Zusammenfassung
Die Bildung eines einheitlichen Binnenmarktes mit 340 Millionen Verbrauchern — noch ohne die an einer Assoziierung interessierten osteuropäischen Staaten und die Länder mit Beitrittsanträgen, wie z. B. Österreich — und einem überragenden Produktionspotential ließ die Europäische Gemeinschaft unangefochten zu einem der drei weltwirtschaftlichen Schwerpunktgebiete werden. Neben den USA und Japan bildete sich in Europa ein ökonomisches Aktionszentrum mit erheblicher Ausstrahlungskraft in viele Regionen. Es überrascht daher nicht, daß die Nachbarn und Konkurrenten nicht ohne Sorge auf die Entstehung dieses wirtschaftlichen Kolosses schauten. Chancen, aber auch Gefahren zeichneten sich am Horizont ab.
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Tolksdorf, M. (1991). Vor- und Nachteile des EG-Binnenmarktes für die Handelspartner der EG. In: Der Europäische Binnenmarkt 1993. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01520-8_4
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