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Zusammenfassung

Bis zum ersten Weltkrieg genoß „jeder mündige Bürger, der es sich zutraute, Bankgeschäfte zu betreiben“3, die Freiheit, sich an jedem beliebigen Ort niederzulassen, die Art seiner Bankgeschäfte und seine Konditionen zu bestimmen1.

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Literatur

  1. Vgl. F. Malt, Grundlagen…, a.a.O., S. 130 f.

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  2. Zur Diskussion über die Sonderstellung der Banken vgl. das folgende Kapitel

    Google Scholar 

  3. W. Stützel, Bankpolitik heute und morgen, Gutachten, ‘l. Auflage, Frankfurt a. M. 1964, S. 9

    Google Scholar 

  4. W. Stützel, Bankpolitik heute und morgen, Gutachten, 2. Auflage, Frankfurt a. M. 1964, S. 9

    Google Scholar 

  5. Vgl. R. Stucken, Deutsche Geld-und Kreditpolitik 1914–1953, 2. Auflage, Tübingen 1953, S. 25 ff.

    Google Scholar 

  6. Derselbe, a.a.O., S. 37 ff.

    Google Scholar 

  7. Vg1. W. Stützel, Bankpolitik…, a.a.O., S. 10

    Google Scholar 

  8. Bbenda, S. 11

    Google Scholar 

  9. Vgl. Bank-Lexikon, a.a.O., Stichwort “Bankaufsicht” Sp. 165

    Google Scholar 

  10. Vgl. W. Stützel, Bankpolitik…, a.a.O., S. 11 f.

    Google Scholar 

  11. Vgl. W. Stützel, Bankpolitik…, a.a.0. S. 12 f.

    Google Scholar 

  12. Ebenda, S. 13 f.

    Google Scholar 

  13. Allerdings ist die Bundesbank bei der Beobachtung der Konjunktur nicht auf die Jahresabschlüsse der Banken angewiesen - sie erhält ja die monatlichen Zwischenbilanzen.

    Google Scholar 

  14. E. Schneider, Einführung in die Wirtschaftstheorie,III. Teil, a.a.0., S. 60 f.

    Google Scholar 

  15. Vgl. § 11 KWG

    Google Scholar 

  16. Vgl. dazu auch den Abschnitt über die besonderen Risiken des Kreditgeschäfts, S. 183 ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Frank, Der Januskopf…, a.a.0., S. 26

    Google Scholar 

  18. K.F. Hagenmüller, Bankbetrieb und…, a.a.O., S. 79

    Google Scholar 

  19. Diese.Überwachung geschieht mit Hilfe der ‘Grundsätze’ nach § 11 KWG, vgl. auch S. 73 ff.

    Google Scholar 

  20. So z. B. bei der Kreissparkasse Saulgau (vgl. Handelsblatt v. 31.10.1968) oder beim Bankhaus Th. Fasshold, Mannheim (vgl. Handelsblatt v. 15./16.11. 1968; v. 24.1.1969; v. 2./3.5.1969) und “Der Spiegel”, das deutsche Nachrichten-Magazin, Hamburg, Jg. 23, Sr. 20 v. 12.5.1969, S. 95 ff).

    Google Scholar 

  21. Auch die Bankaufsicht ist nicht nur auf die veröffentlichten Jahresabschlüsse angewiesen.

    Google Scholar 

  22. Deutsche Revisions-und Treuhand - AG, Rechnungslegung und Prüfung…, a.a.0., S. 38 f. vgl. auch H. Stannigel, Aktienrecht und Sparkassenbilanz, a.a.0., S. 70 und L. Faißt, Aktienrechtsform…, a.a.0., S. 412

    Google Scholar 

  23. H. Birck, Stille Reserven…, a.a.0., S. 425

    Google Scholar 

  24. Vgl. ebenda, a.a.0., S. 416 und H. Stannigel, Aktienrecht…, a.a.0., S. 18

    Google Scholar 

  25. H. Stannigel, Kreditrevision bein Banken und Sparkassen, in “Taschenbücher für Geld, Bank und Börse”, hrsg. v. P. Möhring und H. Rittershausen, Bd. 52, Frankfurt a. M., 1969, S. 103

    Google Scholar 

  26. Ebenda

    Google Scholar 

  27. Ebenda

    Google Scholar 

  28. Vg1. ebenda

    Google Scholar 

  29. Vgl. H. Stannigel. Aktienrecht…, a.a.O., S. 100

    Google Scholar 

  30. So ist z. B. die Tätigkeit der ländlichen Spar-und Darlehenskassen eng mit der Lage der Landwirtschaft verknüpft.

    Google Scholar 

  31. Kreditinstitute, die in Orten oder Regionen tätig sind, in denen es nur wenige wichtige Geschäftspartner gibt, sind stark vom Geschäftserfolg dieser Kunden abhängig, wie z. B. im Bereich der emsländischen Textilindustrie oder des Ibbenbürener Kohlebergbaus. In der gleichen Situation befinden sich die Banken in Hafenstädten, die sich auf die Außenhandels-oder Schiffbaufinanzierung spezialisiert haben.

