Zusammenfassung
Wie in Teil I G beispielhaft dargestellt, ergeben sich die konkreten Teilsteuersätze aus Multifaktoren. Multifaktoren werden aus Gesamtbelastungsgleichungen, diese wieder aus Steuerart-Grundgleichungen entwickelt. Sowohl die Steuerart-Grundgleichungen wie die Gesamtbelastungsgleichungen sind von der Rechtsform und ggf. sonstigen Charakteristika der Unternehmung abhängig, ferner davon, wie weit man den Umfang der Belastungssphäre zieht. Das Aussehen dieser Gleichungen und die Anzahl der daraus entwickelten Multifaktoren bzw. „Teilsteuern“ bestimmt sich ferner danach, in welcher Weise und wie weitgehend die Zerlegung der gesetzlichen Bemessungsgrundlagen in betriebswirtschaftlich bestimmte Bemessungsgrundlagenteile erfolgt.
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Literatur
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Vgl. in diesem Zusammenhang Bruno Schimetschek, Die Besteuerung der freien Berufe, Wien o. J. (um 1970)
Gerd Rose, Zur Steuerbelastung der freien Berufe, Köln 1971
o. V., Wissenschaftlicher Steuerbelastungsvergleich zwischen den Einkünften aus freier Berufstätigkeit und den Einkünften gleichartig ausgebildeter Angestellter, Beamter und Gewerbetreibender, STB 1971, S. 83 f.
Zur Besteuerung von Personengesellschaften vgl. K. A. Fischer, Die Besteuerung der Personalgesellschaften. ZfhF 1923, S. 33 ff.
O. Veiel, Zum Steuerrecht der Mitunternehmerschaften, StuW 1941, Sp. 825 ff.
Curt Fischer, Um ein Unternehmungs-Steuerrecht, StuW 1942, Sp. 601 (603 ff.)
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Wilhelm Schmitz, Die steuerlichen Auswirkungen der Bestimmungen der Gesellschaftsverträge von Unternehmergemeinschaften, Diss. rer. pol., Köln 1949
Herbert Steiner, Die Offene Handelsgesellschaft und die Kommanditgesellschaft in der deutschen Wirtschaft, Tübingen 1950, S. 81 ff.
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Bernd Wübben, Die Offene Handelsgesellschaft als Steuersubjekt, Diss. jur., Münster 1955
Ottmar Bühler, Steuerrecht der Gesellschaften und Konzerne, 3. Aufl., Berlin/Frankfurt a. M. 1956, S. 31 ff.
B. Littmann, Die einkommensteuerliche Behandlung der Gewinne aus Personengesellschaften, Inf (A) 1962, S. 81 ff.
Herbert Schneider/Gustav Martin, Familienunternehmen und Unternehmertestament, 4. Aufl., Heidelberg 1963, S. 155 ff.
Walter le Coutre/Theodor Gimmy, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Stuttgart 1964, S. 68 f.
Fritz Pult/Alfons Kretschmer, Einzelunternehmen, Personengesellschaft, Kapitalgesellschaft, Stuttgart 1967, S. 20 f.
Fritz Knappenberger, Mitunternehmerschaft und Bilanzbündeltheorie, Diss. rer. pol., Erlangen-Nürnberg 1968, S. 103 ff.
Herbert Brönner, Die Besteuerung der Gesellschaften, des Gesellschafterwechsels und der Umwandlungen, 12. Aufl., Stuttgart 1970, S. 52 ff.
Hugo von Wallis, Besteuerung der Personen-und Kapitalgesellschaften, 2. Aufl., Heidelberg 1971, S. 32 ff.
Harald Weber, Grundgesetz, Gesellschaftsrecht und die Besteuerung der Unternehmen, DB 1971, S. 2080 ff.
Kurt Meßmer, Die Bilanzbündeltheorie — Eine meisterhafte Schöpfung der Rechtsprechung?, StbJb 1972/73, S. 127 ff.
Zur Besteuerung der stillen Gesellschaft vgl. Karger, Besteuerung des stillen Gesellschafters, DStZ 1922, Sp. 965 ff.
Bickerich, Die stille Gesellschaft im Steuerrecht, StA 1926, S. 337 ff.
Schlör, Die steuerliche Behandlung der stillen Gesellschaft, GmbHR 1926, Sp. 677 ff.
Karl Geiler, Die Einwirkung des Steuerrechts, insbesondere der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs auf das Recht der Personalgesellschaften, StuW 1928, Sp. 1009 (1026 f)
Bühler, Steuer und Gesellschaftsform, StuW 1943, Sp. 81 (127 ff.)
E. Aufermann, Grundsätzliches zum Wesen der stillen Gesellschaft, Akt 1947, S. 369 (371 f.)
Ottmar Bühler, Steuerrecht der Gesellschaften und Konzerne, 3. Aufl., Berlin/Frankfurt a. M. 1956, S. 95 ff.
Erich Fleischer, Die stille Gesellschaft im Steuerrecht, 2. Aufl., Achim bei Bremen 1963
Herbert Schneider/Gustav Martin, Familienunternehmen und Unternehmertestament, 4. Aufl., Heidelberg 1963, S. 223 ff.
