Über die Collectio Ammonii Scholarum

Zusammenfassung

Nemesios von Emesa nennt in seinem Werke De natura hominis den Namen Ammonios zweimal, das erste Mal in Kapitel 2, dessen Behandlung wir noch zurückstellen, ein zweites Mal im Kapitel 3, dem wir uns zuerst zuwenden wollen. Dort steht p. 129, 9–11 Matthaei = PG 40, col. 593 b Migne (= Test. 17) zu lesen:

’Aμμώvιoç δè ó διδáóxaλoç IIλùτívou τò ζηéoÙéov ròv éϱóπov έðεëύåéo•ἒλεyε.yàϱ ôà voηôà ôoéaύôηv ἒxεév ϕ ύóév xôλ. Was hinter ἒλεyε (ỏ’ Aììώvéoç) folgt und bis p. 137,4, 601a reicht: δέov yàϱ ëέyεév «έxεéέvεϱ Yεé» (ôò voηôóv) ëέyoìεv «έxεéέóôév», das erscheint als Ammonios-Zitat, ist aber (falls es überhaupt ein solches ist) sicher nicht direkt zitiert, sondern, wie H. v. Arnim 1887⁷¹ gesehen hat, durch des Porphyrios Schrift Symmikta Zetemata (hinfort abgekürzt SZ) vermittelt.