Zusammenfassung
Der semantische Ausdruck „Konzern“ läßt sich bis ins Spätlateinische zurückverfolgen. Dort besaß das Verb „concernere“ die Bedeutung von „vermischen“ bzw. „zusammenfügen“.1 In den deutschen Sprachraum ist das Wort aus dem Englischen gelangt. Das Wort „concern“ hat dort allerdings nur die Bedeutung von „Handelsgeschäft“ oder „Unternehmung“ und nicht wie im Deutschen von „Unternehmensverbindung“.2
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Literatur
Vgl. LANGENEGGER, Konzernunternehmungspolitik, 1967, S. 11.
Vgl. THEISEN, Der Konzern, 1991, S. 19.
Vgl. THEISEN, Der Konzern, 1991, S. 2.
Vgl. BLEICHER, Forderungen, 1988, S. 56 und Marchand, Konzernzugehörigkeit, 1985, S. 90. 5. Vgl. GROSSEIBL, Konzerncontrolling, 1994, S. 587; Naujoks, Konzernmanagement, 1994, S. 106 und Theisen, Der Konzern, 1991, S. 2.
Auf den umfassenderen Rechtskreis der verbundenen Unternehmen nach § 15 AktG und § 271 Abs. 2 HGB sei hier nicht näher eingegangen. Vgl. hierzu ausführlich Ordelheide, Gegenstand, 1986, S. 275–278
THEISEN, KONZERNORGANISATION, 1986, S. 748–749
WEBER, BILANZIERUNG, 1995, S. 275–278.
Der § 18 Abs. 1 S. 1 AktG Enthält damit zwei die Konzernvermutung begründende Tatbestandsmerkmale: (1) Es muß ein herrschendes und mindestens ein abhängiges Unternehmen geben. (2) Die Unternehmen müssen unter der einheitlichen Leitung des herrschenden Unternehmens zusammengefaßt sein. Vgl. ARBEITSKREIS “Professor DR. Krähe”, Konzernorganisation, 1964, S. 11
HOMMELHOFF, KONZERNLEITUNGSPFLICHT, 1982, S. 36 und Hoyningen-HUENE, Konzern, 1978, S. 521.
Vgl. KüTING, Konzernstrukturen, 1980, S. B.
Vgl. BENDAK, CONTROLLING, 1992, S. 25–29; BüHner, Unternehmensdiversifikation, 1993, S. 6768; Pausenberger, Konzerne, 1984, Sp. 2236–2240; SCHEFFLER, KONZERN, 1990, S. 173; SIGLE, Konzerngestaltungspolitik, 1986, S. 313–314 und Vellmann, Organisation, 1990, S. 537.
Vgl. KLUNZINGER, GRUNDZüge, 1989, S. 197–198; MEISER, Leitungsautonomie, 1984, S. 4 und SCHEFFLER, Planung, 1983, S. 10.
Vgl. BENDAK, CONTROLLING, 1992, S. 26 und Küting, Konzernstrukturen, 1980, S. 7.
Zur KONKRETISIERUNG des Tatbestandsmerkmals der einheitlichen Leitung im Falle des faktischen Konzerns wird in der Rechtswissenschaft das Konstrukt des qualifizierten faktischen Konzerns verwandt, der dann als gegeben angesehen wird, wenn breitflächige, ständige oder wiederholte unkontrollierte Schädigungen der abhängigen Gesellschaft auftreten. 2. Vgl. Scheffler, Konzern, 1990, S. 174.
DIE VERWENDUNG des Begriffs der einheitlichen Leitung stellt keine Abkehr vom empirisch beoachtbaren Zustand der wirtschaftlichen Einheit, sondern nur eine Anpassung an das juristische Schema der Rechtssubjektivität des einzelnen Unternehmens dar. Vgl. MARCHAND, Konzernzugehörigkeit, 1985, S. 90.