Conrad Böttcher/Gottfried Krahmer, Die Behandlung der stillen Gesellschaft bei der Gewerbesteuer, DB 1965, S. 1535 ff.
Karl Peter, Neuzeitliche Gesellschaftsverträge und Unternehmensformen, 4. Aufl., Herne/Berlin 1972, S. 185 ff.
Conrad Böttcher/Hugo Zartmann, Stille Gesellschaft und Unterbeteiligung, 2. Aufl., Stuttgart 1971, S. 142 ff.
Heinz Paulick, Handbuch der stillen Gesellschaft, 2. Aufl., Köln 1971, S. 327 ff.
Hugo von Wallis, Besteuerung der Personen-und Kapitalgesellschaften, 2. Aufl., Heidelberg 1971, S. 69 ff.
Herbert Klaus/Rolf Mittelbach, Die stille Gesellschaft, Zivilrecht — Steuerrecht, Ludwigshafen 1973.
Zur Besteuerung von Kapitalgesellschaften vgl. u. a. Bühler, Steuer und Gesellschaftsform, StuW 1943, Sp. 81 (141 ff.)
Curt Fischer, Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1948
Ottmar Bühler, Steuerrecht der Gesellschaften und Konzerne, 3. Aufl., Berlin/Frankfurt a. M. 1956, S. 108 ff.
Herbert Schneider/ Gustav Martin, Familienunternehmen und Unternehmertestament, 4. Aufl., Heidelberg 1963, S. 163 ff.
Herbert Brönner, Die Besteuerung der Gesellschaften, des Gesellschafterwechsels und der Umwandlungen, 12. Aufl., Stuttgart 1970, S. 157 ff.
Hugo von Wallis, Besteuerung der Personen-und Kapitalgesellschaften, 2. Aufl., Heidelberg 1971, S. 119 ff.
Norwin Meyer, Die Einmann-und die Zweimann-Aktiengesellschaft in der Praxis, SAG 1971, S. 241 ff.
Zu Begriff und Besteuerung „personenbezogener“ Kapitalgesellschaften vgl. o. V., Die steuerliche Behandlung von personenbezogenen Kapitalgesellschaften unter besonderer Berücksichtigung der Familien-Kapitalgesellschaften, Gutachten, erstattet vom Institut „Finanzen und Steuern”, Bonn 1957/58
Fritz Lademann, Die neuen Tarifvorschriften für „Familien-und personengebundene“ Kapitalgesellschaften, BB 1958, S. 849 ff.
E. Lenski, Zur Körperschaftsteuer personenbezogener Aktiengesellschaften, AG 1958, S. 181 ff.
H. M. Schmidt, Zum Begriff der „Personenbezogenheit“ einer GmbH nach § 19 Abs. 1 Ziff. 2 KörpStG 1958, GmbHR 1958, S. 159 f.
ders., Nochmals: Zum Begriff der „Personenbezogenheit“ einer GmbH, GmbHR 1958, S. 184
Walter Schürmann, Die Besteuerung der personenbezogenen Kapitalgesellschaften, insbesondere der GmbH, GmbHR 1958, S. 65 ff.
Carl Hellmut Jäger, Der Körperschaftsteuertarif für personenbezogene Kapitalgesellschaften, DB 1959, S. 153
Werner Jurkat, Zum Begriff der personenbezogenen Kapitalgesellschaft, BB 1960, S. 286 f.
Heinz-Albert Röltgen, Die Problematik der Körperschaftbesteuerung personenbezogener Kapitalgesellschaften, Diss. rer. pol., Köln 1961
Fritz Bock, Einzelfragen zum Körperschaftsteuertarif für sogenannte personenbezogene Kapitalgesellschaften, AG 1961, S. 70 f.
A. Stehle, Zum Wahlrecht personenbezogener Kapitalgesellschaften beim Körperschaftsteuertarif, WPg 1961, S. 492 ff., 590
Heinz Risse, Die Körperschaftsbesteuerung personenbezogener Kapitalgesellschaften, GmbHR 1971, S. 289 f.
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 153 ff.
Vgl. Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 150 ff.
Das gleiche gilt, wenn für einen bestimmten Kalkül eine einheitliche (z. B. die höchstmögliche) Einkommensteuerbelastung zu unterstellen ist. Vgl. hierzu Horst Albach, Steuersystem und unternehmerische Investitionspolitik, Wiesbaden 1970, S. 109 f.
Das ist nach geltendem Recht grundsätzlich der Fall. Zu Veränderungen durch die geplante Steuerreform vgl. S. 196 und S. 236.
Zur Besteuerung von Beteiligungen vgl. Kurt van der Velde, Die Bewertung von Beteiligungen, StbJb 1952, S. 233 ff.
