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Part of the book series: DUV: Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

Zusammenfassung

Um den Einstieg in die Analyse zu erleichtern, empfiehlt es sich, zunächst einige grundlegende Sachverhalte zu klären. Dabei soll in einem ersten Schritt die den Modellen zugrundeliegende Zentralbankbilanz vorgestellt werden, um daraus die relevanten Geld- bzw. Reserveaggregate ableiten zu können.

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Literatur

  1. Es wird also auf die monetäre Basis in ihrer einfachsten Version zurückgegriffen. Nicht betrachtet werden modifizierte Basiskonzepte wie die “bereinigte monetäre Basis”, die “erweiterte monetäre Basis” oder die monetäre Basis im Sinne der Deutschen Bundesbank.

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  2. Vgl. Mishkin, F.S. (1989), S. 280.

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  3. Vgl. Hadjimichalakls, M.G. (1984), S.246 sowie Polakoff, M.E., u.a. (1970), 5. 105.

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  4. Einen guten Uberblick über die Verflechtungen zwischen den Bilanzen von Zentralbank, Geschäftsbanken, Unternehmen sowie öffentlichen und privaten Haushalten bietet Westphal, U. (1988), S.304ff.

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  5. Zur Vorgehensweise vgl. Hadjimichalakis, M.G. (1982), S.66ff. Einen überblick ßber weitere in der Literatur diskutierter Modelle der Bankunternehmung bietet: Santomero, A.M. (1984).

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  6. Es sei darauf hingewiesen, daß Wertpapiere. sofern sie von Geschäftsbanken gehalten werden, mit dem Symbol B belegt werden, während fur Wertpapiere, die sich im Besitz der Zentralbank befinden, das Symbol LCB reserviert ist.

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  7. Zu Produktionskosten des Sichteinlagenangebots vgl. auch Kirspel, M. (1988). S.57. ferner: Benavie. A., Froyen R. (1982). S.933. Grosch, U.F. (1989), S.61ff. Seeley, C.W., Lindley, J.T. (1977). S.1254 sowie Towey, R. (1974), S. 61.

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  8. Es wird sich zeigen, daß diese Annahme wesentlichen Einfluß auf die Ergebnisse der hier behandelten Modelle hat. Zu einem späteren Zeitpunkt wird daher die Annahme der steigenden Grenzkosten durch die der konstanten Grenzkosten ersetzt.

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  9. Vgl. Waller, C.J. (1990), S.273f, Goldfeld, S.M., Kane. E.J. (1966). 5.503f sowie Kaufman, G.G. (1980), 5. 408.

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  10. Vgl. Jarchow, H.-J. (1988), S.114f sowie Dickertmann, D., Siedenberg, A. (1984). S. 86f.

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  11. Eine Ubersicht Uber verschiedenen Theorien, die sich mit dem Verhalten der Geschäftsbanken bei der Aufnahme von Rediskontkrediten beschäftigen, liefert Neldner, M. (1976), S.98ff.

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  12. Vgl. hierzu auch Baltensperger, E. (1980). S.14 sowie Saving, T.R. (1977), S. 293.

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© 1992 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Link, HU. (1992). Modelltheoretische Grundlagen. In: Finanzinnovationen und Geldtheorie. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01661-8_3

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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