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Unternehmungsbereiche

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Zusammenfassung

Die funktionale Organisationsstruktur ist ohne Zweifel die älteste Organisationsform des Industriebetriebs. Auch nach der industriellen Revolution behielt sie trotz rasch anwachsender Größe der Unternehmungen zunächst ihre dominierende Stellung. Erst mit zunehmender Diversifikation des Produktionsprogramms gewinnen produktorientierte Strukturalternativen zunächst in Form von Modifikationen, dann mit der konsequenten Produktausrichtung durch die Spartenorganisation an Bedeutung1). Aber auch gegenwärtig ist ein beträchtlicher Teil der deutschen Unternehmungen funktional organisiert. Für Klein- und Mittelbetriebe dürfte die Funktionalorganisation die vorherrschende Organisationskonzeption sein. Insofern ist die funktionale Organisation sicher die am weitesten verbreitete Strukturform.

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Literatur

  1. Vgl. hierzu die Darstellung der historischen Entwicklung der Organisationsstruktur bei Frese [Organisationstheorie] S. 69 ff.

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  2. Vgl. zur Funktionalorganisation den Überblick bei Braun [Funktionalorganisation].

    Google Scholar 

  3. Interview mit Armin Baltensweiler, Delegierter des Verwaltungsrats und Direktionspräsident der Swissair. In: Zeitschrift für Organisation, 47. 1g. 1978, S. 196–200, hier S. 196.

    Google Scholar 

  4. Interview mit Günter Nawrath, Vorsitzender des Vorstandes des Otto Versand. In: Zeitschrift für Organisation, 48. Jg. 1979, S. 30–36, hier S. 30.

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu die Darstellung des Planungssystems des Volkswagen-Konzerns bei Selowsky/Müllmann/Höhn [Planungsrechnung].

    Google Scholar 

  6. Vgl. hierzu S. 435 ff.

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  7. Vgl. hierzu S. 468.

    Google Scholar 

  8. Vgl. hierzu die Ergebnisse der empirischen Untersuchung bei Frese [Marktinterdependenzen] S. 278 ff.

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  9. Vgl. Dormann [Geschäftssegmentierung]; Frese [Geschäftssegmentierung] und v. Koerber [Geschäftssegmentierung].

    Google Scholar 

  10. Vgl. S. 433 ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. in diesem Zusammenhang die Überlegungen bei Bühner [Strategie] S. 397 ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. S. 157 ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. hierzu S. 216 ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. z.B. Bühner [Strategie] S. 399 und Lochstampfer [Organisation] S. 762 f.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu Frese [Organisationstheorie] S. 155 ff.

    Google Scholar 

  16. Vgl. S. 454 ff.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Frese/Noetel [Kundenorientierung].

    Google Scholar 

  18. Auf eine für die Analyse funktionaler Strukturen ebenfalls aufschlußreiche Untersuchung zur Organisation der Ersatzteilversorgung wird hier nicht eingegangen (siehe dazu Frese/Heppner [Ersatzteilversorgung]).

    Google Scholar 

  19. Vgl. S.278 ff.

    Google Scholar 

  20. Die in der Studie zugrundegelegten Effizienzkriterien (Wirtschaftlichkeit, Bereichsabstimmung, Dispositionsfähigkeit) sind zur Erleichterung des Verständnisses in die oben eingeführten Kriterien der Ressourcen-, Markt- und Prozeßeffizienz transformiert worden.

    Google Scholar 

  21. Vgl. zum Begriff sowie generell zum Konzept der Spartenorganisation Bühner [Sparten-organisation].

    Google Scholar 

  22. Vgl. Chandler [Strategy] S. 97 ff. sowie Frese [Organisationstheorie] S. 89 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Chandler [Decentralization] S. 115 ff. und o.V. [Ford].

    Google Scholar 

  24. Häufig wird in der Literatur die Spartenbildung als ‘Dezentralisierung’ bezeichnet. Diese begriffliche Gleichsetzung ist irreführend. Vgl. zur allgemeinen Problematik des Dezentralisierungsbegriffs S. 86 ff. sowie zum besonderen Problem der Gleichsetzung der Begriffe ‘Spartenkonzept’ und ‘Dezentralisierungskonzept’ Lorsch/Allen [Managing] S. 5 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Chandler [Strategy] S. 73 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. S. 116 ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. zum Zusammenhang zwischen Diversifikation und Interdependenz Allen [Relationships] S. 18 und Donaldson [Divisionalization]. Umfassend setzt sich mit dem Problem einer Operationalisierung des Diversifikationsgrades und den Konsequenzen der Diversifikation für das Spartenkonzept Wrigley auseinander (vgl. Wrigley [Autonomy]).

