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Die Zielsetzung der Planung bei Universalbanken

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Bankbetriebliche Planung

Part of the book series: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung ((KF,volume 11))

Zusammenfassung

Wie bereits bei der Erörterung des Wesens der Planung dargelegt worden ist, bildet die allgemeine Zielsetzung der Unternehmung, die ihr gesamtes unternehmerisches Handeln bestimmt, auch die Leitmaxime ihrer Planung, so daß dem Inhalt dieser allgemeinen Zielsetzung für Planungsüberlegungen entscheidende Bedeutung zukommt (1). Das gilt ganz allgemein und daher auch für die Planung der Universalbanken. Wir müssen uns deshalb im folgenden mit der allgemeinen Zielsetzung der Universalbanken, über die bisher nochnichts ausgesagt worden ist, sehr eingehend befassen, um über die Leitmaximen ihrer Planung die erforderlichen Aussagen machen zu können.

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Referenzen

  1. Vgl. S. 20

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  2. In der Betriebswirtschaftslehre wird statt Gewinnmaximierung bisweilen Rentabilitätsmaximierung als Zielsetzung angenommen. Wir wollen auf die damit verbundenen Probleme aber nicht näher eingehen, weil sich unsere weiteren Ausführungen im wesentlichen gegen die Maximierungshypothese richten und aus dieser Sicht für beide Prinzipien gelten. Bezüglich der grundsätzlichen Fragen vgl. insbesondere: Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 50 ff.; Vormbaum, Herbert: Die Zielsetzung der beschäftigungsbezogenen Absatzpolitik erwerbswirtschaftlich orientierter Betriebe, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 11. Jg. 1959, S. 624 – 636;

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  10. Vgl. Gutenberg, Erich: Die Produktion, S. 347. Neuerdings wird von Gümbel die Ansicht vertreten, daß dem gewinnmaximalen Prinzip nicht nur in marktwirtschaftlichen, sondern auch in anderen Wirtschaftssystemen eine Bedeutung bei der Bestimmung des betrieblichen Gleichgewichts zukommt und daß daher die Gewinnmaximierungnicht als systembezogener Tatbestand anzusehen ist. Vgl. Gümbel, Rudolf: Nebenbedingungen und Varianten der Gewinnmaximierung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 15. Jg. 1963, S. 12 – 21. Wir wollen dieser Frage indessen nicht weiter nachgehen, da sich unsere Untersuchung auf ein marktwirtschaftliches Wirtschaftssystem beschränkt.

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  11. Vgl. z. B. Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 41 ff.; Böhme, Rosemarie: Die Verhaltensweise der Kreditbanken, S. 22 ff. und 79 ff.; Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 294ff. und 301; Mülhaupt, Ludwig: Umsatz-, Kosten- und Gewinnplanung einer Kreditbank, S. 10; Deppe, Hans-Dieter: Zur Rentabilitäts- und Liquiditätsplanung von Kreditinstituten, S. 304

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  12. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 296 und 301 ff.

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  13. Vgl. Gümbel, Rudolf: Nebenbedingungen und Varianten der Gewinnmaximierung, insbesondere S. 18 und 21 sowie Arbeitskreis Hax der Schmalenbach Gesellschaft: Wesen und Arten unternehmerischer Entscheidungen, S. 690 ff.

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  14. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 577

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  15. Vgl. die zusammenfassende Darstellung bei Papandreou, A. G.: Some Basic Problems in the Theory of the Firm, in: A Survey of Contemporary Economics (Ed.: B. F. Haley), Vol. II. Homewood Ill. 1952, S. 183 – 222

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  16. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, in: Zur Theorie der Unternehmung, Wiesbaden 1962 (Festschrift zum 65. Geburtstag von E. Gutenberg, hrsg. von H. Koch), S. 11 ff. sowie die hier angegebene Literatur. Neuerdings auch Busse

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  17. von Colbe, Walther: Entwicklungstendenzen in der Theorie der Unternehmung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 34. Jg. 1964, S. 615 ff.

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  18. Vgl. Margolis, Julius: The Analysis of the Firm: Rationalism, Conventionalism, and Behaviorism, in: The Journal of Business, Vo. XXXI 1958, S. 187: “A model of the firm should be constructed so that its structure is consistent with the rules and procedures used in business decisions. ”

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  19. Vgl. auch Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung,1958 S. 12; Hax, Herbert: Rentabilitätsmaximierung als unternehmerische Zielsetzung, S. 337 sowie die grundlegenden Ausführungen von

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  20. Moxter, Adolf: Methodologische Grundfragen der Betriebswirtschaftslehre, Diss. Frankfurt am Main 1957, S. 49 – 54, insbesondere S. 53. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 51 f.

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  21. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 18 sowie: Das Zielsystem der Unternehmung, Wiesbaden 1966, S. 28 ff. und die hier jeweils angegebene Literatur.

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  22. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 15

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  23. Vgl. Koch, Helmut: Betriebliche Planung, S. 17 f.

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  25. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 20

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  26. Vgl. hierzu auch Arbeitskreis Hax der Schmalenbach Gesellschaft: Wesen und Arten unternehmerischer Entscheidungen, S. 690 ff.

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  27. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 21 und die hier angegebene Literatur.

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  28. Vgl. Scitovsky, Tibor de: A Note on Profit Maximization and Its Implications, in: The Review of Economic Studies, Vol. XI 1943/44, S. 57 – 60, wieder abgedruckt in: Readings in Price Theory,London 1960 (hrsg. von der American Economic Association), S. 352 – 358,

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  29. Vgl. Scitovsky, Tibor de: Welfare and Competition. The Economics of a Fully Employed Economy, London 1952 S. 110 – 113 und 142 – 147; siehe auch

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  30. Schumpeter, Joseph: Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung, 5. Aufl. Berlin 1952, S. 135 f.; ferner

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  32. Moxter, Adolf: Präferenz struktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 16. Jg. 1964, S. 28 f.

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  33. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 48 f.; anders Scitovsky, Tibor de: A Note on Profit Maximization and Its Implications, S. 60 bzw. 357f. sowie Orth, Ludwig: Die kurzfristige Finanzplanung industrieller Unternehmungen, S. 27

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  34. Vgl. Moxter, Adolf: Präferenzstruktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, S. 21 f. und 28 f. sowie die hier angegebene Literatur. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 70 f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. hierzu Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 21 – 24 und die hier angegebene Literatur, ferner: Arbeitskreis Hax der Schmalenbach Gesellschaft: Wesen und Arten unternehmerischer Entscheidungen, S. 694 f.

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  36. Vgl. hierzu Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 24 – 27 und die hier angegebene Literatur, ferner: Arbeitskreis Hax der Schmalenbach Gesellschaft: Wesen und Arten unternehmerischer Entscheidungen, S. 695

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  37. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 47 ff. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 74 f.

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  38. Darauf wird erst im Zusammenhang mit der Untersuchung des Einflusses der Ungewißheit auf die unternehmerische Zielsetzung näher eingegangen.

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  39. Vgl. Moxter, Adolf: Präferenzstruktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, S. 27 f.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Moxter, Adolf: Präferenzstruktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, S. 6 – 36

    Google Scholar 

  41. Moxter verwendet die treppenähnliche Präferenzfunktion in Verbindung mit den Restriktionen der persönlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmers nicht nur zur Bestimmung des unternehmerischen Einsatzes bei sicheren, sondern auch bei unsicheren Erwartungen (vgl. hierzu den Hinweis auf S. 76 Fußnote 1). Dagegen schaltet er ausdrücklich die Besonderheiten von Gruppenzielsetzungen aus seinen Untersuchungen aus. Vgl. Moxter, Adolf: Präferenzstruktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, S. 23 ff. bzw. S. 10 f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung S. 30 und die hier angegebene Literatur.

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  43. Die Prämisse, daß die Unternehmungen unter einheitlicher Leitung stehen (vgl. S. 68) wird füür die folgenden Ausführungen noch beibehalten.

