Zusammenfassung
Ein „außergewöhnliches Gremium“ sei jener „Runde Tisch“ gewesen, der seine Arbeit am 12. März 1989 in Berlin-Niederschönhausen beendete. Dieser Feststellung im Schlußwort von Pastor Martin Lange, einem der drei „Moderatoren“ des Runden Tisches, werden weder Politologen noch Staatrechtslehrer widersprechen. Wer oder was war der Runde Tisch? Wurde er zu einer Institution im Range eines Staatsorganes? Welche Funktion hatte er? Hat er seine Mission erfüllt?
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Literatur
Vgl. Jerzy Macków, Polen im Umbruch: Die Wahlen 1989. Politische Hintergründe, Verlauf, Analyse, in: ZParl 20. Jg. (1989), H. 4., S. 561–580.
Vgl. Máté Szabó, Die politische Entwicklung Unganrns nach Kadar 1988/1989. Rückkehr zur parlamentarischen Demokratie und zu Europa? in: Gegenwartskunde, H. 4/1989.
Vgl. Jörg-Detlef Kühne, Die Reichsverfassung der Paulskirche. Vorbild und Verwirklichung im späteren Rechtsleben, Frankfurt am Main 1985, S. 30ff.
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Thaysen, U. (1990). Einleitung: Die Fragen. In: Der Runde Tisch. Oder: Wo blieb das Volk?. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01681-6_1
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