    Google Scholar 

  28. Vgl. zum Problem des Wettbewerbs zwischen Sparten Hirshleifer [Firm] S. 99 und Frese [Marktinterdependenzen].

    Google Scholar 

  29. In der betriebswirtschaftlichen Diskussion werden bei der Auseinandersetzung mit der Spartenorganisation Fragen des Rechnungswesens und solche der Organisationsstruktur nicht immer klar getrennt. Das rechnungstechnische Steuerungsinstrument einer Unternehmung ist in aller Regel auf Produkte ausgerichtet. Weist eine Unternehmung mehrere Produkte auf, so muß bei rationeller Führung notwendigerweise eine Differenzierung des Rechnungswesens nach Produkten erfolgen — etwa in Form der klassischen Produkterfolgsrechnung. Die verschiedenen Produkte sind letztlich die Entscheidungsparameter der Unternehmung; alle Entscheidungen sind produktbezogen. Auch bei einer funktionsorientierten Organisationsstruktur besteht damit — vorausgesetzt, es existieren mehrere Produkte — die Notwendigkeit für ein produktorientiertes Rechnungswesen. Das Spartenkonzept geht über diese bloße rechnungstechnische Orientierung hinaus, indem es durch eine entsprechende Gliederung der Unternehmung auch die Organisationsstruktur auf Produkte ausrichtet.

    Google Scholar 

  30. Den Einfluß der Unternehmungsgröße auf die Effizienz der Spartenorganisation hat Poensgen in einer empirischen Studie nachgewiesen (vgl. Poensgen [Geschäftsbereichsstruktur]). Allerdings erlaubt die relativ grobe Klassifikation der in der Erhebung berücksichtigten Unternehmungen nach Wirtschaftszweigen keine Konkretisierung der Abhängigkeit zwischen der Größe einer Sparte und der Ressourcennutzung.

    Google Scholar 

  31. Vgl. in diesem Zusammenhang auch die von Gulick hervorgehobenen Vorteile funktions-orientierter Strukturen (vgl. Gulick [Notes] S. 23 f.).

    Google Scholar 

  32. Vgl. S. 450 ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. hierzu die schon angeführte Argumentation von Irénée Du Pont bei der Diskussion um die Reorganisation der Du Pont Co. (vgl. S. 428 ff.).

    Google Scholar 

  34. Zum positiven Zusammenhang der Verfolgung einer Diversifikationsstrategie und der Einführung einer Spartenorganisation vgl. die empirische Studie von Köhler/Tebbe/Uebele [Einfluß] S. 52 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. S. 450 ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. u.a. Dean [Measurement] S. 423 und Welge [Profit] S. 77 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. S. 116 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. S. 450 ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. zu dieser Tatsache und den folgenden Ausführungen Frese [Marktinterdependenzen].

    Google Scholar 

  40. Vgl. Chandler [Strategy] S. 100 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu die historische Parallele bei der Bayer AG in Form der Einführung sogenannter Fachkommissionen (vgl. Abb. 88, 89, 90).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Chandler [Strategy] S. 339 f.

    Google Scholar 

  43. Vgl. zur grundsätzlichen organisatorischen Bedeutung dieser Situation Bower [Managing], insbesondere S. 282 ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. hierzu die Darstellung auf S. 94 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. im einzelnen Frese [Kontrolle] S. 64 ff.

    Google Scholar 

  46. o.V. [Hüls] S. 32.

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu die Analyse des Zusammenhangs zwischen Planungsverfahren und Organisationsform auf S. 105 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. generell zum Innovationsmanagement Burgelman/Maidique/Wheelwright [Management] und Hauschildt [Innovationsmanagement].

    Google Scholar 

  49. Vgl. Knight [Innovation] S. 488, Shepard [Organization] S. 471 und Burgelman [Model] S. 242.

    Google Scholar 

  50. Vgl. hierzu die empirische Studie von Aguilar [Environment] S. 45 ff.

    Google Scholar 

  51. Bower [Managing].

    Google Scholar 

  52. Vgl. Bower [Managing] S. 288 ff. und 306 ff.

    Google Scholar 

  53. Diese Frage wird in der Literatur häufig bejaht. Vgl. z.B. Allen [Relationships] S. 21; Ansoff/Brandenburg [Language] S. B-719; Bower [Managing] S. 290 ff.; Dearden [Mirage] S. 141 und Eisenführ [Entscheidung] S. 743.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Williamson [Control] S. 120 ff.

    Google Scholar 

  55. Chandler [Strategy]. Vgl. hierzu auch S. 457 f.

    Google Scholar 

  56. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang nach den Beobachtungen des Verfassers die Tatsache, daß sich in einigen Großunternehmungen nach Einführung der Spartenorganisation Aufgaben und Aufgabenverteilung im Vorstand nicht wesentlich verändert haben. Diese Entwicklung widerlegt zumindest nicht die hier aufgestellte These.

