Skip to main content

Part of the book series: Leitfäden der Informatik ((XLINF))

  • 127 Accesses

Zusammenfassung

In den Kapiteln 7 bis 10 wurden eine Reihe von Kriterien vorgestellt, die Anforderungen an eine Testdatenmenge stellen. Beispielsweise stellt das Kriterium Zweigbzw. Entscheidungsüberdeckung die Anforderung, daß die Testdatenmenge für jeden Entscheidungsausgang ein Testdatum enthält, das diesen Entscheidungsausgang ausführt. Für eine irgendwie erstellte Testdatenmenge muß dieses Kriterium nicht zu 100% erfüllt sein. Bei Definition eines geeigneten Testwirksamkeitsmaßes kann aber angegeben werden, zu wieviel Prozent das Kriterium erfüllt ist. Für die Anweisungsüberdeckung und Zweigüberdeckung wurden diese Maße entsprechend definiert (s. Definition von TWM 0 und TWM 1 in Kapitel 7 auf Seite 196 und 198). Für die anderen kontrollflußbezogenen, datenfiußbezogenen, anweisungs-, ausdrucks-und datenbezogenen Testkriterien lassen sich in naheliegender Weise entsprechende Testwirksamkeitsmaße aufstellen. Dabei werden jeweils die überdeckten bzw. ausgeführten Konstrukte der Gesamtzahl aller Konstrukte der betrachteten Art gegenübergestellt. Bei der Entscheidungsüberdeckung werden beispielsweise als Konstrukte gerade alle Entscheidungsausgänge betrachtet.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. s. S. 192

    Google Scholar 

  2. Die Summe der Ausführungszahlen auf den eingehenden Kanten ist gleich der Summe der Ausführungszahlen auf den ausgehenden Kanten eines Knotens.

    Google Scholar 

  3. „Segment“ steht hier als Synonym für „Entscheidungs-Entscheidungs-Weg“ (vgl. Fußnote 9 auf Seite 200)

    Google Scholar 

  4. genaueres siehe Kapitel 12.3

    Google Scholar 

  5. Wenn man y mod 2 auch für negative ganze Zahlen definiert, und zwar folgendermaßen: y mod 2:= (-y) mod 2 falls y < O.

    Google Scholar 

  6. Dabei wird angenommen, daß für negative Zahlen y gilt: y div 2 = -(|y | div 2). Also z. B. (-1) div 2 = -(1 div 2) = -0 = O.

    Google Scholar 

  7. Ein alternativer Ansatz besteht darin, erst zum Schluß eine minimale (oder kostengünstigste) Teilmenge der Testdaten zu bestimmen, die alle vorgegebenen Konstrukte überdeckt (s. [Rie 92a], [Lan 94]).

    Google Scholar 

  8. in solches Kriterium erfüllt nicht die Anwendbarkeitseigenschaft (applicability property, s. [Wey 88a), S. 669).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Riedemann, E.H. (1997). Testdatenerzeugung und Testwirksamkeitsmessung. In: Testmethoden für sequentielle und nebenläufige Software-Systeme. Leitfäden der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01500-0_11

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01500-0_11

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-519-02274-9

  • Online ISBN: 978-3-663-01500-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics