Zusammenfassung
Seit G. Schwarzenbach1) im Jahre 1945 als erster gefunden hat, daß mit Hilfe bestimmter Komplexbildner Titrationen von Metallkationen möglich sind, sind eine große Zahl derartiger Verbindungen hergestellt worden und ihre Stabilitätskonstanten gegenüber Metallkationen gemessen worden. Die bekannteste Verbindung dieser Reihe ist die Äthylendiamin-N.N′.N″.N″′-tetraessigsäure, die für die Analytik eine große Bedeutung gewonnen hat. Zahlreiche Arbeiten befassen sich seither mit den Zusammenhängen zwischen dem Komplexbildungsvermögen und der Struktur der Liganden.
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© 1978 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Stetter, H. et al. (1978). Einleitung. In: Organische Komplexbildner mit variablem Abstand der Liganden. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2713. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01856-8_1
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