    Google Scholar 

  57. Vgl. zur Koordinationsproblematik die Studie von Zander/Wolfe [Rewards].

    Google Scholar 

  58. Vgl. Chandler [Strategy] S. 168 ff.

    Google Scholar 

  59. Ackerman [Integration].

    Google Scholar 

  60. Vgl. hierzu im einzelnen S. 562.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Drucker [Praxis] S. 171.

    Google Scholar 

  62. Vgl. hierzu auch Cordiner [Managers] S. 49; Heflebower [Decentralization]; Hirshleifer [Firm] S. 99 f. und Sloan [Years] S. 147.

    Google Scholar 

  63. Aus diesem Grunde bestehen enge Beziehungen zwischen dem Spartenkonzept und dem Profit-Center-Konzept; vgl. hierzu S. 174 f. und S. 217 f.

    Google Scholar 

  64. Campbell et al. [Behavior] S. 362.

    Google Scholar 

  65. Vgl. S. 157 ff.

    Google Scholar 

  66. Vgl. S. 199 ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. zur Diskussion dieses Aspekts in der Managementliteratur z.B. Newman/Summer/Warren [Management] S. 76.

    Google Scholar 

  68. Gellerman [Motivation] S. 22.

    Google Scholar 

  69. Vgl. hierzu Dearden [Responsibility]; Dearden [Case]; Dearden [Managers] und Merchant [Controls]. Eine eingehende Auseinandersetzung mit der Frage, welchen Einfluß die Gestaltung des Rechnungswesens auf das Verhalten der Spartenleiter hat, findet sich bei Poensgen [Geschäftsbereichsorganisation] und Eisenführ [Unternehmung].

    Google Scholar 

  70. Vgl. Cyert/March [Theory] S. 36. Aufschlußreich ist in diesem Zusammenhang die These von einer systembedingten Neigung zum ‘Slack’ in Sparten bei Schiff/Lewin [Budgets]. Vgl. hierzu auch Lamer [Control] S. 25 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Schein [Psychology] S. 49.

    Google Scholar 

  72. Vgl. auch S. 219 ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. zur Funktion von Zentralbereichen und zur empirischen Untersuchung ihrer Ausdifferenzierung in ausgewählten Unternehmungen Frese/v. Werder/Maly [Zentralbereiche] und S. 492 ff.

    Google Scholar 

  74. Vgl. hierzu die in Abb. 91 wiedergegebene Regelung der Bayer AG.

    Google Scholar 

  75. Vgl. zu diesem Problem u.a. Frese [Marktinterdependenzen] und Streim [Budgetierung] S. 31 f.

    Google Scholar 

  76. o.V. [Bertelsmarn] S. 134.

    Google Scholar 

  77. Interview des Vorsitzenden des Vorstandes der BASF AG, Herrn Matthias Seefelder. In: Zeitschrift für Organisation, 46. Jg. 1977, S. 23–28, hier S. 25.

    Google Scholar 

  78. Vgl. o.V. [Neuordnung] S. 37.

    Google Scholar 

  79. Vgl. zu dieser Frage u.a. Dean [Decentralization] S. 67.

    Google Scholar 

  80. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang der Versuch von Fligstein [Spread], die Aussagefähigkeit verschiedener organisationstheoretischer Ansätze zur Erklärung der Verbreitung der Spartenorgansiation empirisch zu überprüfen.

    Google Scholar 

  81. Sehr prägnant haben Lawrence und Lorsch diesen Gedanken bei ihrer Kritik an dem Ansatz von Gulick (vgl. Gulick [Notes]) und anderen ‘Klassikern’ der Organisationslehre formuliert: „... sie haben nicht erkannt, daß die Gliederung einer Organisation in Teilbereiche das Verhalten der Organisationsmitglieder auf verschiedene Weise beeinflußt.“ (Lawrence/Lorsch [Environment] S. 8). Vgl. in diesem Zusammenhang auch Ansoff/Brandenburg [Language] S. B-720; Bower [Managing] S. 287 f.; Emery [Planning] S. 9 und Gellerman [Motivation] S. 226.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Khandwalla [Uncertainty]. Eine Darstellung und Würdigung der gesamten Studie findet sich bei Frese [Organisationstheorie] S. 176 ff Die Spartenorganisation wird auch von Walker und Lorsch sowie von Lorsch und Allen hinsichtlich ihrer Verhaltenswirkungen untersucht; vgl. Walker/Lorsch [Choice]; Lorsch/Allen [Managing].

    Google Scholar 

  83. Vgl. Khandwalla [Uncertainty] S. 26.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Khandwalla [Uncertainty] S. 29.

    Google Scholar 

  85. Zu einer umfassenden Darstellung der Studie von Lawrence und Lorsch vgl. Frese [Organisationstheoriel S. 155 ff.

    Google Scholar 

  86. Khandwalla [Uncertainty] S. 17.

    Google Scholar 

  87. Chandler [Strategy].

    Google Scholar 

  88. Hinzuweisen ist vor allem auf die 1977 erschienene Monographie The Visible Hand (Chandler [Hand]), von der nachhaltige Einflüsse auf die moderne Mikroökonomie, z.B. auf die Transaktionskostentheorie und die Agency-Theorie, ausgingen; vgl. hierzu Frese [Organisationstheorie] S. 203 ff.

