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Planungssysteme und Konzernstruktur

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Part of the book series: Unternehmensführung & Controlling ((UFC))

Zusammenfassung

Der semantische Ausdruck „Konzern“ läßt sich bis ins Spätlateinische zurückverfolgen. Dort besaß das Verb „concernere“ die Bedeutung von „vermischen“ bzw. „zusammenfügen“.1 In den deutschen Sprachraum ist das Wort aus dem Englischen gelangt. Das Wort „concern“ hat dort allerdings nur die Bedeutung von „Handelsgeschäft“ oder „Unternehmung“ und nicht wie im Deutschen von „Unternehmensverbindung“.2

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Literatur

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  5. Auf den umfassenderen Rechtskreis der verbundenen Unternehmen nach § 15 AktG und § 271 Abs. 2 HGB sei hier nicht näher eingegangen. Vgl. hierzu ausführlich Ordelheide, Gegenstand, 1986, S. 275–278

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  8. Der § 18 Abs. 1 S. 1 AktG Enthält damit zwei die Konzernvermutung begründende Tatbestandsmerkmale: (1) Es muß ein herrschendes und mindestens ein abhängiges Unternehmen geben. (2) Die Unternehmen müssen unter der einheitlichen Leitung des herrschenden Unternehmens zusammengefaßt sein. Vgl. ARBEITSKREIS “Professor DR. Krähe”, Konzernorganisation, 1964, S. 11

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  10. Vgl. KüTING, Konzernstrukturen, 1980, S. B.

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  11. Vgl. BENDAK, CONTROLLING, 1992, S. 25–29; BüHner, Unternehmensdiversifikation, 1993, S. 6768; Pausenberger, Konzerne, 1984, Sp. 2236–2240; SCHEFFLER, KONZERN, 1990, S. 173; SIGLE, Konzerngestaltungspolitik, 1986, S. 313–314 und Vellmann, Organisation, 1990, S. 537.

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  13. Vgl. BENDAK, CONTROLLING, 1992, S. 26 und Küting, Konzernstrukturen, 1980, S. 7.

    Google Scholar 

  14. Zur KONKRETISIERUNG des Tatbestandsmerkmals der einheitlichen Leitung im Falle des faktischen Konzerns wird in der Rechtswissenschaft das Konstrukt des qualifizierten faktischen Konzerns verwandt, der dann als gegeben angesehen wird, wenn breitflächige, ständige oder wiederholte unkontrollierte Schädigungen der abhängigen Gesellschaft auftreten. 2. Vgl. Scheffler, Konzern, 1990, S. 174.

    Google Scholar 

  15. DIE VERWENDUNG des Begriffs der einheitlichen Leitung stellt keine Abkehr vom empirisch beoachtbaren Zustand der wirtschaftlichen Einheit, sondern nur eine Anpassung an das juristische Schema der Rechtssubjektivität des einzelnen Unternehmens dar. Vgl. MARCHAND, Konzernzugehörigkeit, 1985, S. 90.

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  16. Vgl. BLEICHER/HAHN, KONZERNPLANUNG, 1989, Sp. 899; EVERLING, Konzernführung, 1981, S. 2549; Hommelhoff, Konzernleitungspflicht, 1982, S. 36; Küting, Konzernstrukturen, 1980, S. 6; MEISER, Leitungsautonomie, 1984, S. 4; Pausenberger, Konzerne, 1984, Sp. 2236; SCHEFFLER, Konzernleitung, 1987, S. 471; TIMM, Konzernspitze, 1980, S. 1–2 und Weber, Bilanzierung, 1995, S. 275–278.

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  17. Vgl. MARCHAND, Konzernzugehörigkeit, 1985, S. 92; Ordelheide, Gegenstand, 1986, S. 298; Scheffler, Konzernleitung, 1987, S. 471; Schulte, Beteiligungscontrolling, 1993, S. 5; Theisen, Der Konzern, 1991, S. 128 und Vellmann, Organisation, 1990, S. 537.

    Google Scholar 

  18. Vgl. NAUJOKS, Konzernmanagement, 1994, S. 106 und Theisen, Der Konzern, 1991, S. 7.

    Google Scholar 

  19. Dies BEDEUTET, daß die rechtliche Selbständigkeit der einzelnen Konzernunternehmen nicht zur Kenntnis genommen wird und die Konzernunternehmen als “Betriebsabteilungen” der wirtschaftlichen Einheit Konzern aufgefaßt werden. Vgl. Hoyningen-Huene, Konzern, 1978, S. 521; Langenegger, Konzernunternehmungspolitik, 1967, S. 12 und Slongo, Leitung, 1980, S. 13.