Vgl. BLEICHER/HAHN, KONZERNPLANUNG, 1989, Sp. 899; EVERLING, Konzernführung, 1981, S. 2549; Hommelhoff, Konzernleitungspflicht, 1982, S. 36; Küting, Konzernstrukturen, 1980, S. 6; MEISER, Leitungsautonomie, 1984, S. 4; Pausenberger, Konzerne, 1984, Sp. 2236; SCHEFFLER, Konzernleitung, 1987, S. 471; TIMM, Konzernspitze, 1980, S. 1–2 und Weber, Bilanzierung, 1995, S. 275–278.
Vgl. MARCHAND, Konzernzugehörigkeit, 1985, S. 92; Ordelheide, Gegenstand, 1986, S. 298; Scheffler, Konzernleitung, 1987, S. 471; Schulte, Beteiligungscontrolling, 1993, S. 5; Theisen, Der Konzern, 1991, S. 128 und Vellmann, Organisation, 1990, S. 537.
Vgl. NAUJOKS, Konzernmanagement, 1994, S. 106 und Theisen, Der Konzern, 1991, S. 7.
Dies BEDEUTET, daß die rechtliche Selbständigkeit der einzelnen Konzernunternehmen nicht zur Kenntnis genommen wird und die Konzernunternehmen als “Betriebsabteilungen” der wirtschaftlichen Einheit Konzern aufgefaßt werden. Vgl. Hoyningen-Huene, Konzern, 1978, S. 521; Langenegger, Konzernunternehmungspolitik, 1967, S. 12 und Slongo, Leitung, 1980, S. 13.
Der BEGRIFF Unternehmen bezeichnet hier die rechtlich selbständigen Einheiten, die Gliedbetriebe eines Konzerns sind, während Unternehmung für die gesamte wirtschaftlich selbständige Einheitsoder Konzernunternehmung steht. Vgl. ALBACH/ALBACH, Institution, 1989, S. 14; BLEICHER/HAHN, Konzernplanung, 1989, Sp. 899; Küting, Konzernstrukturen, 1980, S. 6; Theisen, Der Konzern, 1991, S. 21 und WERDER, Rechtsnorm, 1986, S. 12.
Vgl. GROSSEIBL, Konzerncontrolling, 1994, S. 587; Pausenberger, Konzerne, 1975, Sp. 2235 und Theisen, Vorüberlegungen, 1988, S. 280.
Vgl. SCHNEIDER, ANMERKUNGEN, 1987, S. 237.
Vgl. BLEICHER, FORDERUNGEN, 1988, S. 56 und Theisen, Konzernorganisation, 1986, S. 748.
Vgl. WERDER, KONZERNSTRUKTUR, 1986, S. 586.
Vgl. THEISEN, Der KONZERN, 1991, S. 5.
Vgl. POENSGEN, Geschäftsbereichsorganisation, 1973, S. 29–32. Bleicher, Konzernorganisation, 1979, S. 245.
Vgl. Theisen, Der Konzern, 1991, S. 23.
In diesem Sinne sind auch rechtlich unselbständige Geschäftsbereiche als Konzernteilunternehmen aufzufassen, insofern es aufgrund der ihnen zugewiesenen Aufgaben und Beurteilungskriterien (z.B. GEWINN-Oder Kostenverantwortung) zu Konflikten mit den Interessen anderer Basiseinheiten oder der Konzernunternehmung als Ganzes kommen kann. Solche Konflikte werden schon von Berg als kennzeichnend für Konzernstrukturen bezeichnet. Vgl. Berg, Conglomerate, 1965, S. 81. Ordelheide, Gegenstand, 1986, S. 296–297.
Vgl. BLEICHER, Konzernorganisation, 1979, S. 245 und Scheffler, Konzernmanageme tt, 1992, S. 30.