    Google Scholar 

  89. Scott [State].

    Google Scholar 

  90. Wrigley [Autonomy].

    Google Scholar 

  91. Rumelt [Strategy].

    Google Scholar 

  92. Vgl. zu den Harvard-Studien Bühner [Strategie] S. 433 ff. und Galbraith/Kazanjian [Strategy].

    Google Scholar 

  93. Rumelt [Strategy] S. 10.

    Google Scholar 

  94. Stopford [Growth].

    Google Scholar 

  95. Fouraker/Stopford [Structure].

    Google Scholar 

  96. Rumelt [Strategy] S. 126.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Rumelt [Strategy] S. 54.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Rumelt [Strategy] S. 65.

    Google Scholar 

  99. Rumelt [Strategy] S. 123.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Williamson [Institutions].

    Google Scholar 

  101. Vgl. hierzu die knappe Darstellung und Kritik bei Frese [Organisationstheorie] S. 204 ff.

    Google Scholar 

  102. M: Multidivisional.

    Google Scholar 

  103. U: Unitary.

    Google Scholar 

  104. Vgl. hierzu Hill [Williamson]

    Google Scholar 

  105. Vgl. Armour/Teece [Structure]; Teece [Organization]; Cable [Market]; Cable/Yasuki [Organization] und Hoskisson/Galbraith [Effect]. Eine bemerkenswerte empirische Untersuchung hat Freeland [Myth] durchgeführt. Er überprüft für General Motors, wieweit nach Einführung der Spartenorganisation in den zwanziger Jahren das Prinzip der organisatorischen Trennung strategischer und operativer Aufgaben praktiziert wurde.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Armour/Teece [Structure].

    Google Scholar 

  107. Vgl. Teece [Organization].

    Google Scholar 

  108. Vgl. Hoskinsson/Galbraith [Effect].

    Google Scholar 

  109. Die im weiteren zu behandelnden Organisationsstrukturen beschränken sich auf den Absatzmarkt.

    Google Scholar 

  110. Vgl. o.V. [Organisation] S. 73.

    Google Scholar 

  111. Vgl. zu diesen Problemen Stopford/Wells [Managing] S. 56.

    Google Scholar 

  112. Interview der ZfO mit Herrn Dr. Gerd Tacke, dem Vorsitzenden des Vorstandes der Siemens AG, über die Neuorganisation des Hauses Siemens. In: Zeitschrift für Organisation, 39. Jg. 1970, S. 343–347, hier S. 345.

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  113. Vgl. hierzu die Darstellung typischer Modifizierungen der Regionalorganisation auf S. 471 ff.

    Google Scholar 

  114. Vgl. hierzu auch Frese/Blies [Konsequenzen] S. 295 f.

    Google Scholar 

  115. Einen Überblick über einige Modifizierungsformen vermitteln Stopford/Wells [Managing] S. 84 ff. Vgl. auch die Darstellung der organisatorischen Konsequenzen der Internationalisierungsstrategie auf S. 298 ff.

    Google Scholar 

  116. Vgl. zum folgenden Menzies [Westinghouse]. Es gibt eine Reihe weiterer Berichte aus der Praxis über die Auseinandersetzung mit der Organisation von Auslandsaktivitäten. Wie das Beispiel Westinghouse zeigt, sind Umstrukturierungen hinsichtlich der organisatorischen Verankerung internationaler Aktivitäten kein neues Phänomen. Das zeigt eindrucksvoll die Studie von Neufeld über die Entwicklung des kanadischen Massey-Ferguson Konzerns (vgl. Neufeld [Corporation]).

    Google Scholar 

  117. Eine Darstellung verschiedener Modelle zur organisatorischen Regelung von Auslandsaktivitäten findet sich bei Meffert/Althans [Marketing] S. 189 ff.

    Google Scholar 

  118. Vgl. dazu Stopford/Wells [Managing] S. 60 und Bühner [Strategie] S. 484 sowie Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 230 f.

    Google Scholar 

  119. Vgl. S. 363 ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Organisation und Führung in der Wella Gruppe. Interview mit dem Vorsitzenden des Vorstands, Herrn Karl Heinz Krutzki und den Vorstansmitgliedern der Wella AG, Herrn Ernst Weiler und Herrn Werner Thoma. In: Zeitschrift für Organisation, 48. Jg. 1979, S. 75–81, hier S. 77. Vgl. zur Funktion solcher Ausschüsse auch Stopford/Wells [Managing] S. 86.

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  121. Vgl. v. Koerber [Geschäftssegmentierung] S. 1060 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Stopford/Wells [Managing].