    Google Scholar 

  44. Wird der ernsthafte Konflikt als charakteristisches Merkmal einer Entscheidungssituation angesehen, der bei Gewißheit üüber den “wahren Zustand der Realität” meist fehlt, so kann man bestreiten, daß es sich beim Vorhandensein vollkommener Information um “echte Entscheidungen” handelt. Vgl. z. B. Menges, Günter: Kriterien optimaler Entscheidungen unter Ungewißheit, S. 151 f. Wir können uns dieser Ansicht jedoch nicht anschließen, da wir den Begriff der Entscheidungnicht auf Situationen begrenzt haben, die einen ernsthaften Konflikt in sich bergen. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 28 Fußnote 4

    Google Scholar 

  45. Vgl. Sauermann, Heinz: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Band I, S. 47

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  46. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 578

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu die systematischen Darstellungen bei: Arrow, Kenneth J.: Alternative Approaches to the Theory of Choice in Risk-Taking Situations, in: Econometrica, Vol. 19, 1951, S. 404 – 437;

    Article  Google Scholar 

  48. Bross, Irwing D. J.: Design for Decision, New York 1953;

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  49. Luce, R. Duncan and Raiffa, Howard: Games and Decisions, New York-London 1957 (Kap. 13); Wittmann, Waldemar: Unternehmung und unvollkommene Information, S. 38 – 77 und 148 – 158; Albach, Horst: Wirtschaftlich-keitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, S. 75 – 81, 92 – 113, 123 – 144 und 168 – 182; Sauermann, Heinz: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Band I, S. 44 – 51; Koch, Helmut: Betriebliche Planung, S. 117 – 141; Gutenberg, Erich: Unternehmensführung, S. 76 – 97 und 170 – 172; Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 28 – 51 sowie die Literaturhinweise bei diesen Autoren.

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  50. Vgl. Knight, Franc H.: Risk, Uncertainty, and Profit, Boston 1921, 8th ed., London 1957, S. 19 f. und 232 f.

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  51. Vgl. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnungbeiunsicheren Erwartungen, S. 126 f.

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  52. Vgl. Menges, Günter: Das Entscheidungsproblem in der Statistik, in: Allgemeines Statistisches Archiv, 42. Band 1958, S. 101 – 107, insbesondere S. 104. Erwähnt seien z. B. das Laplace- oder Bernoulli-Kriterium, das auf dem Prinzip vom unzureichenden Grunde basiert; das Minimax-Kriterium von John v. Neumann und Oskar Morgenstern, das mit dem Maximin-Kriterium von Abraham Wald identisch ist; die Regel des kleinsten Risikos von Jürg Niehans, die dem Kriterium der Minimierung der maximalen Enttäuschung von Leonard J. Savage entspricht; das Pessimismus-Optimismus Kriterium von Leonid Hurwicz, die Theorie der potentiellen Überraschung von G. L. S. Shackle, die von Wilhelm Krelle modifiziert und weitergeführt wurde; sowie Helmut Kochs Bedingung der Gewinnsicherheit.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Wittmann, Waldemar: Unternehmung und unvollkommene Information, S. 150.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnungbei unsicheren Erwartungen, S. 129

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu z. B. die bei Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, S. 129 ff. und Orth, Ludwig: Die kurzfristige Finanzplanung industrieller Unternehmungen, S. 26 Fußnote 79 angegebenen Autoren. Orth selbst vertritt allerdings die Auffassung (S. 26), daß die von der Ungewißheit ausgehenden Überlegungen “allenfalls eine genauere Formulierung der unternehmerischen Zielsetzung zweckmäßig erscheinen lassen, daß sie dagegen den materiellen Gehalt der langfristigen Gewinnmaximierung nicht berühren”.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, S. 130

    Google Scholar 

  57. Dabei handelt es sich um Bruttopräferenzfunktionen, nicht wie bei Moxter um Nettopräferenzfunktionen. Vgl. unsere Ausführungen S. 71

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  58. Vgl. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, S. 133

    Google Scholar 

  59. Albach nennt als solche Anhaltspunkte für die Gewinnerwartung das Maß an Glaubwürdigkeit und die möglichen Abweichungen davon, für das Sicherheitsstreben die Bilanzstruktur, die fertigungstechnische Elastizität und den Marktanteil. Vgl. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, S. 133 ff.

    Google Scholar 

  60. Daher muß zusätzlich beachtet werden, daß die Unternehmer auch außerhalb von Risiko- und Unsicherheitssituationen mehrere Zielvariable- und zwar nicht nur solche monetärer Art, wie etwa Gewinn, Rentabilität, Umsatz usw., sondern auch nicht monetäre Motive, wie Prestige und Macht, ethische und soziale Prinzipien, Unabhängigkeit usw. — nebeneinander als Leitmaximen ihres Handelns verwenden, für die in einer multivariablen Nutzenfunktion ein gemeinsamer Ausdruck gesucht werden kann. Vgl. hierzu auch Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 42 und 16 – 28 sowie unsere Ausführungen S. 66 ff.

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  61. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 578

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  62. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 578 sowie Sauermann, Heinz: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Band II, Wiesbaden 1963, S. 127 ff. und sinngemäß S. 41 ff. Vgl. auch unsere Ausführungen S. 32 f.

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  63. Zwar haben sich die Rechenmöglichkeiten der Unternehmer durch den Einsatz elektronischer Rechenmaschinen besonders in den modernen Großunternehmen bereits stark verbessert, und diese Entwicklung ist keineswegs abgeschlossen, doch dürfte die allgemeine Annahme unbegrenzter Gedächtnis- und Rechenfähigkeiten trotzdem irrealistisch bleiben. Vgl. hierzu Simon, Herbert A.: Theories of Decision-Making in Economics and Behavioral Science, S. 259 f.

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  64. Vgl. Sauermann, Heinz: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Band II, S. 127 f. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 70 f.

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  65. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 579. Bezüglich der weiteren Frage, in welchem Ausmaß die Unternehmer bei unsicheren Erwartungen ihre dispositive Leistungsfähigkeit einzusetzen bereit sind, kann auf unsere Ausführungen S. 70 f. verwiesen werden. Vgl. hierzu Moxter, Adolf: Präferenzstruktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, S. 23 ff.

    Google Scholar 

  66. Vgl. hierzu Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 51 ff. und Albach, Horst: Zur Theorie der Unternehmensorganisation, S. 238 ff., insbesondere S. 240 ff. sowie die bei diesen Autoren angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  67. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 68 ff. und S. 71 ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Simon, Herbert A.: A Comparison of Organisation Theories, in: Review of Economic Studies, Vol. XX 1952/53, S. 44 sowie Albach, Horst: Zur Theorie der Unternehmensorganisation, S. 240 und Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 52

    Google Scholar 

  69. Moxter bezeichnet infolgedessen als Unternehmer jene Personen, “die in Betrieben Entscheidungen von einer gewissen, einer näheren Abgrenzung hier nicht bedürftigen Mindestreichweite zu treffen haben”. Vgl. Moxter, Adolf: Präferenz struktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, S. 6 Fußnote 1

    Google Scholar 

  70. Vgl. Gutenberg, Erich: Unternehmensführung, S. 11 ff. sowie Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, S. 134ff. Albach spricht von einzentriger Willensbildung, wenn die Entscheidungsfunktion von einem Entscheidungssubjekt ursprünglich, also nicht als Ergebnis von mehreren sie beeinflussenden Entscheidungsfunktionen erstellt wird, und von mehrzentriger Willensbildung, wenn die Entscheidungsfunktion das Ergebnis von Einzeloder Gruppeninteressen ist. Er verwendet also die Begriffe ein- und mehrzentrig etwas anders als Gutenberg.

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  71. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 35 f.

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  72. Vgl. Simon, Herbert A.: Das Verwaltungshandeln, S. 44 sowie Albach, Horst: Zur Theorie der Unternehmensorganisation, S. 240 und Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 52

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  73. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 66, Fußnote 1

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  74. Vgl. Simon, Herbert A.: Das Verwaltungshandeln, S. 54 sowie Albach, Horst: Zur Theorie der Unternehmensorganisation, S. 247

    Google Scholar 

  75. Vgl. Simon, Herbert A.: Das Verwaltungshandeln, S. 28f. und 153 f.

    Google Scholar 

  76. Vgl. ebenda, S. 29 und 153

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  77. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 65 und 67 sowie die hier angegebene Literatur. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 70 ff. und 75 f.

