Erzielte Ergebnisse und mögliche Erweiterungen

Zusammenfassung

In der vorliegenden Arbeit wurde ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Objekte in nicht restringierten Domänen kognitiv plausibel zu lokalisieren. Schwerpunktthemen waren die Evaluation räumlicher Relationen, die Validierung des hierzu entwickelten Berechnungsmodells, die Selektion bester Referenzobjekte und die Objektlokalisation als ganzheitlicher Prozeß. Sämtliche Überlegungen und entwickelten Ansätze unterlagen der Zielvorgabe, ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen, wobei die Definition von bestmöglich den Anforderungen an kognitive Adäquatheit, technischer Machbarkeit und den Ansprüchen an die Laufzeitperformanz der Verfahren unterlag. Dieses Kapitel resümiert die wichtigsten theoretischen und empirischen Ergebnisse und zeigt anschließend einige interessante Erweiterungsmöglichkeiten auf.