Werner Schaefer, Wann gehören Anteile an einer Kapitalgesellschaft nach dem Einkommensteuerrecht zum Betriebsvermögen eines Gewerbetreibenden?, Diss. jur., Münster 1962
H. v. Wallis, Besteuerung der Unternehmenszusammenfassungen, 4. Aufl., Herne/Berlin 1970, S. 38 ff.
Zu den Schachtelprivilegien vgl. Grieger, Körperschaftsteuer für Gewinnausschüttungen und Schachtelbeteiligungen, DB 1953, S. 852 f.
o. V., Körperschaftsteuer für Gewinnausschüttungen und Schachtelbeteiligungen, DB 1953, S. 853 ff.
Kurt van der Velde, Körperschaften und die kleine Steuerreform, StbJb 1953/54, S. 309 (329 ff.)
Rudolf Grieger, Körperschaftsteuerliche Begünstigung von Gewinnausschüttungen, Heidelberg 1955, S. 28 ff.
Ottmar Bühler, Steuerrecht der Gesellschaften und Konzerne, 3. Aufl., Berlin/ Frankfurt a. M. 1956, S. 309 ff.
H. v. Wallis, Grundsatzprobleme bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften — insbesondere zur Gewinnung und zur Besteuerung der Erträge aus Beteiligungen —, StbJb 1964/65, S. 127 (143 ff.)
Reuter, Schachtelprivileg für neu erworbene Beteiligungen bei der Gewerbekapitalsteuer, BB 1967, S. 531
Heinz Stehle/Anselm Stehle, Die Besteuerung von Personen-und Kapitalgesellschaften in tabellarischen tìbersichten, Wiesbaden 1967, S. 41 ff.
Wilhelm Steinberg, Schachtelbeteiligung und Schuldenabzug bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens, DStZ (A) 1967, S. 265 ff.
Anton Heigl, Die Schachtelbeteiligung als Objekt betriebswirtschaftlicher Steuerpolitik im Finanzanlagevermögen, in: Zur Besteuerung der Unternehmung, Festschrift für Peter Scherpf, Berlin 1968, S. 251 ff.
H. v. Wallis, Fragen des Bilanzsteuerrechts bei Kapitalgesellschaften in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, GmbHR 1968, S. 87 (92)
Hans-Georg Köhler, Die Besteuerung von Konzern und Kartell als typische Formen von Betriebszusammenschlüssen aus betriebswirtschaftlicher Sicht, Diss. rer. pol., Saarbrücken 1970, S. 23 ff., 69 f.
Hans-Peter Reuter, Die Besteuerung der verbundenen Unternehmen, München 1970, S. 51 ff.
H. v. Wallis, Besteuerung der Unternehmenszusammenfassungen, 4. Aufl., Herne/Berlin 1970, S. 64 ff.
sowie Gerd Rose, Schachtelprivileg, Sanierungsgewinn und Verlustabzug bei der Körperschaftsteuer, FR 1959, S. 222 ff.
ders., Körperschaft-steuerliches Schachtelprivileg und Verlustabzug, FR 1961, S. 178 ff.
ders., Gegenwartsprobleme bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, StbJb 1965/66, S. 245 (268 ff.)
ders., Ausgewählte Probleme der Besteuerung von Kapitalgesellschaften und Konzernen, StbJb 1971/72, S. 183 (207 ff.).
Vgl. dazu Manfred Schwarz, Die Problematik der körperschaftsteuerlichen Behandlung von Schachtelaufwendungen, Diss. rer. pol., Köln 1972.
Vgl. dazu im einzelnen Klaus Schwochert, Die besondere Körperschaftsteuer nach § 9 Abs. 3 KStG, Diss. jur., Münster 1971
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 159 ff.
Zu Begriff und Besteuerung der Organschaft vgl. die Kommentierungen zu § 7 a KStG, § 2 GewStG und § 2 UStG
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Aufl., Wiesbaden 1972, S. 208 ff., und die dort genannte Literatur sowie die folgenden Monographien: Franz Bauer, Das Organschaftsverhältnis im Steuerrecht als Problem der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Berlin/Wien 1930
Karl Janda, Die Organtheorie, Wien 1953
Hans-G. Schultze-Schlutius, Die Organtheorie unter besonderer Berücksichtigung der Kapitalgesellschaften, o. O. u. J. (1955)
Ottmar Bühler, Steuerrecht der Gesellschaften und Konzerne, 3. Aufl., Berlin/Frankfurt a. M. 1956, 312 ff.
Werner Flume, Die Organschaft im Handels-und Steuerrecht, StbJb 1958/59, S. 283 ff.
Heinz Krollmann, Organschaft im Steuerrecht, Herne/Berlin 1959
Robert Lange, Die steuerliche Bedeutung der Organschaftstheorie in wirtschaftlicher Betrachtung, Berlin/Frankfurt a. M. 1960
Klaus Girnth, Ertragsbesteuerung von Konzernen, Diss. rer. pol., Köln 1963
Wolfgang Oskierski, Organschaftstheorie und Unternehmensbesteuerung, Düsseldorf 1966
Heinz Stehle/Anselm Stehle, Die Besteuerung von Personen-und Kapitalgesellschaften in tabellarischen tJbersichten, Wiesbaden 1967
Wolfgang Rösler, Die Behandlung der Gewinnrealisierung beim innerkonzernlichen Leistungsverkehr durch die Betriebswirtschaftslehre, das Handels-und das Ertragsteuerrecht, Diss. rer. pol., Köln 1969
Herbert Brönner, Die Besteuerung der Gesellschaften, des Gesellschafterwechsels und der Umwandlungen, 12. Aufl., Stuttgart 1970, S. 242 ff.