Vgl. BIRK, Berichtssysteme, 1991, S. 2–4; Meiser, Leitungsautonomie, 1984, S. 2 u rd Langenegger, Konzernunternehmungspolitk, 1967, S. 13
Vgl. BIRK, BERICHTSSYSTEME, 1991, S. 2–4 und Schulte, Instrument, 1992, S. 24–25.
Vgl. PAUSENBERGER, KONZERNE, 1984, Sp. 2241.
Vgl. BLEICHER KONZERNORGANISATION, 1979, S. 245 und Pausenberger, Konzerne, 1984, 1 p. 2240.
Vgl. BENDAK, CONTROLLING, 1992, S. 29–30 und Küting, Konzernstrukturen, 1980, S. 9. In d;n Rechtswissenschaften wird dieses Phänomen unter dem Stichwort “Konzern im Konzer i” behandelt.
Vgl. GREYERZ, TEILKONZERN, 1988, S. 150.
Vgl. RINGLSTETTER, KONZERNENTWICKLUNG, 1995, S. 42–53. Ulrich, Management, 1984, S. 223.
Vgl. ROTHIG, PERSONALPLANUNG, 1982, S. 17.
NACH BLEICHER unterteilt sich die primäre Führungsaufgabe der Harmonisation in Integration als “Ex-ante-Harmonisation” und Koordination als “Ex-post-Harmonisation”. Vgl. BLEICHER, FüHRUNG, 1993, Sp. 1277.
Vgl. GUTENBERG, PRODUKTION, 1983, S. 133.
Vgl. LANGENEGGER, KONZERNUNTERNEHMUNGSPOLITIK, 1967, S. 25.
Vgl. PAUSENBERGER, KONZERNE, 1984, Sp. 2243–2244.
LUHMANN, KOMPLEXITät, 1980, Sp. 1064.
Vgl. ULRICH, MANAGEMENT, 1984, S. 229.
Vgl. REISS, KOMPLEXITäTSMANAGEMENT, 1993, S. 58 und als Beispiele der Anwendung dieses zu engen Begriffsverständnisses Beensen, Komplexitätsbeherrschung, 1970, S. 11–12; Child ET AL., Complexity, 1991, S. 74–75 und Hug, Überkomplexität, 1993, S. 43–62. Bronner, Komplexität, 1992, Sp. 1122 ebenso Dörner, Logik, 1989, S. 60.
Vgl. SCHULZ, HERAUSFORDERUNG, 1994, S. 130. Bronner, Komplexität, 1992, Sp. 1122.
Die folgenden Ausführungen zu den “objektiven Eigenschaften” der Komplexität lehnen sich in modifizierter Form an das Strukturierungsschema von REISS an. Vgl. REISS, Komplexitätsmanagement, 1993, S. 57–59.
In der LITERATUR bestehen unterschiedliche Meinungen darüber, ob die Dynamik eine eigene Zustandsdimension von Systemen darstellt oder ob sie nur eine Dimension des mehrdimensionalen Komplexitätsbegriffs darstellt. So faßt z.B. BRONNER Dynamik als eigene Zustandsdimension auf. Vgl. Bronner, Komplexität, 1992, Sp. 1122. Luhmann dagegen geht davon aus, daß “anspruchsvollere” Fassungen des Komplexitätsbegriffs die Zeitdimension mit in Betracht ziehen müssen. Vgl. LUHMANN, KOMPLEXITäT, 1980, Sp. 1065. Da die Dynamik keine neuen Systemzustände beschreibt, sondern nur die Änderungsrate der durch Vielzahl und Vielfalt bereits vollständig bestimmten möglichen Systemzustände wiedergibt, wird sie in dieser Arbeit ebenfalls als Teildimension des Komplexitätsbegriffs betrachtet. Luhmann, Komplexität, 1980, Sp. 1065.
Vgl. MALIK, SYSTEME, 1984, S. 263.
Vgl. ROTERS, EINFLUßGRößEN, 1989, S. 23.