    Google Scholar 

  78. Vgl. ebenda, S. 67.

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  79. Vgl. ebenda, S. 62 ff.

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  80. Vgl. ebenda, S. 65 ff. sowie die hier angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Simon, Herbert A.: New Developments in the Theory of the Firm, in: American Economic Review, Vol. LII 1962, Papers and Proceedings, S. 7 ff., ferner Albach, Horst: Zur Theorie der Unternehmensorganisation, S. 254 f. Fußnote 103

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  82. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 94 ff. Auch bei der Erörterung der Informationsmöglichkeiten und der Teilbereiche der bankbetrieblichen Planung wird darauf noch ausführlich einzugehen sein.

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  83. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, insbesondere S. 490 f., 505 ff., 522 ff. und 699 sowie unsere Ausführungen S. 94 f., 174 ff. und 253 ff.

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  84. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 629

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  85. Vgl. S. 71 ff.

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  86. Vgl. Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 45 f.; Böhme, Rosemarie: Die Verhaltensweise der Kreditbanken, S. 86 ff.; Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 294 ff. Vgl. neuerdings auch Krümmel, Hans Jacob: Bankzinsen, S. 183 ff. Orth wählt eine ähnliche Formulierung für die Zielsetzung industrieller Unternehmungen. Vgl. Orth, Ludwig: Die kurzfristige Finanzplanung industrieller Unternehmungen, S. 29. Vgl. auch Arbeitskreis Hax der Schmalenbach Gesellschaft: Wesen und Arten unternehmerischer Entscheidungen, S. 690 ff.

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  87. Vgl. S. 75 f.

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  88. Vgl. S. 76 ff.

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  89. Anderer Ansicht ist Krtümmel, Hans-Jacob: Bankzinsen, S. 183 ff.

    Google Scholar 

  90. Vgl. hierzu die Ausführungen S. 89 ff.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 577 und 597, sowie Sauermann, Heinz: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Band II, Wiesbaden 1964, S. 41 – 42 für die Haushalte, S. 127 – 129 für die Unternehmungen

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  92. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 75 f., 77 f. und 79 ff.

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  93. In der experimentellen Psychologie, aus der der Begriff des Anspruchsniveaus stammt, versteht man darunter “diejenige Leistungs — höhe, die eine Versuchsperson sich bei der Erfüllung einer bestimmten Aufgabe als Ziel setzt”. Vgl. hierzu die grundlegenden Ausführungen bei Lewin, K., Dembo, R., Festinger, L. and Sears, P. S.: Level of Aspiration, in: Hunt, J. McV. (ed.): Personality and the Behävior Disorders, New York 1944, S. 333 – 378. Insbesondere durch Simon und seine Mitarbeiter fand der Begriff des Anspruchsniveaus Eingang in die Wirtschaftstheorie.

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  97. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 577

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  98. Vgl. Sauermann, Heinz: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Band II, S. 42 und 128

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  99. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 579

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  100. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 70

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  103. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 583 sowie unsere Ausführungen S. 130 ff. und 421 ff.

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  104. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 579

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  105. Vgl. Sauermann, Heinz: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, II. Band, S. 43 und 128 sowie Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung S. 597

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  111. Vgl. Sauermann, Heinz: Einführung in die Volkswirtschaftslehre, S. 43

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  114. Vgl. Simon, Herbert A.: Theories of Decision-Making in Economics and Behavioral Science, S. 262: “By sophistry and adept use of the concept of psychic income, the notion of seeking a satisfactory return can be translated into utility maximizing, but not in any operational way”.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Simon, Herbert A.: Theories of Decision-Making in Economics and Behavioral Science, S. 255 f. und 263: “The economic environment of the firm is complex, and it changes rapidly; there is no a priori reason to assume the attainment of long-run equilibrium”.

    Google Scholar 

  116. Das schließt nicht aus, daß in der Realität eine Unternehmung ihr Anspruchsniveau dadurch zu erfüllen bemüht ist, daß sie ihre (einzige) Zielvariable oder eine ihrer verschiedenen Zielvariablen (unter der Nebenbedingung, daß alle anderen Zielgrößen ein bestimmtes Mindestniveau erreichen) maximiert. Dieser Fall läßt sich sogar ohne weiteres innerhalb der Theorie der Anspruchsanpassung bewältigen (vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 597). Er stellt gewissermaßen den Grenzfall dar, der um so eher denkbar ist, je einfacher die Entscheidungssituation ist, in der sich die Unternehmung befindet, und je weniger rasch sich ihre Umweltverhältnisse verändern (vgl. Simon, Herbert A.: Theories of Decision Making in Economics and Behavioral Science, S. 279).

    Google Scholar 

  117. 2)Vgl. S. 84 f.

    Google Scholar 

  118. 3)Vgl. S. 66 f.

    Google Scholar 

  119. Ein solches Verhalten ist im Sinne der eingeschränkten Rationalität als vernünftig anzusehen (vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 579). ßberdies glaubt man aber auf Grund psychologischer Beobachtungen und Experimente festgestellt zu haben, daß es auch als realistisch gelten kann. “The increase in aspiration levels in response to successful attainment of goals has been verified under experimental conditions”. Vgl. Margolis, Julius: The Analysis of the Firm, S. 190 Fußnote 9 und die hier angegebene Literatur. “Psychological studies of the formation and change of aspiration levels support propositions ofthe following kinds: a) When performance falls short of the level of aspiration, search behavior (particularly search for new alternatives of action) is induced. b) At the same time, the level of aspiration begins to adjust itself downward until goals reach levels that are practically attainable”. Vgl. Simon, Herbert A.: Theories of Dicision-Making in Economics and Behavioral Science, S. 263 und die hier angegebene Literatur. Inwieweit in bezug auf die Wirklichkeitsnähe des im Sinne der Anspruchsanpassungstheorie vernünftiges Verhaltens die Untersuchungen Moxters über den Einsatz der unternehmerischen Aktivität von Bedeutung sind, läßt sich nicht ohne weiteres sagen, da er sie ausdrücklich auf den Einzelunternehmer beschränkt. Vgl. Moxter, Adolf: Präferenzstruktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, S. 10 f. sowie unsere Ausführungen S. 70 f. the following kinds: a) When performance falls short of the level of aspiration, search behavior (particularly search for new alternatives of action) is induced. b) At the same time, the level of aspiration begins to adjust itself downward until goals reach levels that are practically attainable. Vgl. Simon, Herbert A.: Theories of Dicision-Making in Economics and Behavioral Science, S. 263 und die hier angegebene Literatur. Inwieweit in bezug auf die Wirklichkeitsnähe des im Sinne der Anspruchsanpassungstheorie vernünftiges Verhaltens die Untersuchungen Moxters über den Einsatz der unternehmerischen Aktivität von Bedeutung sind, läßt sich nicht ohne weiteres sagen, da er sie ausdrücklich auf den Einzelunternehmer beschränkt. Vgl. Moxter, Adolf: Präferenzstruktur und Aktivitätsfunktion des Unternehmers, S. 10 f. sowie unsere Ausführungen S. 70 f.

    Google Scholar 

  120. Vgl. z. B. Simon, Herbert A.: A Behavioral Model of Rational Choice, in: The Quarterly Journal of Economics, Vol. LXIX 1955, S. 101; ders.: Theories of Decision-Making in Economics and Behavioral Science, S. 279; Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 582 f.

