Zusammenfassung
Im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Kapiteln beschäftigt sich das vorliegende Kapitel nicht mit der Implementation eines Prozeßsystems. Vielmehr wird hier einzig und allein ein heute bereits klassisches Verfahren zur Prozeßsynchronisation im Vordergrund stehen. E.W. Dijkstra war einer der ersten, der die Bedeutung des Synchronisationsproblems in Prozeßsystemen erkannte und nach einer Lösung dieses Problems auf höherer Ebene zu forschen begann. Als ein Ergebnis seiner Untersuchungen präsentierte er in [Genuys 68] den Artikel “Cooperating sequential processes” zusammen mit dem von ihm erfundenen Semaphorkonzept.
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© 1990 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig
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Heinz, E.A. (1990). Semaphore. In: Parallele Programmierung mit Modula-2. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01984-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01984-8_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-01984-8
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