Zusammenfassung
Mit der allgemeinen Beschreibung des Diagnoseobjekts (Bild 3.1)
wird ein multidimensionaler Raum aufgespannt, in dem die Realisierungen der Ausgangsgröße liegen. Die Bestimmung des technischen Zustands bzw. der Nachweis der Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Rechnersystems, die seine Eignung zur Erfüllungllung vorgegebener Erfordernisse bestimmen, heißt in voller Konsequenz, für jede mögliche Variation von Realisierungen der Eingangs- und Einflußgrößen sowie der inneren Zustände des Prüfobjekts die Realisierungen der Ausgangsgrößen auf die Einhaltung der Toleranzbedingungen zu prüfen. Der mit der Anzahl der Größen und mit der Zahl ihrer Realisierungen extrem wachsende Zeitaufwand macht dies unmöglich.
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© 1996 B. G. Teubner Stuttgart
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Kärger, R. (1996). Prüfstrategien. In: Diagnose von Computern. Leitfäden der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01517-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01517-8_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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