Hans-Georg Köhler, Die Besteuerung von Konzern und Kartell als typische Formen von Betriebszusammenschlüssen aus betriebswirtschaftlicher Sicht, Diss. rer. pol., Saarbrücken 1970, S. 35 ff., 71 ff.
Hans-Peter Reuter, Die Besteuerung der verbundenen Unternehmen, München 1970
H. v. Wallis, Besteuerung der Unternehmenszusammenfassungen, 4. Aufl., Herne/Berlin 1970
Bernd Voss, Zur körperschaftsteuerlichen Problematik von Rücklagenmodifikationen (und) Mittelverlagerungen bei Organgesellschaften mit Ergebnisabführungsvertrag zu Kapitalgesellschaften, Bonn 1972
Ludwig Schmidt/Helmut Steppert, Die Organschaft im Körperschaftsteuer-, Gewerbesteuer-und Umsatzsteuerrecht, Herne/Berlin 1972.
Vgl. Erwin Grochla, Betriebsverbindungen, Berlin 1969, S. 172 ff., sowie die dort (S. 231 ff.) angegebene Literatur.
Zur innerkonzernlichen Gewinnrealisierung vgl. Henninger, Zur innerkonzernlichen Gewinnverwirklichung, BB 1958, S. 832 f.
Max Henze, Innerkonzernliche Gewinnrealisierung, BB 1960, S. 244 ff.
Rudolf Thiel, Grundsätzliche Probleme des Körperschaftsteuer-rechts, StbJb 1961/62, S. 181 (207 f.)
Hugo v. Wallis, Innerkonzernliche Gewinnrealisierung bei der Übertragung eines Grundstücks, StuW 1963, Sp. 675 ff.
Max Henze, Innerkonzernliche Gewinnrealisierungen bei der Gewerbesteuer, DStZ (A) 1966, S. 232 ff.
Siegfried Zitzelsberger, Die Problematik der Gewinnrealisation bei der handels-und steuerrechtlichen Bewertung konzerninterner Lieferungen und Leistungen, Diss. rer. pol., München 1966, insb. S. 67 ff.
Ursula Niemann, Probleme der Gewinnrealisierung innerhalb des Konzerns, Düsseldorf 1968
dies., Zur Gewinnermittlung im Konzern, StbJb 1971/72, S. 231 ff.
Wolfgang Rösler, Die Behandlung der Gewinnrealisierung beim innerkonzernlichen Leistungsverkehr durch die Betriebswirtschaftslehre, das Handels-und das Ertragsteuer-recht, Diss. rer. pol., Köln 1969.
Zur Besteuerung dieser Unternehmungsform vgl. Ernst Dölker, Die Kommanditgesellschaft auf Aktien, Diss. rer. pol., München 1935, S. 41 f.
o. V., Steuerfragen der Kommanditgesellschaft auf Aktien, WT 1936, S. 439 f.
Wolfgang Dreiß, Aktienkommanditgesellschaft und Doppelbelastung, StuW 1948, Sp. 733 ff.
Haja, Kommandit-Aktiengesellschaften — steuerlich, VW 1949, Nr. 18, S. 21 f.
Kurt Pleiß, Steuerliche Probleme der Gesellschaftsformen, DB 1950, S. 258
H. Zartmann, Mischformen des Gesellschaftsrechts in neuer Betrachtung, BB 1951, S. 736 f.
Leo Fromer, Die Eignung der Kommandit-Aktiengesellschaft als Rechtsform von Familienunternehmungen, SAG 1955/56, S. 149 ff., 175 (183 f.)
Ottmar Bühler, Steuerrecht der Gesellschaften und Konzerne, 3. Aufl., Berlin/ Frankfurt a. M. 1956, S. 156 ff.
Eugen Isler, Zur steuerrechtlichen Eignung der Kommanditaktiengesellschaft, SAG 1956/57, S. 182 ff.
Manfred Elschenbroich, Die Kommanditgesellschaft auf Aktien, Wiesbaden 1959, S. 164 ff.
Jürgen Ott, Die Kommanditgesellschaft auf Aktien, Diss. rer. pol., Tübingen 1960, S. 73 ff.
Arndt Raupach, Neue Gesichtspunkte bei der Besteuerung der Kommanditgesellschaft auf Aktien, DStZ (A) 1965, S. 25 f.
Heinz Stehle/Anselm Stehle, Die Gesellschaften, 2. Aufl., Stuttgart/München/Hannover 1967, S. 378 ff.
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Arno H. Menzel, Die Besteuerung der Entgelte der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) an ihren persönlich haftenden Gesellschafter, StuW 1971, S. 204 ff.
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Zur Rechtsform der GmbH & Co. KG, insbesondere ihrer typischen Form, vgl. Fritz Cahn, G. m. b. H. und Co., Kommanditgesellschaft, Mannheim/Berlin/Leipzig 1922, S. 1 f.