    Google Scholar 

  123. Beispiele finden sich bei Stopford/Wells [Managing] S. 87 ff.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 40 f.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 79 f.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 45.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 81.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 50 f. und S. 53.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Stopford/Wells [Managing] S. 50.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Franko [Multinationals] S. 186 ff. und Franko [Move].

    Google Scholar 

  131. Vgl. im einzelnen Franko [Multinationals] S. 204 ff.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy]; Daniels, Pitts und Tretter gehen in einem weiteren Beitrag speziell auf die Situation stark diversifizierter Unternehmungen ein, die einen großen Anteil ihres Umsatzes im Ausland erzielen (vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing]).

    Google Scholar 

  133. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 294.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 230 f.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 298 f.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 300 f.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 301 f.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 302 f.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Strategy] S. 297 und Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 231.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 225.

    Google Scholar 

  141. Vgl. dazu auch Egelhoff [Strategy].

    Google Scholar 

  142. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 45 ff.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Thompson [Organizations].

    Google Scholar 

  144. Vgl. Galbraith [Organization].

    Google Scholar 

  145. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 15 ff., 26 ff. und 66 f. sowie Egelhoff [Strategy] S. 435 f.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 39 ff.

    Google Scholar 

  147. Diese Faktoren entsprechen den Ausprägungen von Umwelt bzw. Strategie auf der Ebene der Gesamtunternehmung, die die Informationsverarbeitungsanforderungen zwischen der Mutterunternehmung und allen Tochterunternehmungen bestimmen. Daneben unterscheidet Egelhoff 14 weitere Ausprägungen auf der Ebene der einzelnen Tochtergesellschaften. Diese können jedoch hier vernachlässigt werden, da die Wahl des Segmentierungskriteriums die Informationsverarbeitungskapazität zwischen der Mutterunternehmung und allen Tochterunternehmungen bestimmt, hier folglich nur der von Egelhoff so genannte ‘Type One Fit’ betrachtet wird, vgl. im einzelnen Egelhoff [Organizing] S. 31 ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 69 f.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 70 ff.

    Google Scholar 

  150. Vgl. dazu Mintzberg [Structuring] S. 24 ff.

    Google Scholar 

  151. Vgl. zum situativen Ansatz allgemein sowie zu den folgenden Überlegungen Frese [Organisationstheorie] S. 112 ff.

    Google Scholar 

  152. Vgl. etwa Egelhoff [Organizing] S. 5.

    Google Scholar 

  153. Vgl. dazu insbesondere Egelhoff [Organizing] S. 10 ff. sowie Child [Structure].

    Google Scholar 

  154. Vgl. dazu Kieser [Organisationsstruktur] Sp. 1584.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Egelhoff [Organizing] S. 6 ff.

    Google Scholar 

  156. Vor allem Daniels, Pitts und Tretter und Egelhoff setzen sich kritisch mit dem Aussagegehalt ihrer Studien auseinander (vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 235 f. und Egelhoff [Organizing] S. 258 ff.).

    Google Scholar 

  157. Vgl. Kieser [Organisationsstruktur] Sp. 1585 ff.; auch Daniels, Pitts und Tretter weisen auf die Problematik der Einbeziehung von Unternehmungen aus unterschiedlichen Kulturkreisen hin (vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 235).

    Google Scholar 

  158. Ebenso werden die Ergebnisse durch die Einbeziehung oder Nichteinbeziehung bestimmter Industriezweige beeinflußt, vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 231.

    Google Scholar 

  159. Andere Begriffe, z.B. der der Matrixstruktur, werden bereits innerhalb eines Kulturkreises sehr unterschiedlich benutzt, vgl. Daniels/Pitts/Tretter [Organizing] S. 232.

    Google Scholar 

  160. Vgl. insbesondere die historische Untersuchung von Chandler (vgl. Chandler [Strategy] und Chandler [Hand]) sowie die Darstellung der historischen Entwicklung bei Frese [Organisationstheorie] S. 11 ff.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Arbeitskreis Dr. Krähe [Konzern].

    Google Scholar 

  162. Vgl. Frese/v. Werder/Maly [Zentralbereiche]; vgl. darüber hinaus die kürzlich erschienene Arbeit von Kreisel [Zentralbereiche].

    Google Scholar 

  163. Vgl. Frese/v. Werder [Zentralbereiche].

    Google Scholar 

  164. Zum Zentralbereichsbegriff vgl. Kreisel [Zentralbereiche] S. 8 ff.

    Google Scholar 

  165. Vgl. den Überblick bei Kreikebaum [Zentralbereiche].

    Google Scholar 

  166. Vgl. zum Charakter der Kernaufgaben im einzelnen S. 535 f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. zur Bildung von Zentralbereichen auf der Ebene der Unternehmungsleitung Frese/v. Werder [Zentralbereichel S. 3 f. und S. 570 ff.