Vgl. BRONNER, KOMPLEXITäT, 1992, Sp. 1122.
Vgl. REISS, KOMPLEXITäTSMANAGEMENT, 1993, S. 58.
Vgl. BRONNER, Komplexität, 1992, Sp. 1122 und speziell zur Komplexität in sozio-technischen Systemen Bendixen/Kemmler, Methodik, 1972, S. 32–36.
BLEICHER, KONZEPT, 1991, S. 30. Ähnlich Ulrich, Management, 1984, S. 228.
Vgl. CAMPBELL, COMPLEXITY, 1988, S. 41.
Vgl. MARCH/SIMON, Organizations, 1958, S. 55. Vgl. Reiss, Komplexitätsmanagement, 1993, S. 55.
Vgl. WEBER ET AL., Unternehmensführung, 1995, S. 10.
Vgl. CAMPBELL, COMPLEXITY, 1988, S. 45.
Vgl. MALIK, SYSTEME, 1984, S. 257.
DIE BEREITSTELLUNG relevanten Wissens in Organisationen stellt keinen trivialen Vorgang der Informationssammlung und -verwendung dar.“ Vgl. SORG, Informationspathologien, 1982, S. 4. Vielmehr erhöht der Erwerb von relevantem Wissen, das vor allem Wissen bezüglich der Kausalitäten über das Verhalten von Systemelementen und -relationen beinhaltet, die Fähigkeit zur Komplexitätshandhabung.
Vgl. BLEICHER, KONZEPT, 1991, S. 36. Snow und Hrebiniak bezeichnen alle Handlungen, die eine Organisation besser als ihre Wettbewerber ausführen kann, als “distinctive competence”. Vgl. SNOW/HREBINIAK, Distinctive Competence, 1980, S. 317.
Das hier beschriebene Verhältnis von Bedarf an Komplexitätshandhabung, relevantem Wissen und der relativen Komplexität der Führungsaufgabe knüpft damit an das von Weber beschriebene Verhältnis von Komplexität, Dynamik und Beschreibbarkeit an, geht aber durch die Berücksichtigung der subjektiven Eigenschaften der Komplexität über diesen Ansatz hinaus. Vgl. Weber, Controlling, 1995, S. 39–41.
Vgl. MALIK, SYSTEME, 1984, S. 170 und Ulrich, Management, 1984, S. 247. Miller, Simplicity, 1993, S. 118.
BEER, CONTROL, 1994, S. 279. Vgl. ebenso Malik, Systeme, 1984, S. 194 und Schwaninger, Gestaltung, 1985, S. 12–13.
Vgl. BRONNER, Komplexität, 1992, Sp. 1123–1124.
Vgl. LUHMANN, Komplexität, 1980, Sp. 1066.
Vgl. BLEICHER, KONZEPT, 1991, S. 13–14.
Knyphausen begründet dies entscheidungstheoretisch: “Wenn das Problem zu komplex ist, um alles auf einmal anzugehen, dann scheint es gleichsam ‘natürlich’ zu sein, Ebenen zu unterscheiden und das Naheliegende zuerst, das Fernerliegenden später in Angriff zu nehmen.” Knyphausen, Unternehmungen, 1988, S$1291–292 ebenso Bamberger, Zielplanung, 1982, S$1257; Laske/Weiskopf, Hierachie, 1992, Sp. 794 und Laux/Liermann, Koordination, 1987, S. 827.
Vgl. BLEICHER, VERKALKUNG, 1992, S. 69.
Vgl. BEER, CONTROL, 1994, S. 383, ebenso Knyphausen, Führung, 1991, S. 54 und Schulte, Holding, 1991, S. 1159.
Vgl. RINGLSTETTER, MANAGEMENT, 1988, S. 68–69.
Vgl. LUHMANN, KOMPLEXITäT, 1980, Sp. 1066.