Oskar Heintzeler, Die G. m. b. H. & Co. Kommanditgesellschaft, Stuttgart 1923, S. 5 f.
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Gierse, Die steuerliche Behandlung der GmbH. und Co., GmbHR 1926, Sp. 330 f.
Ulrich Fritze, Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung im Lichte des Steuerrechts, Berlin 1939, S. 87
H. Dieter Köhler, Die GmbH & Co., StJb 1954/55, S. 233 (235)
Joachim Becher, Die Besteuerung gesellschaftlicher Mischformen, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1955, S. 11
Fritz Schöll, Der Zusammenhang zwischen der Rechtsform der Unternehmung und der steuerlichen Belastung, Diss. rer. pol., Wien 1959, S. 127
Wilhelm Steinberg, Kapitalgesellschaft und Gesellschafter, Heidelberg 1961, S. 45
Hugo Fetsch, Die GmbH & Co im Steuerrecht, 2. Aufl., Düsseldorf 1966, S. 1 f.
Günter Wöhe, Der Einfluß der Besteuerung auf die unternehmerischen Entscheidungen, StKR 1966, S. 33 (38)
Robert Dornfeld, Die steuerliche Belastung der GmbH & Co. im Vergleich zu anderen Gesellschaftsformen, in: Aktuelle Probleme der GmbH & Co., Heft 15 der Schriftenreihe „Rechtsfragen der Handelsgesellschaften“, Köln 1967, S. 137 (139 f.)
Fritz Schöll, Gesellschaftsrechtliche Mischformen unter dem Gesichtspunkt der steuerlichen Belastung, ÖBW 1968, S. 13 (14)
Manfried Post, Die GmbH & Co. KG — steuerlich günstigste Unternehmensform?, Köln 1969, S. 12 f.
Rolf Seithel, Ertragsteuerliche Probleme der GmbH & Co. KG, StKR 1969, S. 185 (187)
Herbert Brönner, Die Besteuerung der Gesellschaften, des Gesellschafterwechsels und der Umwandlungen, 12. Aufl., Stuttgart 1970, S. 24
Erich Igerz, Variationen mit der GmbH & Co. KG, ÖStWK 1970, Teil C, Kap. III, S. 39
Herbert Brönner/Vincent Bünz, Die GmbH & Co. KG in Recht und Praxis, Freiburg i. Br. 1971, S. 23 ff.
Lüder Meyer-Arndt, Steuerliche Gestaltungsfreiheit der GmbH & Co. KG, StbJb 1971/72, S. 137 ff.
Malte Hesselmann, Handbuch der GmbH & Co., 13. Aufl., Köln 1972, S. 1 ff.
Entnommen aus Gerd Rose, Die Verkehrsteuern, Wiesbaden 1970, S. 23.
Vgl. Achim Voss, Tätigkeitsvergütungen i. S. des § 15 Ziff. 2 EStG bei der GmbH & Co. KG, GmbHR 1964, S. 85
Malte Hesselmann, Geschäftsführergehälter bei der GmbH & Co., BB 1966, S. 691 (692)
Kuno Barth, Eine ausgewählte Frage aus der Besteuerung der GmbH & Co.: Die steuerliche Behandlung der Bezüge des Kommanditisten, der für die GmbH die Geschäftsführung der Kommanditgesellschaft übernimmt, in: Zur Besteuerung der Unternehmung, Festschrift für Peter Scherpf, Berlin 1968, S. 317 ff.
Paul Doralt, Die Bezüge der Geschäftsführer der GmbH & Co. im Steuerrecht, Wien 1970, S. 301 (S. 311 ff.)
Heinrich Sudhoff, Der Gesellschaftsvertrag der GmbH & Co., 2. Auflage, München 1971, S. 64 f.
Vgl. Kuno Barth, Die Grundsatzentscheidung des IV. Senats des BFH zur Gewinnverteilung bei der GmbH & Co. KG und zu anderen Fragen dieser Gesellschaftsform, GmbHR 1968, S. 120
H. Behrens, Anteile an der Komplementär-GmbH als notwendiges Betriebsvermögen der GmbH & Co. KG, DB 1968, S. 1646 f.
A. Glade, GmbH-Anteile als notwendiges Betriebsvermögen der GmbH & Co. KG, GmbHR 1969, S. 46 f.
Jörn Beinfeld, GmbH-Geschäftsanteile als notwendiges Betriebsvermögen einer GmbH & Co. KG, DStR 1969, S. 103 ff.
Schulze zur Wiesche, Die Behandlung der Komplementär-GmbH in der Bilanz der GmbH & Co. KG, DB 1969, S. 1904 ff.
Berndt Runge, Bilanzierung der Anteile an der Komplementär-GmbH bei der GmbH & Co. KG, DB 1970, S. 754 f.
Hellwig Torggler, Die Ertragsbesteuerung der GmbH & Co. und ihrer Gesellschafter, Wien 1970, S. 270 (286 ff.)
Claus Socher, GmbH-Anteile als notwendiges Betriebsvermögen einer GmbH & Co. KG, GmbHR 1971, S. 242 f.