    Google Scholar 

  168. Vgl. im einzelnen Frese/v. Werder [Zentralbereichel S. 39 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Grosch/Rothenhöfer/Kreisel [Zentralbereiche] S. 230 f.

    Google Scholar 

  170. Vgl. im einzelnen Schweitzer/v. Werder [Zentralbereiche] S. 135 f.

    Google Scholar 

  171. Darüber hinaus ist eine Abstimmung über eine beiden Einheiten untergeordnete organisatorische Schnittstelle denkbar. Vgl. zu dieser Form des Schnittstellenmanagements S. 399 ff.

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  172. Vgl. Prokop/v. Kortzfleisch [Gestaltung] S. 66 f.

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  173. Vgl. Schwabe/v. Werder [Zentralbereiche] S. 93 ff.

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  174. Vgl. Oeking/Heppner [Organisation] S. 149.

    Google Scholar 

  175. Bei der Diskussion der Motivationseffizienz wird diese hier immer nur aus der Sicht der Gesamtunternehmung betrachtet und nicht isoliert aus der Perspektive des jeweiligen Zentralbereichs.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Frese/v. Werder/Maly [Zentralbereiche] und Kreisel [Zentralbereiche].

    Google Scholar 

  177. Vgl. Frese/v. Werder/Maly [Zentralbereiche]; vgl. darüber hinaus die Arbeit von Kreisel [Zentralbereiche].

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  178. Vgl. in diesem Zusammenhang die Analyse des Konzepts der Geschäftssegmentierung bei Frese [Geschäftssegmentierung].

    Google Scholar 

  179. Vgl. im einzelnen Krtger/v. Werder [Zentralbereichel.

    Google Scholar 

  180. Vgl. S. 219 ff.

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  181. Vgl. hierzu die aufschlußreichen Ergebnisse des Arbeitskreises ‘Organisation’ hinsichtlich der Marktforschung und der Informationsverarbeitung und die Kommentierung bei Krüger/v. Werder [Zentralbereiche] S. 247 ff.

    Google Scholar 

  182. Eine prägnante Definition findet sich bei Cleland und King: „A combination of human and nonhuman resources pulled together in a ‘temporary’ organization to achieve a specified purpose.“ (Cleland/King [Analysis] S. 187). Vgl. auch Frame [Projects] S. 2 f. und Archibald [Projects] S. 25.

    Google Scholar 

  183. Vgl. z.B. Stuckenbruck [Integration] S. 59.

    Google Scholar 

  184. Vgl. z.B. Frame [Projects] S. 5; Kerzner [Management] S. 2 ff.; Archibald [Projects] S. 4 f. sowie Burghardt [Projektmanagement] S. 12.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Frame [Projects] S. 154 ff.; Roman [Projects] S. 141 ff.; Kerzner [Management] S. 584 ff.; Archibald [Projects] S. 186 ff. und Moder [Techniques] S. 324 ff.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Haberfellner [Systems] S. 378.

    Google Scholar 

  187. Dülfer [Projekte] und Beck [Projektorganisation] S. 59 ff.

    Google Scholar 

  188. Vgl. zum Problem der Durchsetzung von Änderungen und des Widerstands gegen Innovationen Hauschildt [Innovationsmanagement] S. 125 ff.

    Google Scholar 

  189. Vgl. hierzu insbesondere die Arbeiten von Galbraith [Matrix]; Wheelwright/Clark [Revolutionizing] S. 190 ff.; Krüger/Homp [Kernkompetenz] S. 373 ff.; Reiß [Projektmanagement]; Steinle [Projektarbeit] sowie den Übersichtsartikel von Larson/Gobeli [Structures].

    Google Scholar 

  190. Vgl. hierzu auch S. 359.

    Google Scholar 

  191. Vgl. hierzu Doralt/Grün/Nowotny [Rechtsform].

    Google Scholar 

  192. Vgl. S. 509 ff.

    Google Scholar 

  193. So wird diese Organisationsform in der Literatur in Anlehnung an Steiner/Ryan [Project] S. 7 ff. häufig auch als ‘Einfluß’-Projektorganisation bezeichnet. Vgl. auch Burghardt [Projektmanagement] S. 79.

    Google Scholar 

  194. Rickert stellt in einer aktuellen empirischen Erhebung fest, daß beispielsweise die große Mehrzahl von F&E Projekten in deutschen Industrieunternehmungen in Form von MatrixProjektorganisationen durchgeführt wird. Vgl. Rickert [Multi-Projektmanagement] S. 88.

    Google Scholar 

  195. Vgl. zum Matrixbegriff S. 366 ff.

    Google Scholar 

  196. Vgl. die schon erwähnten Klassifikationen von Galbraith [Matrix]; Wheelwright/Clark [Revolutionizing] und Larson/Gobeli [Structures].