Vgl. GOMEZ, Konzernorganisation, 1992, S. 167–168.
Vgl. RINGLSTETTER, Management, 1988, S. 121–122.
Vgl. NAUJOKS, Konzernmanagement, 1994, S. 111–112.
Vgl. WOLF, Komplexität, 1990, S. 111.
Vgl. RINGLSTETTER/OBRING, Beteiligungscontrolling, 1992, S. 1305.
Vgl. ANSOFF, STRATEGY, 1986, S. 103. Vgl. Bohner, Erfolg, 1990, S. 5–6. Vgl. Bendak, Controlling, 1992, S. 31.
ALBACH führt diese Unterscheidung schon 1969 ein, wenn er von Unternehmensziel bzw. strategischer Mission im Gegensatz zu Strategien spricht. Vgl. Albach, Unternehmensgruppen, 1969, S. 26.
Vgl. BüHNER, ZUKUNFT, 1992, S. 158–159.
Vgl. BLEICHER, KONZEPT, 1991, S. 129 und Bleicher/Kraehe, Führungskonzept, 1992, S. 78.
Vgl. BrüTZEL, Organisation, 1994, S. 96–104.
Vgl. RINGLSTETTER, Konzernentwicklung, 1995, S. 181–184.
Vgl. RINGLSTETTER/OBRING, Beteiligungscontrolling, 1992, S. 1307–1309.
Vgl. BAUMMANN, PLANKOORDINATION, 1994, S. 68; Bendak, Controlling, 1992, S. 29–32; Birk, Berichtssysteme, 1991, S. 155–156 BOHNER, Unternehmensdiversifikation, 1993, S. 418–420; Grosseibl, Konzerncontrolling, 1994, S. 588–590; HOFF MANN, Anmerkungen, 1987, S. 229–232; Hungenberg, Zentrale, 1992, S. 349–350; KELLER, Unternehmungsführung, 1993, S. 167; Obermeier, Controlling, 1991, S. 312–313; RINGLSTETTER/OBRING, Beteiligungscontrolling, 1992, S. 1305; Rupps, Strategieverdichtung, 1990, S. 1093; Scheffler, Konzernleitung, 1987, S. 482; Schulte, Instrument, 1992, S. 32; Timmermann, Evolution, 1988, S. 100–103; Weber, Beteiligungscontrolling, 1993, S. 393–394 und Weber, Strategisches Beteiligungcontrolling, 1992, S. 97.
BLEICHER umschreibt die beiden Extrema des Kontinuums treffend mit den Begriffen “geschäftsnahe” und “geschäftsferne Leitung”. Vgl. Bleicher, Verkalkung, 1992, S. 70.
WELGE, UNTERNEHMUNGEN, 1980, S. 194.
ANSOFF, STRATEGY, 1986, S. 104.
Vgl. BENDAK, CONTROLLING, 1992, S. 31.
Vgl. GROSSEIBL, Konzerncontrolling, 1994, S. 588–590. Vgl. Maassen, Varianten, 1990, S. 446.
Vgl. HOFFMANN, ANMERKUNGEN, 1987, S. 232.
Vgl. BENDAK, Controlling, 1992, S. 32.
Vgl. WEBER, Strategisches Beteiligungscontrolling, 1992, S. 97.
Vgl. SCHEFFLER, PLANUNG, 1983, S. B.
Vgl. GROSSEIBL, Konzerncontrolling, 1994, S. 588–590.
Vgl. TIMMERMANN, Evolution, 1988, S. 100–103.
Vgl. EXEMPLARISCH Higgins, Systems, 1980, S. B.
Vgl. exemplarisch Adam, Entscheidung, 1993, S. 265; Bleicher/Hahn, Konzernplanung, Sp. 900; Eschenbach/Niedermayr, Konzeption, 1995, S. 74 und Krystek/Zumbrock, Vertrauen, 1993, S. 41. Hellmich, Entwicklung, 1970, S. 38.