Heinrich Sudhoff, Der Gesellschaftsvertrag der GmbH & Co., 2. Auflage, München 1971, S. 60
Klaus Stüdemann, Das erweiterte notwendige Betriebsvermögen der GmbH & Co. KG als Problem der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, ZfB 1972, S. 717 ff.
Vgl. dazu u. a. Luder Meyer-Arndt, Gestaltungsfreiheit der GmbH & Co. KG, StbJb 1971/72, S. 137 ff. (148 ff.).
Zur steuerlichen Anerkennung und Behandlung der Ein-Mann-GmbH & Co. vgl. Herbert Schneider/Gustav Martin, Familienunternehmen und Unternehmertestament, 4. Auflage, Heidelberg 1963, S. 149
W. Meyer/H. Richter, Steuerliche Fragen bei der GmbH & Co. KG, Stbg 1967, S. 10 f.
Herbert Brönner/Vincent Bünz, Die GmbH & Co. KG in Recht und Praxis, Freiburg i. Br. 1971, S. 44 f.
Heinrich Sudhoff, Der Gesellschaftsvertrag der GmbH & Co., 2. Auflage, München 1971, S. 46 ff.
Malte Hesselmann, Handbuch der GmbH & Co., 13. Auflage, Köln 1972, S. 161.
Zur vermögensteuerlichen Behandlung der GmbH & Co. vgl. u. a. Gerold Stoll, Die Vermögensbesteuerung der GmbH & Co. und ihrer Gesellschafter, Wien 1970, S. 321 (362 ff.).
Ein Beispiel hierfür sind die Begünstigungsvorschriften für öffentliche Sparkassen. Vgl. dazu Klaus Tipke, Die Steuerprivilegien der Sparkassen, Köln 1972.
Zum steuerlichen Vergleich zwischen Personengesellschaft und Kapitalgesellschaft siehe Bühler, Steuer und Gesellschaftsform, StuW 1943, Sp. 81 (200 ff.)
H. Harrer, GmbH. oder Personengesellschaft?, StWB 1946, H. 6/7, S. 1 ff.
Carl Weisensee, Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft?, StuW 1948, Sp. 715 ff.
Hugo Zartmann, Personenunternehmen oder Kapitalgesellschaft, BB 1948, S. 517 ff.
Anton Mondorf, Probleme des Belastungsvergleichs und der Doppelgesellschaft, StbJb 1949, S. 71 ff.
Ottmar Bühler, Steuerrecht der Gesellschaften und Konzerne, 3. Auflage, Berlin/Frankfurt a. M. 1956, S. 24
Martin Junger, Die steuerliche Planung in der Unternehmung, Diss. rer. pol., St. Gallen 1958 (Winterthur 1958), S. 64 ff.
Erich Gisbert, Rechtsgrundlage und Methodik des Steuerbelastungsvergleichs zwischen Personengesellschaften und personengebundenen Kapitalgesellschaften, in: Prüfung und Besteuerung der Betriebe, Festschrift für Wilhelm Eich zu seinem 70. Geburtstag, Berlin 1959, S. 161 ff.
Hans P. Ries, Die Problematik der Doppelbelastung der Anteilseigner von Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland, Diss. rer. pol., Freiburg/Schweiz 1963 (Mannheim 1963), S. 26 ff.
Alexander Hörtlehner, Steuerrechtliche Behandlung der Personen-und Kapitalgesellschaften, WpBl 1966, Beilage zu Nr. 2, S. 51 ff.
Hartmut Nebe, Die Problematik des gespaltenen Körperschaftsteuertarif s, Diss. rer. pol., Göttingen 1967, S. 105 ff.
Fritz Pult/Alfons Kretschmer, Einzelunternehmen, Personengesellschaft, Kapitalgesellschaft, Stuttgart 1967, S. 34 ff.
Heinz Stehle/Anselm Stehle, Die Besteuerung von Personen-und Kapitalgesellschaften in tabellarischen Übersichten, Wiesbaden 1967, S. 13 ff.
Franz Weiler, Steuerlich richtig planen!, 2. Auflage, Wien o. J. (1968), S. 17 ff.
Manfried Post, Die GmbH & Co. KG — steuerlich günstigste Unternehmensform?, Köln 1969, S. 14 ff. Vgl. hierzu auch die in Fußnote 101 auf Seite 47 angegebene Literatur.
Es handelt sich also um eine einperiodige Betrachtung, die in vielen Fällen dieser Art nicht ohne weiteres als genügend aussagefähig bezeichnet werden kann. Zur erforderlichen Einbeziehung mehrerer Perioden vgl. Reinhold Höfer, Aspekte zur Dynamisierung der Teilsteuerrechnung, StuW 1971, S. 155.
Vgl. dazu Fritz Sonderegger, Das Prinzip der Erhaltung der Unternehmung als Grundproblem der modernen Betriebswirtschaftslehre, Bern 1950, insb. S. 28 ff.
Vgl. auch die wesentlich verfeinerte Formel bei Klaus Dittmar Haase, Die Grundformel der derzeitigen Ertragsbesteuerung von Publikums-Aktiengesellschaften, WPg 1972, S. 414.
