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Part of the book series: DUV: Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

Zusammenfassung

Das grundlegende Ziel einer jeden Wissenschaftsdisziplin ist die Erfassung der Realität und die Verfolgung der Wahrheit ohne Rücksicht auf eigene oder andere Interessen.

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Literatur

  1. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die bereits genannte Unterscheidung zwischen sach- und personenbezogenen Konflikten. Eine personenbezogene, von den eigentlichen Problemen losgelöste Konfliktaustragung wird möglicherweise zur Selbstverzehrung der beteiligten Personen führen und die für den Innovationsprozeß notwendige personale Energie fehlleiten. Diese Art der Konfliktaustragung wird effizienzmindernd oder gar effizienztötend sein.

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  2. vgl. hierzu auch die Uberlegungen im Kapitel’ Interpretationen“.

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  3. Auch im Bereich der Organisationsforschung mehren sich die Stimmen, die die Meßbarkeit von Organisationsstrukturen und -abläufen im Zusammenhang mit dem situativen Ansatz für wenig sinnvoll halten. Während sich Hierarchiestufen oder Schriftstücke noch mehr oder weniger zählen lassen, ist dies z.B. für ein anderes wichtiges Organisationsmerkmal wie der Macht unmöglich (vgl. Staehle 1988, S. 159 ).

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  4. Im Rahmen des Gesamtprojektes “Die Überwindung von Innovationswiderstânden durch/und das Management von Forschung und Entwicklung” führte eine Mitarbeitergruppe eine derartige Befragung durch. Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Sätze konnten noch keine Aussagen über Ergebnisse getroffen werden.

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  5. Einzelheiten zur Projektgruppenarbeit folgen später.

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  6. Ein Großteil echter Innovationen kommt u.a. von den Kunden. Erfolgreiche Unter- nehmen haben dies längst erkannt und bemühen sich verstärkt um Kundennähe.

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  7. Riekhoff (1987, S.14) definiert Innovationsfâhigkeit als die Möglichkeit von Unternehmen, die diese hinsichtlich der Entwicklung und Umsetzung von Neuerungen besitzen, um einen dauerhaften Vorsprung vor der Konkurrenz aufzubauen oder zu wahren. Witte ( 1973. S.17) ergänzt, daß eine innovationsfähige Organisation nicht eine Struktur darstellt, die Innovationen auslöst, sondern eine Struktur ist, die auf Innovationen geschmeidig reagiert.

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© 1990 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Bitzer, B. (1990). Begründung der Vorgehensweise. In: Innovationshemmnisse im Unternehmen. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01665-6_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01665-6_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-01666-3

  • Online ISBN: 978-3-663-01665-6

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