Zusammenfassung
„Reflexionen über Kommunikationstheorien sind notgedrungen eher abstract“, meinen Burkart/Hömberg (1992: 4) und:
Sie mögen auf den ersten Blick vielleicht sogar von der konkreten Kommunikationspraxis in den einschlägigen Berufsfeldern abgehoben erscheinen. Bei näherem Hinsehen wird sich dieser Eindruck allerdings als falsch erweisen, denn Kommunikationstheorie und Kommunikationspraxis sind nicht einander ausschließende Gegensätze, sondern lediglich zwei Zugangsweisen zu ein und derselben kommunikativen Realität.1
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Weiterführende Literatur
Huber, C. (1998): Das Journalismus-Netzwerk. Innsbruck u.a.: Studien-Verlag.
Ruß-Mohl, S. (1994): Der I-Faktor. Qualitätssicherung im amerikanischen Journalismus. Modell für Europa? Zürich, Osnabrück: Edition Interfrom.
Saxer, U., Kull, H. (1981): Publizistische Qualität und journalistische Ausbildung. Zürich: Publizistisches Seminar der Universität.
Wallisch, G. (1995): Journalistische Qualität. Definitionen — Modelle — Kritik. Konstanz: UVK-Medien.
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Fabris, H.H. (2004). Vielfältige Qualität. In: Löffelholz, M. (eds) Theorien des Journalismus. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01620-5_20
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01620-5_20
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-33341-0
Online ISBN: 978-3-663-01620-5
eBook Packages: Springer Book Archive