    Google Scholar 

  121. Vgl. z. B. Cohan, Avery B.: The Theory of the Firm: A View on Methodology, in: The Journal of Business, Vol. XXXVI 1963, S. 316 und 331 ff. und

    Article  Google Scholar 

  122. Lintner, John: Diskussionsbeitrag zum Vortrag von Herbert A. Simon: New Developments in the Theory of the Firm, in: American Economic Review, Vol. XII 1961, S. 23 – 27

    Google Scholar 

  123. Vgl. Cohan, Avery B.: The Theory of the Firm, S. 316: “. . . (it is palbably absurd, for example to argue that firms should pursue ‘satisfactory’ profits). . . ”.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Lintner, John: Diskussionsbeitrag, S. 25: “. . . we can, I think, say that people will maximize subject to their constraints, costs, opportunitis, and underlying preferences, when shown how”.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Margolis, Julius: The Analysis of the Firm, S. 191; Simon, Herbert A.: Theories of Decision-Making in Economics and Behavioral Science, S. 264; Gutenberg, Erich: Unternehmensführung, S. 96 f.; Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 587

    Google Scholar 

  126. Vgl. Gutenberg, Erich: Unternehmensführung, S. 83

    Google Scholar 

  127. Vgl. ebenda, S. 97 und Simon, Herbert A.: Theories of DecisionMaking in Economics and Behavioral Science, S. 264

    Google Scholar 

  128. Vgl. Margolis, Julius: The Analysis of the Firm, S. 191; Gutenberg, Erich: Unternehmensführung, S. 97; Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 587

    Google Scholar 

  129. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 12

    Google Scholar 

  130. Vgl. S. 264

    Google Scholar 

  131. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 15 4) Wertvolle Anregungen verdanken wir insbesondere der Arbeit von Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken.

    Google Scholar 

  132. Vgl. S. 65 f.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 590

    Google Scholar 

  134. Vgl. ebenda, S. 580 und 589 ff.

    Google Scholar 

  135. Vgl. ebenda, S. 590

    Google Scholar 

  136. Vgl. hierzu die Ausführungen S. 116 ff.

    Google Scholar 

  137. Vgl. S. 81

    Google Scholar 

  138. Vgl. hierzu die Ausführungen S. 116 ff.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 698 und 700

    Google Scholar 

  140. Vgl. hierzu insbesondere Hagenmüller, Karl Friedrich: Die Be-triebserhaltung, Habilitationsschrift München 1949, S. 102 ff.

    Google Scholar 

  141. Im einzelnen vgl. hierzu insbesondere: Birck, Heinrich: Die Bankbilanz, 2. Aufl. Wiesbaden 1961, S. 15 ff. sowie Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 253 ff.

    Book  Google Scholar 

  142. Vgl. hierzu die ausführliche Darstellung bei Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 296 ff.

    Google Scholar 

  143. Das gleiche gilt auch für gewinnabhängige Steuern, die bei der Berechnung des einkommen- bzw. körperschaftsteuerpflichtigen Gewinns abzugsfähig sind und daher handels- und steuerrechtlich betrachtet ebenfalls Betriebsaufwendungen darstellen, wie z. B. die Gewerbeertragsteuer.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 118 ff.

    Google Scholar 

  145. So auch Fischer Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 700 f.

    Google Scholar 

  146. Vgl. S. 86 ff. 5) Vgl. hierzu jedoch die Erweiterung des Gewinnbegriffs auf S. 92 f.

    Google Scholar 

  147. Vgl. S. 48 f. Die 1936 mit dem sogenannten Soll- und Habenzinsabkommen für einen großen Teil der bankbetrieblichen Leistungen eingeführte Preisbindung, die mit der Verordnung über die Bedingungen, zu denen Kreditinstitute Kredite gewähren und Einlagen entgegennehmen düürfen (Zinsverordnung) vom 5. 2. 1965 (BGB1. Teil I S. 33/1965) bereits eine Lockerung erfahren hatte, ist durch die Verordnung über die Aufhebung der Zinsverordnung und von Bestimmungen über die Kosten für Teilzahlungsfinanzierungskredite und Kleinkredite vom 21. 3. 1967 (BGB1. Teil I, S. 352/1967) ganz fallengelassen worden, so daß seit 1. 4. 1967 keine Preisbindungen für die Kreditinstitute mehr bestehen.

    Google Scholar 

  148. Vgl. S. 116 ff.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 490 f., 505 ff., 522 ff., 699. Vgl. auch unsere Ausführungen S. 79 f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. hierzu insbesondere Krüümmel, Hans Jacob: Bankzinsen, S. 196ff. Zwar hat die lange Zeit stark vernachlässigte Bankkalkulation in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte erzielt, doch bleiben weitere Erfolge abzuwarten. Aus der umfangreichen Literatur hierzu vgl. insbesondere Kaminsky, Stefan: Die Kosten- und Erfolgsrechnung der Kreditinstitute, Meisenheim/Glan 1955, Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III: S. 173 ff.; Hartmann, Bernhard: Bankbetriebsanalyse, S. 212 ff.; Süüchting, Joachim: Kalkulation und Preisbildung der Kreditinstitute, Frankfurt am Main 1963 (Veröffentlichungen des Instituts für Bankwirtschaft und Bankrecht an der Universität Köln, hrsg. von W. Erman, H. Kühnen, Ph. Möhring, H. Rittershausen und Joh. C. D. Zahn, Wirtschaftswissenschaftliche Reihe Band XIV); Giese, Robert Werner: Aufbau und Kritik einer Sparkassenkalkulation, dargestellt am Beispiel der Kreissparkasse Saarbrücken, Diss. Frankfurt am Main 1961; Güüde, Udo: Die Bank- und Sparkassenkalkulation, Meisenheim am Glan 1967. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 79 f., 174 ff., 254 f. und 312 f.

    Google Scholar 

  151. Vgl. z. B. Riebel, Paul: Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Neue Folge, 11. Jg. 1959, S. 213 – 238

    Google Scholar 

  152. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 699

    Google Scholar 

  153. 4)Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 79 f. sowie insbesondere S. 157 ff.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Böhme, Rosemarie: Die Verhaltensweise der Kreditbanken, S. 90 ff. Unter Risiko wird dabei — wie es in der Bankpraxis üblich ist — eine Gefahrenmöglichkeit verstanden, deren Eintritt für das Institut einen Schaden in Gestalt einer Erlösminderung, einer Aufwandserhöhung, eines Kapitalverlustes oder einer Liquiditätseinbuße mit sich bringt, während neuerdings in der Wirtschaftstheorie im Anschluß an Knight der Begriff Risiko lediglich für die berechenbare Ungewißheit verwendet und für die nicht berechenbare Ungewißheit der Begriff Unsicherheit gesetzt wird. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 72 f.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Böhme, Rosemarie: Die Verhaltensweise der Kreditbanken, S. 90; Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 346

    Google Scholar 

  156. Vgl. ebenda, S. 93

    Google Scholar 

  157. Es kann hierzu auf die umfangreiche bankbetriebliche Literatur verwiesen werden. Vgl. insbesondere die Gesamtdarstellungen bei Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 346 ff.; Hartmann, Bernhard: Bankbetriebsanalyse, S. 12 ff.; Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, insbesondere S. 629 ff.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 315 und 398

    Google Scholar 

  159. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 505 ff. und 630

    Google Scholar 

  160. Wir neigen damit nicht der Ansicht zu, daß die Universalbanken nur die Gewährung “sicherer Kredite” planen, wie sie z. B. von Müülhaupt, Ludwig: Umsatz-, Kosten- und Gewinnplanung einer Kreditbank, S. 17 f. vertreten wird, meinen allerdings auch nicht, daß sie die Risikoprämie im Preis als ausreichend für besonders risikobehaftete Geschäfte ansehen. Vielmehr halten wir die Annahme für realistisch, daß die Universalbanken zwar nicht grundsätzlich, wohl aber innerhalb bestimmter Grenzen bereit sind, den Preis als Ausgleich für das einzugehende Risiko zu verwenden. In diesem Sinne auch Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 505ff. und S. 630. Vgl. hierzu weiterhin Krümmel, Hans-Jacob: Bankzinsen, S. 172 ff. und Aust, Eberhard: Der Wettbewerb in der Bankwirtschaft, S. 92 ff.