    Google Scholar 

  32. Wie z. B. ein Sägewerk, das von der Möbelindustrie abhängig ist.

    Google Scholar 

  33. Vg1. S. 188 ff.

    Google Scholar 

  34. Meldepflicht von Groß-, Millionen-und Organkrediten

    Google Scholar 

  35. Vgl. S. 99 ff. und S. 153

    Google Scholar 

  36. Vgl. H. Stannigel, Aktienrecht…, a.a.O., S. 98 und H. Birck, Stille Rücklagen…, a.a.O., S. 415 f.

    Google Scholar 

  37. H. Stannigel, Aktienrecht…, a.a.O., S. 72 f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. S. 143 Fußnote 1

    Google Scholar 

  39. Vgl. § 26a KWG

    Google Scholar 

  40. Vgl. S. 176 ff.

    Google Scholar 

  41. Hervorhebung durch den Verfasser

    Google Scholar 

  42. Bericht des Abgeordneten Dr. Wilhelmi, a.a.0., S. 62

    Google Scholar 

  43. Vg1. H. Birck, Stille Reserven…, a.a.0., S. 417

    Google Scholar 

  44. Vgl. Handelsblatt v. 12. 6. 1969

    Google Scholar 

  45. Vgl. FAZ v. 22.4.1969, v. 7.5.1969 und Handelsblatt v. 23. 5. 1969

    Google Scholar 

  46. Vgl. auch R. van Delden, Zum Publizitätgesetzentwurf, AG, Jg. 13 (1968), Nr. 12, S. 383

    Google Scholar 

  47. Gleicher Meinung ist W. Stüczel, biskussionsbeitrag in: das Frankfurter Publizitätsgespräch, a.a.0.,S. 250

    Google Scholar 

  48. Eine solche ‘aufklärende’ Publizität könnte z. B. mit der Inanspruchnahme der offenen Rücklagen im Falle eines geringen Verlustes in irgendeiner Geschäftssparte beginnen, ein Vorgang, der ausführlich erläutert werden müßte.

    Google Scholar 

  49. Siehe S. 193

    Google Scholar 

  50. Fortsetzung von Seite 192

    Google Scholar 

  51. Vgl. H. Stannigel, Die Rechnungslegung der Sparkassen nach neuen Vorschriften, Betriebsw. B1., Jg. 17, H. 12 v. Dezember 1968, S. 122; Deutsche Revisions- und Treuhand AG, Rechnungslegung…, a.a.O., S. 39; H. Birck, Stille Rücklagen…, a.a.O., S. 417 und Deutscher Bundestag, 4. Wahlperiode, Bericht des Abgeordneten Dr. Wilhelmi, a.a.O., S. 62

    Google Scholar 

  52. nur Universalbanken

    Google Scholar 

  53. Nicht nur die Eigentümer von Personengesellschaften, sondern z. B. auch die Aktionäre einer Publikumsgesellschaft stellen ihr eigenes Geld ganz oder teilweise zur Verfügung. Dennoch müssen die Aktionäre es dulden, daß ihre Gesellschaft auch Nicht-Aktionäre über die Lage der Unternehmung informiert.

    Google Scholar 

  54. nur Universalbanken

    Google Scholar 

  55. An dieser Stelle braucht nicht untersucht zu werden, ob eine solche Konzentration gesamtwirtschaftlich wünschenswert ist. Es geht hier allein darum, allen miteinander konkurrierenden Kreditinstituten die gleichen Wettbewerbschancen zu geben.