    Google Scholar 

  197. Vgl. hierzu auch das Konzept des ‘Heavyweight-Team-Managers’ bei Clark/Fujimoto [Development] S. 241 ff.

    Google Scholar 

  198. Eine Erörterung und empirische Analyse der Kompetenzverteilung zwischen Projektmanagern und Fachabteilungsleitern findet sich bei Rickert [Multi-Projektmanagement] S. 88 ff.

    Google Scholar 

  199. Vgl. S. 518 ff.

    Google Scholar 

  200. Zur Problematik von Matrixstrukturen vgl. auch Groetschel [Matrixprojektorganisation]; Denis [Matrix]; Ford/Randolph [Structures] und Gobeli/Larson [Effectiveness].

    Google Scholar 

  201. Vgl. Clark/Wheelwright [Teams] S. 14.

    Google Scholar 

  202. Vgl. zum Task-Force-Ansatz Frame [Projects] S. 101; Kerzner [Management] S. 114 ff.; Ellis [Groups] S. 142.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Allen/Hauptmann [Influence] S. 475 ff. Grundsätzliche Überlegungen zu den Kommunikationskonsequenzen der Alternativen ‘Funktionalorganisation’ und ‘(reine) Projektorganisation’ im Bereich F&E finden sich bei Allen [Structure] S. 212 ff.

    Google Scholar 

  204. Der Projekterfolg hängt allerdings nicht nur von einer effizienten Strukturierung der Projektleitung ab, sondern auch von den individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften der Projektleiter, wovon hier abstrahiert wird. Eine empirische Untersuchung zum Phänomen des Projekleiters liefert Keim [Projektleiter]; siehe auch Hauschildt/Keim [Promotorenmodell] S. 203 ff.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Burns [Management] S. 144 ff.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Burns [Management] S. 144 ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. zu diesem Problem auch Burns [Management] S. 146.

    Google Scholar 

  208. Vgl. zu den verschiedenen Gliederungskriterien auch Brand [Projektmanagement] S. 68 ff.

    Google Scholar 

  209. Nach Schatz [Projektmanagement] S. 257.

    Google Scholar 

  210. Vgl. hierzu auch Wilemon/Baker [Research] S. 863.

    Google Scholar 

  211. Vgl. auch Stuckenbruck [Integration] S. 76 ff.

    Google Scholar 

  212. Burghardt z.B. unterscheidet im einzelnen Planungs-, Steuerungs-, Kommunikations- und Beratungsgremien (Burghardt [Projektmanagement] S. 83 ff.).

    Google Scholar 

  213. Vgl. auch Patterson [Role] S.112 f.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Frame [Projects] S. 35 ff.

    Google Scholar 

  215. Vgl. die Stelle des ‘Assistant Project Manager’ bei Patterson [Role] S. 111 f.

    Google Scholar 

  216. Vgl. S. 95 ff.

    Google Scholar 

  217. Vgl. zur Bedeutung und Verbreitung von Planungsaktivitäten im Rahmen des Projektmanagements Roman [Projects] S. 106 ff.; Cleland/King [Analysis] S. 387 ff.; Frame [Projects] S. 154 ff.; Archibald [Projects] S. 236 ff.; Madauss [Projektmanagement] S. 177 ff.

    Google Scholar 

  218. Als empirischen Beleg für eine solche Unterstellung vgl. die Studie von Goodman [Authority] S. 402; vgl. auch Kerzner [Management] S. 412.

    Google Scholar 

  219. Vgl. z.B. Ford/Randolph [Structures] S. 285 f.

    Google Scholar 

  220. Vgl. z.B. Kerzner [Management] S. 409 ff.; Cleland/King [Analysis] S. 341 ff. sowie Hill/Somers [Teams] S. 793 ff.

    Google Scholar 

  221. Vgl. z.B. Kerzner [Management] S. 413 und Denis [Matrix] S. 50 f.

    Google Scholar 

  222. Vgl. hierzu Krüger [Grundlagen] S. 116 ff. sowie generell zur Bedeutung von Konflikten für die Effizienz organisatorischer Regelungen Laßmann [Koordination] S. 157 ff.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Goodman [Authority] S. 403.

    Google Scholar 

  224. Vgl. u.a. Cleland/King [Analysis] S. 328 ff. und die empirische Studie von Katz/Allen [Performance].

    Google Scholar 

  225. Vgl. Goodman [Authority].

    Google Scholar 

  226. Vgl. zur weiteren Begründung Goodman [Authority] S. 402 ff.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Katz/Allen [Performance].

    Google Scholar 

  228. Vgl. im einzelnen Wilemon/Gemmil [Power].

    Google Scholar 

  229. Vgl. Hodgetts [Leadership].

    Google Scholar 

  230. Vgl. Gemmil/Thamhain [Effectiveness] sowie Thamhain/Gemmil [Styles].

    Google Scholar 

  231. Zur grundsätzlichen Problematik, die Effizienz bzw. den Erfolg von Projektorganisationen zu beurteilen, vgl. Rickert [Multi-Projektmanagement] S. 106 ff. Einen Überblick über den Stand der Literatur zur Effizienzbeurteilung verschiedener Formen der Projektorganisation gibt Hauschildt [Innovationsmanagement] S. 86 ff.