    Google Scholar 

  161. So wird in der Theorie auf Grund empirischer Verhaltensforschungen heute angenommen, daß Geschäftsführer in stärkerem Maße als Eigentümer auf Sicherheitbedacht sind. Vgl. z. B. Albach, Horst: Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, S. 140 f.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 491 f. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 116 ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. hierzu die Ausführungen S. 116 ff.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Kreditwesengesetz, §§ 13 – 18

    Google Scholar 

  165. Vgl. Beschluß der Bankaufsichtsbehörden vom 27. /28. März 1958 “betreffend Einforderung von Bilanzen der Kreditnehmer”, abgedruckt bei Consbruch, J. -Möller, A.: Gesetz über das Kreditwesen, 4. Aufl., München und Berlin 1962, S. 121

    Google Scholar 

  166. Vgl. Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren (Depotgesetz) vom 4. Februar 1937 (RGB1. I S. 171)

    Google Scholar 

  167. Vgl. hierzu auch Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 511

    Google Scholar 

  168. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 629 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Kreditwesengesetz, §§ 10 und 11

    Google Scholar 

  170. Vgl. Grundsätze über das Eigenkapital und die Liquidität der Kreditinstitute gemäß §§ 10 und 1 1 des Gesetzes über das Kreditwesen: Bekanntmachung des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen Nr. 1/62 v. 8. März 1962 (Bundesanzeiger Nr. 53/1962) in der Fassung der Bekanntmachung Nr. 1/64 v. 25. Aug. 1964 (Bundesanzeiger Nr. 161/1964). Im Zusammenhang mit dem Erlaß neuer Bilanzierungsvorschriften und der Änderung der Monatlichen Bilanzstatistik erfolgte eine Neufassung durch Bekanntmachung Nr. 1/1969 v. 20. Jan. 1969 (Bundesanzeiger Nr. 17/1969). Vgl. Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, März 1969, S. 37 ff. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 50 Fußnoten 2 und 3 und S. 54, Fußnote 1

    Google Scholar 

  171. Vgl. Kreditwesengesetz, § 12

    Google Scholar 

  172. Vgl. Anweisung der Deutschen Bundesbank über Mindestreserven (AMR) v. 3. Sept. 1962 (Bundesanzeiger . Nr. 174/1962) in der Fassung vom 6. Dez. 1966 (Bundesanzeiger Nr. 231/1966). Im Zusammenhang mit dem Erlaß neuer Bilanzierungsvorschriften und der Änderung der Monatlichen Bilanzstatistik erfolgte am 11. Nov. 1968 eine Neufassung. Vgl. Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank für das Jahr 1968, S. 115 – 120. Vgl. auch unsere Ausführungen S. 50 Fußnoten 2 und 3, S. 54, Fußnote 1 und S. 98 Fußnote 8

    Google Scholar 

  173. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 332 f. sowie unsere Ausführungen S. 159 ff.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Gutenberg, Erich: Die Produktion, S. 10 und 455 ff.

    Google Scholar 

  175. Vgl. hierzu allerdings unsere Ausführungen S. 66, Fußnote 1

    Google Scholar 

  176. Vgl. Gutenberg, Erich: Die Produktion, S. 456 f.

    Google Scholar 

  177. Vgl. unsere Ausführungen S. 58 ff. und S. 142 ff.

    Google Scholar 

  178. Vgl. S. 81

    Google Scholar 

  179. Vgl. hierzu vor allem Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 98 ff.; Böhme, Rosemarie: Die Verhaltensweise der Kreditbanken, S. 116 ff.; Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 332 ff.

    Google Scholar 

  180. Vgl. hierzu die Ausführungen S. 97 und 116 ff.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band I, S. 187; Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 264 ff.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 278 ff.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Fischer, Otto Christian: Die fehlerhafte Kreditpolitik, in: Untersuchung des Bankwesens 1933 (Bankenquete) Berlin 1933, I. Teil, Band 1, S. 504

    Google Scholar 

  184. Vgl. S. 105 Fußnote 1

    Google Scholar 

  185. Durch das Aktiengesetz (§ 7) und das Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (§ 5) werden Mindestbeträge für das Grundkapital der Aktienbanken in Höhe von DM 100. 000, — und für das Stammkapital der GmbH-Banken in Höhe von DM 20. 000, — gefordert, die allerdings bei den Kreditinstituten in der Regel bereits bei der Gründung weit überschritten werden. Die Bildung gesetzlicher Rücklagen ist für die Aktienbanken im Aktiengesetz (§ 150) in Höhe von 10 % oder des in der Satzung bestimmten höheren Teils des Grundkapitals vorgeschrieben.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Kreditwesengesetz, § 33 (1)

    Google Scholar 

  187. Vgl. Kreditwesengesetz, § 10 (1) sowie unsere Ausführungen S. 98 f.

    Google Scholar 

  188. Vgl. hierzu insbesondere: Die Grundsätze über das Eigenkapital und die Liquidität der Kreditinstitute gemäß §§ 10 und 11 des Gesetzes über das Kreditwesen, in: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, März 1962, S. 3–17 sowie unsere Ausführungen S. 400 ff. und die Anlagen 32 und 33. Bezüglich der Neufassung der Grundsätze im Januar 1969 vgl.: Die Neufassung der “Grundsätze über das Eigenkapital und die Liquidität der Kreditinstitute” gemäß §§ 10 und 11 des Gesetzes über das Kreditwesen, in: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, März 1969, S. 37 – 43 sowie unsere Ausführungen S. 98, Fußnote 8. Auf Grundsatz I a ist bei dieser Neufassung verzichtet worden, weil er nur für wenige Kreditinstitute von Bedeutung war.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band I, S. 188 f.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Gesetz über das Kreditwesen, § 12 sowie unsere Ausführungen S. 98 f. Vgl. hierzu auch Krüümmel, Hans Jacob: Liquiditätssicherung im Bankwesen, S. 260 und 306 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Fischer, Otto Christian: Die fehlerhafte Kreditpolitik, S. 504

    Google Scholar 

  192. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band I, S. 187 f.

    Google Scholar 

  193. Geschäftskapital bei Einzelfirmen und Personengesellschaften, Grund- oder Stammkapital bei Kapitalgesellschaften. Im allgemeinen werden die gewinnberechtigten Eigenkapitalteile eigenfinanziert, die stillen und offenen Rücklagen dagegen selbstfinanziert. Findet jedoch eine Erhöhung des gewinnberechtigten Eigenkapitals auf Grund einer sogenannten Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207220 Aktiengesetz) durch die Ausgabe von Berichtigungsaktien statt, so erfolgt lediglich eine Umfinanzierung, während bei Erhöhung der offenen Rücklagen durch Einstellung des bei der Emission von Aktien erzielten Agios (§150 Abs. 2, Ziffer 2 Aktiengesetz) eine typische Eigenfinanzierung vorliegt. Wir verstehen dabei unter Eigenfinanzierung, daß die Eigentümer der Unternehmungen Kapital extern aufbringen, während wir die interne Thesaurierung von Gewinnen in offener oder stiller Form als Selbstfinanzierung bezeichnen. Vgl. hierzu z. B. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 125.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Kreditwesengesetz, § 10 (2)

    Google Scholar 

  195. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band I, S. 189 f.; Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 268

    Google Scholar 

  196. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 91 f.

    Google Scholar 

  197. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 103, 107 und 116 ff.

    Google Scholar 

  198. Vgl. S. 86 ff.

    Google Scholar 

  199. Diese Ausnahmen ergeben sich aus der grundsätzlichen Entnehmbarkeit des Eigenkapitals bei Einzelfirmen, Kündbarkeit bei Personengesellschaften und Herabsetzbarkeit bei Kapitalgesellschaften, der Auflösbarkeit von zweckbestimmten, freien und stillen Rücklagen und der Verwendbarkeit von gesetzlichen Rücklagen zum Ausgleich von Verlusten, nehmen aber im allgemeinen kein größeres Ausmaß an. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 278 f.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 285 ff.

    Google Scholar 

  201. Zunennen sind z. B. Notariats- und Gerichtskosten für den Abschluß von Verträgen und für Eintragungen ins Handelsregister, sowie Kosten für den Druck und die Emission von Aktien.

