Zusammenfassung
Die internationalen Finanzmärkte sind seit Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre durch eine Welle neuer Entwicklungen und Tendenzen gekennzeichnet, die man unter dem Begriff „Finanzinnovationen“ zusammenfaßt. Im Zuge von Deregulierungs- und Liberalisierungsmaßnahmen entstanden viele neue Anlageformen, die sich grundsätzlich von herkömmlichen Formen unterscheiden. Am ausgeprägtesten ist die Entwicklung In den Vereinigten Staaten, in England und in Japan. Die Finanzinnovationen haben dort bisher übliche Formen von Bankdepositen, wie Sicht-, Termin- und Spareinlagen, in immer stärkerem Maße verdrängt.
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© 1992 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden
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Link, HU. (1992). Problemstellung und Vorgehensweise. In: Finanzinnovationen und Geldtheorie. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01661-8_1
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