    Google Scholar 

  232. Zur phasenbezogenen (dynamischen) Projektorganisation vgl. Wildemann [Organisation] S. 31 ff.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Kerzner [Management] S. 202 ff.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Goodman [Organization].

    Google Scholar 

  235. Vgl. Goodman [Organization] S. 199. Vgl. auch Groetschel [Matrixprojektorganisation] S. 176.

    Google Scholar 

  236. Vgl. hierzu auch Archibald [Projects] S. 49.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Goodman [Organization] S. 199 f.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Goodman [Organization] S. 200 f.

    Google Scholar 

  239. Vgl. hierzu die Analyse des Zusammenhangs zwischen Projektplanung und Entscheidungskompetenz auf S. 518 ff.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Goodman [Organization] S. 201 f.

    Google Scholar 

  241. Vgl. zur Bedeutung der Motivationskonsequenzen projektorientierter Organisationsstrukturen Pinto/Pinto [Determinants] S. 17.

    Google Scholar 

  242. Vgl. hierzu auch Slevin/Pinto [Leadership].

    Google Scholar 

  243. Vgl. hierzu die Ausführungen zur Konfliktthese auf S. 519 ff.

    Google Scholar 

  244. Vgl. generell zur Bildung von Projektgruppen Stokes [Teams]; Frame [Projects] S. 88 ff. sowie Kerzner [Management] S. 182 f.

    Google Scholar 

  245. Vgl. hierzu auch die Ausführungen auf S. 520 ff.

    Google Scholar 

  246. Vgl. hierzu auch Archibald [Projects] S. 240 f.

    Google Scholar 

  247. Diese Grundsätze werden in der Praxis durchaus nicht immer beachtet. So stellte Wildemann im Rahmen einer empirischen Studie fest, daß bei Produktentwicklungsprojekten neben der Entwicklung nur die Bereiche ‘Marketing’, ‘Qualitätssicherung’ und ‘Fertigung’ in mindestens jedem zweiten Projektteam vertreten sind, während die Bereiche ‘Arbeitsvorbereitung’, ‘Einkauf’ und ‘Logistik’ deutlich unterrepräsentiert sind. Vgl. Wildemann [Organisation] S. 30 f.

    Google Scholar 

  248. Vgl. z.B. Wilemon/Cicero [Project] S. 279.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Reeser [Problems].

    Google Scholar 

  250. Vgl. zu dieser Problematik auch Madauss [Projektmanagement] S. 403 f.

    Google Scholar 

  251. k Vgl. auch die Ausführungen zum Kriterium der Überschaubarkeit.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Volpp [Reintegration].

    Google Scholar 

  253. Vgl. Volpp [Reintegration] S. 201 ff.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Volpp [Reintegration] S. 205 ff. Vgl. zu diesem Aspekt auch die bereits zitierte Studie von Katz und Allen (Katz/Allen [Performance]).

    Google Scholar 

  255. Vgl. Frese [Organisationskonzepte]; Frese/v. Werder [Organisation].

    Google Scholar 

  256. Vgl. Frese [Dimension] S. 63 ff.; Frese [Einfluß] S. 132 ff.; Frese/v. Werder [Organisation] S. 15 f.; Krüger [Organisation] S. 373 ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. hierzu auch Wildemann [Organisation].

    Google Scholar 

  258. Clark/Fujimoto [Development]; vgl. auch Wheelwright/Clark [Revolutionizing] sowie Clark/Wheelwright [Teams].

    Google Scholar 

  259. Vgl. im einzelnen Clark/Fujimoto [Development] S. 247 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. hierzu Clark/Wheelwright [Teams].

    Google Scholar 

  261. Vgl. Clark/Fujimoto [Development] S. 250. Einen Spezialfall solcher simultaner Prozesse stellt das Konzept des ‘simultaneous engineering’ dar, welches die parallele Entwicklung von Produkt und Produktionsmitteln umfaßt.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Wildemann [Organisation] S. 29.

    Google Scholar 

  263. Vgl. S. 507 f.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Wheelwright/Clark [Revolutionizing] S. 188 ff.

    Google Scholar 

  265. Vgl. z.B. Wildemann [Organisation] S. 28 ff. und Madauss [Projektmanagement] S. 101

    Google Scholar 

  266. Vgl. z.B. Wildemann [Organisation] S. 29 f.; Madauss [Projektmanagement] S. 107 ff. sowie Groetschel [Matrixprojektorganisation] S. 27 ff.

    Google Scholar 

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Frese, E. (2000). Unternehmungsbereiche. In: Grundlagen der Organisation. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01527-7_8

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