    Google Scholar 

  202. Vgl. S. 91 f. und 104

    Google Scholar 

  203. Von den unterschiedlichen Steuersätzen für die verschiedenen Institutsgruppen sowie von dem gespaltenen Körperschaftsteuersatz für ausgeschüttete und einbehaltene Gewinne bei den Kapitalgesellschaften kann dabei abgesehen werden. Vgl. hierzu insbesondere Alsheimer, Herbert: Die Einkommens- und Körperschaftsbesteuerung der Kreditinstitute und Sonderfragen ihrer Steuerbilanz, Wiesbaden 1957 sowie

    Google Scholar 

  204. Alsheimer, Herbert: Zusammenstellung der für Kreditinstitute geltenden Steuergesetze, in: Der Bankkaufmann 1961, S. 165 f.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 285

    Google Scholar 

  206. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 289 ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. S. 91 ff.

    Google Scholar 

  208. Vgl. hierzu Anlage 13

    Google Scholar 

  209. Vgl. hierzu insbesondere Stützel, Wolfgang: Bankpolitik — heute und morgen, Frankfurt 1964, Textziffern 84–102, S. 41 ff. und Krüümmel, Hans-Jacob: Bankzinsen, S. 206 ff. und S. 227 sowie: Liquiditätssicherung im Bankwesen, S. 291 ff., die als Untergrenze der Eigenka — pitalausstattung eines Kreditinstitutes das gesamte Abtretungsdisagio der Aktiva ansehenund daher als Solvenzschranke bezeichnen, sowie unsere Ausführungen S. 116 ff., 404 ff., 416 ff. und die Anlagen 11 und 35

    Google Scholar 

  210. Vgl. hierzuunsere Ausführungen S. 103, 104, 116ff., 404 ff., 416 ff. und die Anlagen 11, 13 und 35

    Google Scholar 

  211. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 281 ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. hierzu die Ausführungen S. 97 und 116 ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. insbesondere die Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil. Bezüglich der Umgestaltung der Bankenstatistik Ende 1968 vgl. S. 50 Fußnoten 2 und 3 und S. 357 Fußnote 1.

    Google Scholar 

  214. Bei Einproduktunternehmungen und Unternehmungen, deren Produkte durchUmrechnung, z. B. mit Hilfe von Äquivalenzziffern, gleichnamig gemacht werden können, sind auch mengenmäßige Maßstäbe möglich.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Gutenberg, Erich: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, S. 106; Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. Aufl., Berlin und Frankfurt am Main 1964, S. 221. Als Umsatz im weiteren Sinne oder Umsatzprozeß wird die Summe aller betrieblichen Wertbewegungen, denen Güterbewegungen zugrunde liegen, bezeichnet. Der Begriff umfaßt damit die betrieblichen Teilbereiche Beschaffung, Leistungserstellung und Leistungsverwertung.

    Google Scholar 

  216. Vgl. z. B. Lehmann, M. R.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., Wiesbaden 1956, S. 95;

    Google Scholar 

  217. Schäfer, Erich: Die Unternehmung, 4. Aufl.,Köln und Opladen 1961, S. 176 f.; Lohmann, Martin: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, S. 83; Gutenberg, Erich: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, S. 106 f.; Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, S. 221.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 373

    Google Scholar 

  219. 2)Vgl. unsere Ausführungen S. 69 f.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 372 ff.; Kolbeck, Heinrich: Der Betriebsvergleich bei Sparkassen, Diss. Frankfurt am Main 1955, S. 126 ff. und insbesondere

    Google Scholar 

  221. Jordan, Claus: Abgrenzung und Anwendung des Umsatzbegriffes im Bankbetrieb, Diss. Frankfurt am Main 1958, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Nicklisch, Heinrich: Die Betriebswirtschaft, 7. Aufl. Stuttgart 1932, S. 523

    Google Scholar 

  223. Vgl. Ziegler, J. und Meithner, K.: Der Umsatzbegriff im Kreditbankbetrieb, Berlin 1931 (Betriebswirtschaft. Eine Schriftenreihe. 3. Heft), S. 29

    Google Scholar 

  224. Vgl. Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 376

    Google Scholar 

  225. Vgl. ebenda, S. 375

    Google Scholar 

  226. Müülhaupt definiert den Umsatz einer Kreditbank als “Erlös aus dem Verkauf von Liquidität (Kreditmenge x Preis). Da es eine Produktion von Kredit auf Lager nicht gibt, ist der Umsatz der Kreditbank identisch mit dem Wert ihrer Produktion”. Vgl. Müülhaupt, Ludwig: Umsatz-, Kosten- und Gewinnplanung einer Kreditbank, S. 10. Die gesamten Dienstleistungsgeschäfte der Kreditinstitute sind damit aus dem Umsatzbegriff ausgeschlossen.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 375

    Google Scholar 

  228. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 131 ff.; Kalveram, Wilhelm/Günther, Hans: Bankbetriebslehre, S. 251 f.; Birck, Heinrich: Die Bankbilanz, S. 458 ff.; Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 180 ff. Die in der Literatur gegen die von den Kreditinstituten zu veröffentlichenden Gewinn- und Verlustrechnungen erhobenen Einwände richten sich vornehmlich auf die darin zugelassenen Saldierungen der Erträge und Aufwendungen, die besonders bei den Aktienbanken bisher lediglich zum Ausweis stark verkürzter Nettoumsatzerlöse führten und keinerlei Informationsmöglichkeiten über die Bruttoumsatzerlöse boten. Im Zusammenhang mit der Änderung der Bilanzierungsvorschriften für die Kreditinstitute (vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 54 Fußnote 1) sind nunmehr auch für die Gewinn- und Verlustrechnungen der Kreditinstitute ausführliche und nach einheitlichen Gesichtspunkten aufgestellte Gliederungsschemata erlassen worden. Da diese Schemata auf dem Bruttoprinzip beruhen, das nur im Zusammenhang mit der Bildung und Auflösung stiller Reserven durchbrochen wird, ist für die Zukunft eine wesentlich größere Aussagekraft der veröffentlichten Gewinn- und Verlustrechnungen der Kreditinstitute zu erwarten. Vgl. hierzu z. B. Hammer, Klaus: “Neues Kleid” für die Bankbilanzen, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 1969, S. 9 – 12. Schlüsse auf die von den Kreditinstituten im einzelnen getätigten Geschäfte können dagegen wegen des Fehlens entsprechender Aufteilungen der Erträge und Aufwendungen auch dann nicht gezogen werden, ebenso wie Einblicke in die Gewinn- und Verlustrechnungen der Privatbankiers und der GmbH-Banken wegen des Fehlens der Veröffentlichungspflicht nach wie vor nicht möglich sein werden. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 389 f.

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  229. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 389 f.

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  230. Vgl. z. B. Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, März 1969, S. 32*/33*, Fußnote 10. Seit der Umgestaltung der Bankenstatistik Ende 1968 (vgl. S. 50, Fußnote 2) wird das Geschäftsvolumen allerdings ohne die Sparprämien ermittelt. Vgl. Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, April 1969, S. 10 f.

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  231. Lediglich kleinste ländliche Kreditgenossenschaften, Privatbankiers, die fast ausschließlich das Effektenkommissionsgeschäft betreiben und einzelne Institute mit besonderer Geschäftsstruktur werden von der monatlichen Bilanzstatistik der Deutschen Bundesbank nicht erfaßt. Vgl. Birck, Heinrich: Die Bankbilanz, S. 11 sowie unsere Ausführungen S. 346, Fußnote 4. Seit der Umgestaltung der Bankenstatistik Ende 1968 (vgl. S. 50, Fußnote 2) wird die “Bankenstatistik nach Bankengruppen” in der Reihe 1 der statistischen Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank veröffentlicht.

    Google Scholar 

  232. Vgl. hierzu vor allem Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 160 ff.

    Google Scholar 

  233. Vgl. hierzu insbesondere Krümmel, Hans-Jacob: Bankzinsen, S. 32 ff. und 199 ff. sowie unsere Ausführungen S. 160 ff. und 178 ff.

    Google Scholar 

  234. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 373 1.

