff. Die entscheidungsstatistischen Grundlagen, wie auch die Berechnung des Informationswertes unter der Annahme anderer Verteilungen zeigen vor allem Raiffa, Howard and Schlaifer, Robert: Applied Statistical Decision Theory, Boston 1961, S. 89 ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Raiffa, Howard and Schlaifer, Robert: Applied Statistical Decision Theory, a. a. O., S. 295.

    Google Scholar 

  51. Wie Bierman, Harold, Jr.; Bonini, Charles P.; Fouraker, Lawrence E. and Jaedicke, Robert K., a. a. O., S. 118 ausführen, läßt ein Schätzer für d sich ableiten “from past studies, from an educated guess, or frJm a pilot sample of the population”.

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  52. Vgl. Raiffa, Howard and Schlaifer, Robert: Applied Statistical Decision Theory, a. a. O., S. 91. Zur Abhängigkeit des ENGS von n vgl. ebenda, S. 115 ff.

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  53. Vgl. hierzu Raiffa, Howard and Schlaifer, Robert: Applied Statistical Decision Theory, a. a. O., S. 3 ff.

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  54. Vgl. hierzu Raiffa, Howard and Schlaifer, Robert: Applied Sta - tistical Decision Theory, a. a. O., S. 79 ff.

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  55. Der hochgestellte Index o oder 1 kennzeichnet den Ursprung des Maßes. Die Ziffer 0 steht für die Anfangsschätzung, die Ziffer 1 für die Endschätzung.

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  56. Vgl. Raiffa, Howard and Schlaifer, Robert: Applied Statistical Decision Theory, a. a. O., S. 5.

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  57. Der Prüfer entscheidet sich nach der Bayes-Regel. Vgl. hierzu und zu anderen Entscheidungsregeln Schneeweiß, Hans: Entscheidungskriterien bei Risiko, Bd. VI der Schriftenreihe “Ökonometrie und Unternehmensforschung. Econometrics and Operations Research”, hrsg. von M. Beckmann u. a., Berlin - Heidelberg - New York 1967, S. 21 ff.

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  58. Vgl. Raiffa, Howard and Schlaifer, Robert: Applied Statistical Decision Theory, a. a. O., S. 6. Loitlsberger erklärt die Prüfung ebenfalls als Spiel. Er geht allerdings von einer Konfliktsituation zwischen Prüfer und Bilanzaufsteller aus, die zumindest bei der deutschen Jahresabschlußprüfung nur selten vorliegen dürfte. Außerdem erhält der Prüfer nach Loitlsberger eine Auszahlung, die von der Zahl der entdeckten Fehler abhängt. Der Prüfer will also vornehmlich Fehler entdecken und nicht ein Prüffeld beurteilen. Der spieltheoretische Ansatz von Loitlsberger soll daher hier nicht näher verfolgt werden. Loitlsberger, Erich: Die Buchprüfung als spieltheoretisches Problem, in: Der österreichische Betriebswirt, 18. Jg., 1968, S. 137 ff. Auf ähnlichen, wenn auch nicht näher erläuterten Überlegungen beruht der Ansatz von Mertz, der die mit der Prüfung verbundenen Ansehensverluste nach der

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  59. Vgl. Raiffa, Howard and Schlaifer, Robert: Applied Statistical Decision Theory, a. a. O., S. 12.

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  60. Vgl. Raiffa, Howard and Schlaifer, Robert: Applied Statistical Decision Theory, a. a. O., S. 82 ff.

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Schettler, K. (1971). Planung der Prüfstrategie. In: Planung der Jahresabschlußprüfung. Betriebswirtschaftliche Beiträge, vol 16. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02056-1_4

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