Zur Unmöglichkeit, den Gewinn einer Kapitalgesellschaft voll auszuschütten, da Steuern von Steuern zu entrichten sind, vgl. J. Eßer/H. C. M. Sturm, Die heutige Steuerbelastung der gewerblichen Wirtschaft, Bonn 1958, S. 14 f.
Hans E. Buschgen, Stock-Dividenden in der Finanzierungspolitik deutscher Aktiengesellschaften, BFuP 1963, S. 497 (503 ff.)
Karl Hax, Probleme der Aktienfinanzierung unter dem Einfluß des gespaltenen Körperschaftsteuer-Satzes, ZfhF 1963, S. 49 (55 ff.)
Horst-Günter Lemitz, Zur Frage der erforderlichen Höhe der betrieblichen Bruttorendite, NB 1965, S. 117 ff.
Manfred Groh, Die Kosten alternativer Finanzierungsentscheidungen bei Kapitalgesellschaften, DB 1966, S. 389 (390)
Winfried Schreblowski, Die Wettbewerbslage deutscher und amerikanischer Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Gesichtspunkt der Ertragsteuern nach dem Stand vom 31. 12. 1967, Diss. rer. pol., Berlin 1969, S. 15
Günter Lutz, Die „Schattenquote“, StuW 1971, S. 349. — Zu „Steuern von Steuern” allgemein siehe auch Weber-Bannenberg, Steuern von Steuern, Köln 1951
G. Schmölders, Geleitwort zu: Weber-Bannenberg, Steuern von Steuern, Köln 1951, S. 5 f.
ferner E. Klösges, Die Steuerlawine, Berlin 1953, S. 28 f.
Zur Berechnung der maximalen Ausschüttung einer Kapitalgesellschaft vgl. Bruno Neinhaus, Die Feststellung der möglichen Gewinnausschüttung bei Körperschaften, DB 1962, S. 745 f.
Hans-Heinrich Otte, Die Möglichkeiten von Dividendenausschüttungen unter Berücksichtigung des gespaltenen Körperschaftsteuersatzes, BFuP 1962, S. 301 ff.
Hans Weid, Zur Feststellung der höchstmöglichen Gewinnausschüttung bei Körperschaften, DB 1962, S. 1348 L
Wilhelm Dietz, Körperschaftsteuer und maximale steuerbegünstigte Ausschüttung, DB 1963, S. 629 L
Heinz Stehle, Die Möglichkeiten von Dividendenausschüttungen unter Berücksichtigung von Körperschaftsteuerzahlung und Rücklagenbildung, WPg 1963, S. 57 ff.
Willibald Schuster, Berechnung der steuerlich günstigeren berücksichtigungsfähigen Ausschüttungen auf Grund des Wahlrechtes für personenbezogene Kapitalgesellschaften, BB 1964, S. 711
Gerhard Munzel, Kumulative Wirkung der Körperschaftsteuer, ZfB 1965, S. 753 (755 ff.)
Hans Peter Reuter, Optimale Gewinnausschüttung einer Kapitalgesellschaft mit nicht benötigten Rücklagen, DStR 1965, S. 245
Hartmut Nebe, Die Problematik des gespaltenen Körperschaftsteuertarifs, Diss. rer. pol., Göttingen 1967, S. 40 ff.
Gerhard Seicht, Buchhaltungs-und Bilanzierungsprobleme, Wien o. J. (1968), S. 166 ff.
Gerd Rose, Eine „Organsteuer“ bei Organschaftsverhältnissen zu Personenunternehmen?, BB 1968, Beilage 5
Gerhard Haas/Hanns Bather, Formeln für die Steuer-und Wirtschaftspraxis, Berlin 1969, S. 30, 66 L
Winfried Schreblowski, Die Wettbewerbslage deutscher und amerikanischer Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Gesichtspunkt der Ertragsteuern nach dem Stand vom 31. 12. 1967, Diss. rer. pol., Berlin 1969, S. 14 f.
Horst Albach, Steuersystem und unternehmerische Investitionspolitik, Wiesbaden 1970, S. 106 ff.
Hartmut Nebe, Die Investitionsentscheidung unter dem Einfluß des gespaltenen Körperschaftsteuertarifs, BFuP 1970, S. 157 (164 ff.)
Gerhard Seicht, Die steueroptimale Gewinnausschüttung bei Aktiengesellschaften, OStWK, Teil C, Kap. VI, S. 9 ff.
Alfred Sander, Betriebswirtschaftliche Analyse von Steuerbemessungsgrundlagen, StuW 1971, S. 32 (35 f.)
Klaus Dittmar Haase, Zur Ertragsteuerbelastung von Publikums-Aktiengesellschaften bei maximaler Ausschüttung, StuW 1972, S. 157 ff.
Peter Breuker, Besitzsteuerliche Korrekturen im Rahmen des investitionsrechnerischen Kapitalwert-Modelles, StuW 1972, S. 239 (S. 241)
Erich Gutenberg, Die Finanzen, 5. Auflage, Berlin/Heidelberg/New York 1972, S. 106 ff.
Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Auflage, Wiesbaden 1972, S. 156 ff
Vgl. zu dieser Methode Carsten Peter Claussen, Schutt aus/hol zurück — kein Generalrezept, ZfK 1962, S. 869 f.
Friedrich Silcher, Schutt aus — hol zurück?, ZfK 1965, S. 20 ff.
H. E. Buschgen, Wertpapieranalyse, Stuttgart 1966, S. 306 ff.
Erich Gutenberg, Die Finanzen, 5. Auflage, Berlin/Heidelberg/New York 1972, S. 266 ff.
Vgl. Gerd Rose, Die Verkehrsteuern, Wiesbaden 1970, mit erster Ergänzungslieferung Stand 1973, S. 19 ff.
Dies fordert Horst Albach, Steuersystem und unternehmerische Investitionspolitik, Wiesbaden 1970, S. 110.
Vgl. dazu u. a. Ottmar Bühler, Prinzipien des internationalen Steuerrechts, München/Berlin 1964.
Die tatsächlichen Schwierigkeiten großer internationaler Steuerrechtsvergleiche auf betriebswirtschaftlicher Ebene sollen damit in keiner Weise bagatellisiert werden. Gerade die Teilsteuerrechnung mit ihrem Zwang zur Detailerarbeitung macht dies deutlich. Zur Methode und erhöhten Problematik des internationalen Vergleichs der Steuerbelastung von Unternehmungen vgl. Rudolf Schnaudt, Zur Methodologie des Internationalen Steuerbelastungs-Vergleiches, Diss. rer. pol., Köln 1928, S. 10 ff.
Internationaler Steuerbelastungsvergleich. Die Steuer-und Soziallasten der gewerblichen und kaufmännischen Betriebe in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und den Vereinigten Staaten von Amerika, bearbeitet im Statistischen Reichsamt, Einzelschriften zur Statistik des Deutschen Reichs, Nr. 23, Berlin 1933, S. 28 ff.
Hans Schwarz, Die Steuerbelastungsstatistik, Diss. rer. pol., Frankfurt a. M. 1934, S. 12
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Josef Eßer, Ausgewählte Fragen der Ertrags-und Einkommensbesteuerung, in: 25 Jahre Wirtschaftsprüfung, Düsseldorf 1957, S. 158 f.
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Gerd Nowak, Der Einfluß der gewinnabhängigen Steuern auf den Gewinn der Kapitalgesellschaften in Belgien, Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland, Diss. rer. pol., Mainz 1959
Werner Aprath, Steuerbelastungsvergleiche, in: HdB, 3. Auflage, Band III, Stuttgart 1960, Sp. 5118 (5121 f.)
Fritz Neumark, Internationaler Finanz-und Steuerbelastungsvergleich, in: HdSW, 3. Band, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1961, S. 653 (660)
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Henning Egner, Die Belastung deutscher und französischer Kapitalgesellschaften mit gewinnabhängigen Steuern, Köln/Berlin/Bonn/München 1969, S. 31 ff., 409 ff.
Fritz Neumark, Zur Problematik internationaler Steuerbelastungsvergleiche, in: Volkswirtschaftliche Korrespondenz der Adolf-Weber-Stiftung, B. Jg., Frankfurt a. M. 1969, Nr. 12, S. 1 (3).
Vgl. ferner Hans-Jürgen Schmaltz, Belastungseffekte der öffentlichen Alterssicherung. Zur These der „Gleichheit“ von Steuern und Rentenversicherungsbeiträgen, Diss. rer. pol., Bochum 1970, S. 29 ff., 189 f.
Heinz Paulick, (Rezension zu) Henning Egner: Die Belastung deutscher und französischer Kapitalgesellschaften mit gewinnabhängigen Steuern, Köln 1969, FA, Bd. 1971, S. 185 ff.
Hans-Jochen Kleineidam, Die internationale betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Diss. rer. pol., München 1968, S. 64 ff.
Vgl. die zusammenfassende Ubersicht von Fritz Eggesiecker, Gutachten und Stellungnahmen zur Steuerreform, StuW 1971, S. 353, sowie die Literaturhinweise in Fußnote 42 auf S. 27.
Vgl. dazu Gerd Rose, „Eckwerte“ und betriebliche Steuerbelastung, StuW 1971, S. 229.
Vgl. Gerd Rose, Die Ertragsteuern, 2. Auflage, Wiesbaden 1972, S. 23 f. sowie Hans Laux, Die Spitzensteuersätze nach dem Referentenentwurf des Einkommensteuergesetzes 1974, DB 1972, S. 790.
Gisbert Borghoff, Die Einbeziehung von Tarifdifferenzierungen in die Teilsteuerrechnung, DB 1969, S. 3 ff.
Ekkehard Gelbert, Die Berücksichtigung der Einkommensteuer-Progression in der Teilsteuerrechnung, DB 1970, S. 1281 ff.
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© 1973 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Rose, G. (1973). Theoretischer Teil: Ableitungen. In: Die Steuerbelastung der Unternehmung. Schriftenreihe „Besteuerung der Unternehmung“, vol 1. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02032-5_2
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