Zusammenfassung
Goethe (1779–1882) spornt uns an, den Schwebezustand, die „fragrance“ zwischen Staunen, Wissen und Erkennen gelassen hinzunehmen. In Faust II317 persifliert Mephisto:
„Daran erkenn ich den gelehrten Herrn!
Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern,
Was ihr nicht fasst, das fehlt euch ganz und gar,
Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr,
Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht,
Was ihr nicht münzt, das meint ihr, gelte nicht.“
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Vgl. Singer, Ignorabimus? — Ignoramus, FAZ 23. 9. 2000 Nr. 222, 52
Kaiserliche Pfalz, Saal des Thrones
Vgl. Huizinga, Homo ludens
Nietzsche, Menschliches — Allzumenschliches, Bd. 1, Vorrede Nr. 4
Nietzsche aaO
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Grossfeld, B. (2001). Jurisprudenz/Rechtsklugheit. In: Rechtsvergleichung. Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften, vol 374. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01780-6_21
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