    Google Scholar 

  56. Dieses erhöhte Geschäftsrisiko wird auch von der Bankaufsicht durch die Festsetzung höherer Sätze für die Sammelwertberichtigungen berücksichtigt.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Artikel “Banken im Bikini”, FAZ v. 20. 5. 1969

    Google Scholar 

  58. Vgl. S. 200

    Google Scholar 

  59. Kabinettbeschluß vom 8.3.1967 - vgl. Handelsblatt v. 16. 5. 1968

    Google Scholar 

  60. Deutscher Bundestag, 5. Wahlperiode, Entwurf eines Gesetzes über die Rechnungslegung von Großunternehmen und Konzernen, Begründung, Bundestagsdrucksache V/3197 v. 5.8.1968, S. 13 (Im folgenden zitiert: Publizitätsgesetzentwurf)

    Google Scholar 

  61. Ebenda

    Google Scholar 

  62. Vgl. K. Schwantag, Aktiengesellschaft in wirtschaftlicher Hinsicht, in Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Artikel Aktiengesellschaft II, Stuttgart, Tübingen, Göttingen,1956, Bd. I, S. 151

    Google Scholar 

  63. Vgl. Publizitätsgesetzentwurf, a.a.O., S. 13

    Google Scholar 

  64. Ebenda

    Google Scholar 

  65. Deutscher Bundestag, Publizitätsgesetzentwurf, a.a.O., S. 13

    Google Scholar 

  66. Vgl. ebenda, S. 14 f.

    Google Scholar 

  67. Vgl. A. Moxter, a.a.O., S. 12 ff. - Gleicher Meinung ist K. Otto, Stille Reserven in der Bankbilanz, ihre rechtliche Zulässigkeit und wirtschaftliche Bedeutung und Berechtigung, Dissertation Nürnbexg, 1960, S. 138

    Google Scholar 

  68. Deutscher Bundestag, Publizitätsgesetzentwurf, a.a.O., S. 138

    Google Scholar 

  69. Vgl. FAZ v. 26. 6. 1969

    Google Scholar 

  70. Vgl. FAZ v. 26. 6. 1969

    Google Scholar 

  71. Vgl. Deutscher Bundestag, Publizitätsgesetzentwurf, a.a.O., S. 16

    Google Scholar 

  72. Vgl. Die Diskussion auf 3.194 ff.

    Google Scholar 

  73. Das Gesetz tritt am 1. Januar 1971 in Kraft - vgl. FAZ v. 13. 6. 1969

    Google Scholar 

  74. Vgl. S. 44.ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. z. B. H. Birck, Stille Rücklagen…, a.a.O., S. 415 ff. und K. Otto, Stille Rücklagen…, a.a.O., S. 124

    Google Scholar 

  76. Allein ein labiles Vertrauen in die Banken würde die Sonderstellung der Kreditinstitute rechtfertigen - nicht etwa die Bankgeschäfte, die Bedeutung für die Wirtschaft oder die Bankenaufsicht. Diese letztere ist nicht etwa ein Grund für die Sonderstellunga, sondern sie ist gerade wegen dieser Sonderstellung eingerichtet worden. aandere Meinung vgl. J. Süchting, Die Bedeutung…, a.a.O., S. 257

    Google Scholar 

  77. M. Lion, Wahre Bilanzen! Ein Beitrag zur Vereinheitlichung von Handelsbilanz und Steuerbilanz, “Gesellschaftliche Abhandlungen”, hrsg. v. A. Nußbaum, Universität Berlin, H. 3, Berlin 1927, S. 20

    Google Scholar 

  78. Vgl. E. Kosiol, Bilanzreform und Einheitsbilanz

    Google Scholar 

  79. Aufl., Berlin - Stuttgart 1949, S. 139 und 191 ff.

    Google Scholar 

  80. W. Stützel, Lob der Stille von Reserven, ZfgK, Jg. 12, Nr. 11 v. 1.6. 1959, S. 460

    Google Scholar 

  81. Vgl. K. Otto, a.a.0., S. 124

    Google Scholar 

  82. Derselbe, a.a.0., S. 129–Ähnlich N WŸalb, Bilanzwahrheit…, a.a.0., S. 71

    Google Scholar 

  83. Vgl. ebenda, a.a.0., S. 84

    Google Scholar 

  84. Faißt, Aktienrechtsform…, a.a.0., S. 412

    Google Scholar 

  85. Ebenda

    Google Scholar 

  86. Ebenda

    Google Scholar 

  87. d, h. unter Beachtung der Prinzipien der Bilanzwahrheit und der Vorsicht

    Google Scholar 

  88. K. Wulf, Aktienrechtsform und Rechnungslegung der Ban-eTc n, II, Zfg, Jg. 1 3 (1960), H. 15, S. 696

    Google Scholar 

  89. Bei der Bewertung sollten z. B. die Prinzipien der Vorsicht und der Bilanzwahrheit gegeneinander abgewogen werden.

    Google Scholar 

  90. Vgl. dazu die Umfrageergebnisse auf S. 100 ff.

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Krag, H. (1971). Kreditgewerbe und Öffentlichkeit. In: Grundsätze ordnungsmäßiger Bankbilanzierung und Bankbilanzpolitik. Schriftenreihe des Instituts für Kreditwesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, vol 9. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02034-9_5

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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