Vgl. EXEMPLARISCH FRANKEN/FRESE, PLANUNG, 1989, Sp. 892 und Lorange/Vancil, Design, 1977, S. 139.
SCHWANINGER, Unternehmensplanung, 1989, S. 34.
Die Frage nach der Gestaltung von Systemen wird in dieser Form schon von BLOHM formuliert, der sie aus den fünf in Wechselbeziehung stehenden Fragen (Was?, Wie?, Wer?, Wann? und Wozu?) ableitet. Vgl. Blohm, Gestaltung, 1970, S. 14.
Töpfer, Planungssystemkonzeptionen, 1993, Sp. 1516. Zahn, Unternehmensentwicklung, 1979, S. 88.
Vgl. KIRSCH/ESSER/GABELE, Reorganisation, 1978, S. 128.
Vgl. MELLEROWICZ, Betriebliche Planung, 1979, S. 166.
Vgl. RABL, Strukturierung, 1990, S. 126.
Vgl. BIRCHER, Unternehmungsplanung, 1976, S. 49; Huch, Controlling, 1992, S. 19 und Winand, Erfolgspotentialplanung, 1989, Sp. 440.
Vgl. Schwaninger, Unternehmensplanung, 1989, S. 360–363.
Vgl. ZAHN, Mehrebenenansatz, 1989, Sp. 1081.
DIESE Betrachtungsschicht geht also über die oftmals unter der Prozellsicht subsumierte Gestaltung des zeitlichen Ablaufs der Planung hinaus. Vgl. für diese verkürzte Sichtweise exemplarisch Horvath, Controlling, 1994, S. 189. Schwaninger, Integrale Planung, 1989, S. 270.
SCHWANINGER, INTEGRALE Planung, 1989, S. 270.
Vgl. ACKOFF, System, 1971, S. 667.
Vgl. BIRCHER, Unternehmungsplanung, 1976, S. 50–53.
Vgl. ABWEICHEND LASKE/WEISKOPF, Hierarchie, 1989, Sp. 792.
Vgl. KOCH, Unternehmensplanung, 1982, S. 33 und ZAHN, Unternehmensentwicklung, 1979, S. 192–193.
Vgl. ZAHN, Mehrebenenansatz, 1989, Sp. 1085.
Vgl. EXEMPLARISCH arbeitskreis “organisation international tätiger unternehmen”, Organisation, 1979, S. 25; böcker, Mittel, 1985, S. 138; contestabile, Erfolgsplanung, 1972, S. 29–32; krink/kracht-müntz, Aufgaben, 1984, S. 24; teller, Unternehmensplanung, 1970, S. 216; wild, Grundlagen, 1980, S. 169 und wittmann, Voraussicht, 1959, S. 172–175.
Zur Bestimmung und Differenzierung von Planungszeiträumen vgl. ausführlich lücke, Fristigkeit, 1989, Sp. 538–539 und Teichmann, Strukturierung, 1989, Sp. 2270–2276.
ALBACHGIBT z.B. für die langfristige Planung in Abhängigkeit von der Unternehmensphilosophie Zeiträume zwischen 5 und 15 Jahren an. Vgl. ALBACH, Beiträge, 1979, S. 54–55.
Vgl. BIRCHER, Unternehmungsplanung, 1976, S. 53.
Vgl. EXEMPLARISCH gälweiler Unternehmenssicherung, 1976, S. 376; scherm, Planung, 1994, S. 649 und steiner, Top Management, 1971, S. 68.
Vgl. ZAHN, Mehrebenenansatz, 1989, Sp. 1085.
Vgl. KRETSCHMER, Unternehmungsplanung, 1976, S. 16 und Töpfer, Kontrollsysteme, 1976.
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Hamprecht, M. (1996). Planungssysteme und Konzernstruktur. In: Controlling von Konzernplanungssytemen. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01475-1_2
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