    Google Scholar 

  235. Vgl. hierzu unsere Auführungen S. 372 ff.

    Google Scholar 

  236. Vgl. hierzu Böhme, Rosemarie: Die Verhaltensweise der Kreditbanken, S. 141 und 143, Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 320ff.; Deppe, Hans-Dieter: Der Bankbetrieb als Gegenstand von Wachstumsanalysen, S. 360 f. sowie unsere Ausführungen S. 142 ff. und 300 ff.

    Google Scholar 

  237. Vgl. hierzu insbesondere unsere Ausführungen S. 159 f., 167 ff. und 387 ff.

    Google Scholar 

  238. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 163 f.

    Google Scholar 

  239. Vgl. hierzu z. B. Monatsberichte der Deutschen Bundesbank: Zahl der monatlich berichtenden Kreditinstitute sowie deren Gliederung nach Größenklassen (März 1969, S. 42*), wo zur Größenklassengliederung das Geschäftsvolumen verwendet wird.

    Google Scholar 

  240. Vgl. hierzu insbesondere unsere Ausführungen S. 339 ff. sowie die Anlagen 14 und 18

    Google Scholar 

  241. Vgl. S. 113

    Google Scholar 

  242. Vgl. S. 11 1 ff.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 310 ff., insbesondere S. 311 f., 316, 323 f., 324, 329, 331 f., 340, 343 und 344 f.

    Google Scholar 

  244. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 69 f., 76 ff. und 92 f.

    Google Scholar 

  245. 3)Vgl. S. 86 ff. 0.

    Google Scholar 

  246. Vgl. hierzu die folgenden Ausführungen

    Google Scholar 

  247. Vgl. S. 89

    Google Scholar 

  248. Vgl. S. 51 ff. und 61 ff.

    Google Scholar 

  249. Vgl. S. 61 und 79 f.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Fischer, Otfrid: Bankbilanzanalyse, S. 41 ff.; Böhme, R.: Die Verhaltensweise der Kreditbanken, S. 96 f. sowie Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band III, S. 296 f.

    Google Scholar 

  251. Vgl. S. 52 ff. und 55 ff. Eine Ausnahme hiervon bildet lediglich die traditionelle Zurückhaltung der Kreditbanken im langfristigen Geschäft, die wir infolgedessen in unser Grundmodell aufgenommen haben.

    Google Scholar 

  252. Vgl. S. 123 ff.

    Google Scholar 

  253. Vgl. S. 79 ff. Anderer Ansicht ist Krüümmel, Hans-Jacob: Bankzinsen, S. 183 ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl. S. 93 ff.

    Google Scholar 

  255. Vgl. S. 48 f. und 116 f.

    Google Scholar 

  256. Als Bezugsbasis für den Gewinn wird bei Vergleichen meist die Bilanzsumme oder das Geschäftsvolumen verwendet. Jedoch muß vorher das Problem gelöst werden, den von den einzelnen Instituten erzielten Gesamtgewinn zu ermitteln. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 701 ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 269 ff. Die privaten Kreditinstitute Bayerns haben 1958 einen Garantiefonds gegründet und auf der Mitgliederversammlung des Bunde sverbandes für das private Bankgewerbe (seit 1968 Bundesverband Deutscher Banken) vom 4. 9. 1963 wurde beschlossen, einen Gemeinschaftsfonds zu schaffen, dem beizutreten sich inzwischen fast alle Mitgliedsbanken entschlossen haben. Vgl. Bundesverband des privaten Bankgewerbes (e. V.) Jahresbericht 1963/64, S. 41

    Google Scholar 

  258. Vgl. ebenda, S. 688 f. sowie unsere Ausführungen S. 98 f.

    Google Scholar 

  259. Vgl. ebenda, S. 687

    Google Scholar 

  260. Vgl. ebenda, S. 289 ff., 299ff. und 316 ff. Man kann davon ausgehen, daß die von den Kreditaktienbanken auszuschüttenden Gewinne etwa doppelt so hoch sind wie bei den Kreditgenossenschaften, während die Sparkassennur bei Erreichung eines bestimmten Eigenkapitalanteils an den gesamten Einlagen Gewinnteile abführen müssen. Die Bildung offener und stiller Reserven im Verhältnis zum ausgeschütteten Gewinn wirdbei den Kreditbanken und Kreditgenossenschaften bisweilen mit 1: 1: 1 angenommen. Der Steuersatz für ausgeschüttete Gewinne liegt für Kapitalgenossenschaften bei 15 %, der für einbehaltene Gewinne bei 51 %. Einzelunternehmer und Gesellschafter von Personengesellschaften unterliegen für beide Gewinnteile der Steuerprogression. Kreditgenossenschaften zahlten bis Ende 1967 einheitlich 19 % und Sparkassen für den Gewinn aus dem kurzfristigen Geschäft 49 % Körperschaftsteuer. Durch das Zweite Steueränderungsgesetz 1967 (vom 21. 12. 1967, BGB1. I S. 1254) wurden die Steuersätze (erstmals für das Jahr 1968) für Kreditgenossenschaften, die Kredite ausschließlich an Mitglieder gewähren, auf 32 % undfür Sparkassen auf 35 % des Einkommens erhöht.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 296 ff. und 719 ff.

    Google Scholar 

  262. Z. B. beeinflußt die Rechtsform die Art und Höhe der Gewinnausschüttung, die Art und Höhe der Besteuerung, die Art und Höhe der Rücklagenbildung, das Ausmaß der Publizitätspflicht sowie über die Konstruktion der Führungsspitze die Tantiemen der leitenden Persönlichkeiten, während das Geschäftsstellensystem für die Zahl der Mitarbeiter und damit die Höhe der Gewinnbeteiligung der Arbeitskräfte bedeutsam ist.

    Google Scholar 

  263. Vgl. S. 101 ff.

    Google Scholar 

  264. Vgl. S. 106 f.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 688

    Google Scholar 

  266. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 107

    Google Scholar 

  267. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 108 ff.

    Google Scholar 

  268. Vgl. S. 114 f. 4) Vgl. Kolbeck, Heinrich: Der Betriebsvergleich bei Sparkassen, S. 124 ff.

    Google Scholar 

  269. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 400 ff.

    Google Scholar 

  270. Vgl. hierzu insbesondere unsere Ausführungen S. 160 f. und 408 ff.

    Google Scholar 

  271. 1)Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 61 ff. 2)Vgl. z. B. Hessische Mustersatzung, S 2 (4) 3)Vgl. z. B. Hessisches Sparkassengesetz in der Fassung vom 2. 1. 1969, S 15 4)Vgl. zur Entwicklung der Sparkassen insbesondere Henze-Schmidt: Grundzüge der Geschichte des Sparkassenwesens, Hamburg 1959 (Grundriß für die Sparkassenarbeit, Teil I) sowie die hier angegebene Literatur. 5) Vgl. Schlierbach, Helmut: Kommentar zum Hessischen Sparkassengesetz, 2. Aufl., Stuttgart 1969, S. 77 f.

    Google Scholar 

  272. 6)Vgl. S. 68 ff. und 79 ff. 7) Vgl. hierzu auch Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band I, S. 120ff., Band III, S. 301 f. Anderer Ansicht ist Krümmel, HansJacob: Bankzinsen, S. 189 ff.

    Google Scholar 

  273. 8)Vgl. S. 93 und 1 17

    Google Scholar 

  274. Vgl. S. 117 f. und 127 f.

    Google Scholar 

  275. Vgl. z. B. Hessische Mustersatzung, §§ 3 – 27

    Google Scholar 

  276. Vgl. z. B. Hessisches Sparkassengesetz in der Fassung vom 2. 1. 1969, § 15. Für die freien Sparkassen gelten ähnliche satzungsmäßige Bestimmungen. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 118 f. und 127 f.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 319 und Alsheimer, Herbert: Die Einkommens- und Körperschaftsbesteuerung der Kreditinstitute und Sonderfragen ihrer Steuerbilanz, S. 28 ff. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 118 und 127

    Google Scholar 

  278. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 317 sowie unsere Ausführungen S. 118 und 127 f.

