Zusammenfassung
Montagmorgen, 7.09 Uhr: R. — ein Redakteur bei einem privaten Rundfunksender — beginnt nach dem Verlesen der 7 Uhr-Nachrichten damit, die Schlagzeilen für die Nachrichtenübersicht von 7.30 Uhr vorzubereiten, als ihn eine Medienmitteilung der Polizei erreicht. In der Meldung wird über eine versuchte Vergewaltigung am Rande eines am Vorabend veranstalteten Dorffestes im Empfangsgebiet des Rundfunksenders berichtet. Es werden einige Angaben zum Tathergang sowie zum entlaufenen Täter gemacht; unter anderem, dass dieser „gebrochen Deutsch“ gesprochen hätte. Die Polizei bittet in der Meldung um weitere Hinweise, die zur möglichen Identität des gesuchten Unbekannten führen.
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Weiterführende Literatur
Altmeppen, K-D. (1999). Redaktionen als Koordinationszentren. Beobachtungen journalistischen Handelns. Opladen., Wiesbaden: Westdeutscher Verlag
Giddens, A. (1997) [1984]: Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturation. (3. Aufl.; deutsche Übersetzung der englischen Originalausgabe „The Constitution of Society“. Cambridge 1984 ). Frankfurt a.M., New York: Campus.
Wyss, V. (2002): Redaktionelles Qualitätsmanagement. Ziele, Normen, Ressourcen. Konstanz: UVK-Medien.
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Wyss, V. (2004). Journalismus als duale Struktur. In: Löffelholz, M. (eds) Theorien des Journalismus. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01620-5_14
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