    Google Scholar 

  279. Vgl. ebenda, S. 319 sowie unsere Ausführungen S. 118, 119 f., 125 f., 126 f. und 129

    Google Scholar 

  280. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 317 und 763 sowie unsere Ausführungen S. 118, 120, 126 f., 128 und 129

    Google Scholar 

  281. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 115, 121 ff. und 128 f. 3) Vgl. Bundesverband des privaten Bankgewerbes e. V., Jahresbericht 1963/64, S. 34. Vgl. hierzu insbesondere auch Stützel, Wolfgang: Bankpolitikheute und morgen, Textziffern 150 – 163, S. 73 ff. sowie Krümmel, Hans-Jacob: Bankzinsen, S. 190 ff.

    Google Scholar 

  282. Vgl. hierzu auch die folgenden Ausführungen über das Eigenkapital als Zielvariable der Sparkassen

    Google Scholar 

  283. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 247 ff. sowie unsere Ausführungen S. 101 ff., 119 ff. und 129

    Google Scholar 

  284. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 120 und 129

    Google Scholar 

  285. 2)Vgl. Henzler, Reinhold: Genossenschaftswesen, 2. Aufl., Wiesbaden 1953, S. 23 sowie unsere Ausführungen S. 61 ff.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Henzler, Reinhold: Genossenschaftswesen, S. 29 und 47

    Google Scholar 

  287. Vgl. hierzu insbesondere Krümmel, Hans-Jacob: Bankzinsen, S. 184 ff.

    Google Scholar 

  288. Vgl. S. 68 ff. und 79 ff.

    Google Scholar 

  289. Vgl. S. 134. Vgl. hierzu auch Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band I, S. 73 ff. und Band III, S. 302 f. Anderer Ansicht ist Krüümmel, Hans Jacob: Bankzinsen, S. 184 ff.

    Google Scholar 

  290. 3)Vgl. S. 117 f. und 124

    Google Scholar 

  291. Vgl. S. 118 und 124

    Google Scholar 

  292. 5)Vgl. unsere Ausführungen S. 118 und 124. Ein Vergleich mit den Sparkassen war bis Ende 1967 wegen der unterschiedlichen Besteuerungsgrundlagen sehr schwierig. Auf Grund der durch das 2. Steueränderungsgesetz 1967 erfolgten Änderungen liegen die Steuersätze der Kreditgenossenschaften, die Kredite ausschließlich an Mitglieder gewähren, mit 32 %oum 3 %ounter denjenigen der Sparkassen von 35 %o.

    Google Scholar 

  293. Vgl. S. 118

    Google Scholar 

  294. Der Haftpflicht der Genossenschaftsmitglieder wird dabei durch einen Haftsummenzuschlag zu den Geschäftsguthaben und den ausgewiesenen Rücklagen Rechnung getragen. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 259 f.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Genossenschaftsgesetz, § 7 (4)

    Google Scholar 

  296. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 259 f., 299 und 303 sowie unsere Ausführungen S. 118, 119 f., 124 f., 125 f. und 129

    Google Scholar 

  297. Vgl. Genossenschaftsgesetz, §§ 26 – 28, 119 und 131

    Google Scholar 

  298. Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, S. 259 ff., 691 und 761 sowie unsere Ausführungen S. 118, 119 f., 124 f., 125 f. und 129

    Google Scholar 

  299. Vgl. S. 115, 121 ff. und 125 f.

    Google Scholar 

  300. Vgl. hierzu auch die folgenden Ausführungen über das Eigenkapital als Zielvariable der Kreditgenossenschaften.

    Google Scholar 

  301. Vgl. S. 105 ff. und 119

    Google Scholar 

  302. Seine Höhe beträgt meist DM 200, – bis 300, –.

    Google Scholar 

  303. Vgl. hierzu insbesondere Hagenmüller, Karl Friedrich: Der Bankbetrieb, Band I, S. 79

    Google Scholar 

  304. 5)Vgl. S. 119 f. und 125 f.

    Google Scholar 

  305. Vgl. S. 122 und 126

    Google Scholar 

  306. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 47 ff.

    Google Scholar 

  307. Vgl. S. 129

    Google Scholar 

  308. 1)Vgl. S. 122, 126 und 129

    Google Scholar 

  309. 2)Vgl. S. 86 ff.

    Google Scholar 

  310. 3)Vgl. Fischer, Otfrid: Die Finanzdisposition der Geschäftsbanken, passim

    Google Scholar 

  311. Geführt von Herrn Prof. Dr. Karl Friedrich Hagenmüller, Mitglied des Vorstandes der Dresdner Bank AG

    Google Scholar 

  312. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 582 ff.

    Google Scholar 

  313. Vgl. S. 130

    Google Scholar 

  314. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 583. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 82 f.

    Google Scholar 

  315. Vgl. S. 131

    Google Scholar 

  316. Die Darstellung gilt für Kreditbanken und Kreditgenossenschaften und müßte für Sparkassen durch Vertauschung der Zielvariablen Gewinn und Marktanteil umgeändert werden.

    Google Scholar 

  317. Das Schema wurde für Kreditbanken und Kreditgenossenschaften entworfen, läßt sich aber bei Vertauschung der Zielvariablen Gewinn und Marktanteil auch für Sparkassen verwenden.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Sauermann, Heinz und Selten, Reinhard: Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, S. 580 sowie unsere Ausführungen S. 82.

    Google Scholar 

  319. Vgl. S. 51 ff., 116 ff. und 130 ff.

    Google Scholar 

  320. Vgl. S. 81 f.

    Google Scholar 

  321. Vgl. S. 61 ff., 123 ff. und 130 ff.

    Google Scholar 

  322. Vgl. S. 63

    Google Scholar 

  323. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 11

    Google Scholar 

  324. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 34 ff.

    Google Scholar 

  325. Eine Ausnahme bilden lediglich die Privatbankiers in der Rechtsform der Einzelfirma. Nur diese brauchen daher auch bei ihren Zielentscheidungen auf keine anderen Anteilseigner Rücksicht zu nehmen, während bei Privatbankiers in der Rechtsform einer Personengesellschaft mehrere Anteilseigner entscheidungsberechtigt sind (Gesellschafter einer offenen Handelsgesellschaft, Komplementäre einer Kommanditgesellschaft) oder zumindest gehört werden müssen (Kommanditisten einer Kommanditge sell schaft, stille Gesell schafter). Vgl. hierzu auchunsere Ausführungen S. 76 ff. und 80

    Google Scholar 

  326. Vgl. Gutenberg, Erich: Unternehmensführung, S. 23

    Google Scholar 

  327. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 89 ff.

    Google Scholar 

  328. Vgl. S. 77 f. 2) Vgl. hierzu insbesondere Cyert, R. M. and March, James G.: A Behavioral Theory of Organizational Objectives, in: Modern Organization Theory, New York 1959 (ed. by Mason Haire), S. 79;

    Google Scholar 

  329. Luce, R. Duncan and Raiffa, H.: Games and Decisions, New York 1957, S. 180 und 328;

    Google Scholar 

  330. Nash, J. F. jr.: The Bargaining Problem, in: Economica 1950, S. 155–162;

    Google Scholar 

  331. Schelling, T. C.: An Essay on Bargaining, in: American Economic Review 1956, S. 281 – 306 sowie die Ausführungen bei Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 65 ff. Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 76 ff.

    Google Scholar 

  332. 3)Vgl. S. 78 f. 4) Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen S. 339 f. und 430 f. 5) Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 63

    Google Scholar 

  333. Vgl. ebenda, S. 63

    Google Scholar 

  334. Vgl. March, James G. and Simon, Herbert A.: Organizations, New York — London 1959, S. 42

    Google Scholar 

  335. Vgl. Heinen, Edmund: Die Zielfunktion der Unternehmung, S. 63 3)Vgl. hierzu z. B. Gutenberg, Erich: Die Produktion, S. 432 ff.

    Google Scholar 

  336. Vgl. hierzu unsere Ausführungen S. 262 ff.

    Google Scholar 

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Kolbeck, R. (1971). Die Zielsetzung der Planung bei Universalbanken. In: Bankbetriebliche Planung. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 11. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02036-3_4

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