    Google Scholar 

  20. Der BEGRIFF Unternehmen bezeichnet hier die rechtlich selbständigen Einheiten, die Gliedbetriebe eines Konzerns sind, während Unternehmung für die gesamte wirtschaftlich selbständige Einheitsoder Konzernunternehmung steht. Vgl. ALBACH/ALBACH, Institution, 1989, S. 14; BLEICHER/HAHN, Konzernplanung, 1989, Sp. 899; Küting, Konzernstrukturen, 1980, S. 6; Theisen, Der Konzern, 1991, S. 21 und WERDER, Rechtsnorm, 1986, S. 12.

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  21. Vgl. GROSSEIBL, Konzerncontrolling, 1994, S. 587; Pausenberger, Konzerne, 1975, Sp. 2235 und Theisen, Vorüberlegungen, 1988, S. 280.

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  22. Vgl. SCHNEIDER, ANMERKUNGEN, 1987, S. 237.

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  23. Vgl. BLEICHER, FORDERUNGEN, 1988, S. 56 und Theisen, Konzernorganisation, 1986, S. 748.

    Google Scholar 

  24. Vgl. WERDER, KONZERNSTRUKTUR, 1986, S. 586.

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  25. Vgl. THEISEN, Der KONZERN, 1991, S. 5.

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  26. Vgl. POENSGEN, Geschäftsbereichsorganisation, 1973, S. 29–32. Bleicher, Konzernorganisation, 1979, S. 245.

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  27. Vgl. Theisen, Der Konzern, 1991, S. 23.

    Google Scholar 

  28. In diesem Sinne sind auch rechtlich unselbständige Geschäftsbereiche als Konzernteilunternehmen aufzufassen, insofern es aufgrund der ihnen zugewiesenen Aufgaben und Beurteilungskriterien (z.B. GEWINN-Oder Kostenverantwortung) zu Konflikten mit den Interessen anderer Basiseinheiten oder der Konzernunternehmung als Ganzes kommen kann. Solche Konflikte werden schon von Berg als kennzeichnend für Konzernstrukturen bezeichnet. Vgl. Berg, Conglomerate, 1965, S. 81. Ordelheide, Gegenstand, 1986, S. 296–297.

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  29. Vgl. BLEICHER, Konzernorganisation, 1979, S. 245 und Scheffler, Konzernmanageme tt, 1992, S. 30.

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  30. Vgl. BIRK, Berichtssysteme, 1991, S. 2–4; Meiser, Leitungsautonomie, 1984, S. 2 u rd Langenegger, Konzernunternehmungspolitk, 1967, S. 13

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  31. Vgl. BIRK, BERICHTSSYSTEME, 1991, S. 2–4 und Schulte, Instrument, 1992, S. 24–25.

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  32. Vgl. PAUSENBERGER, KONZERNE, 1984, Sp. 2241.

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  33. Vgl. BLEICHER KONZERNORGANISATION, 1979, S. 245 und Pausenberger, Konzerne, 1984, 1 p. 2240.

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  34. Vgl. BENDAK, CONTROLLING, 1992, S. 29–30 und Küting, Konzernstrukturen, 1980, S. 9. In d;n Rechtswissenschaften wird dieses Phänomen unter dem Stichwort “Konzern im Konzer i” behandelt.

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  35. Vgl. GREYERZ, TEILKONZERN, 1988, S. 150.

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  36. Vgl. RINGLSTETTER, KONZERNENTWICKLUNG, 1995, S. 42–53. Ulrich, Management, 1984, S. 223.

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  37. Vgl. ROTHIG, PERSONALPLANUNG, 1982, S. 17.

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  38. NACH BLEICHER unterteilt sich die primäre Führungsaufgabe der Harmonisation in Integration als “Ex-ante-Harmonisation” und Koordination als “Ex-post-Harmonisation”. Vgl. BLEICHER, FüHRUNG, 1993, Sp. 1277.

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  39. Vgl. GUTENBERG, PRODUKTION, 1983, S. 133.

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  40. Vgl. LANGENEGGER, KONZERNUNTERNEHMUNGSPOLITIK, 1967, S. 25.

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  41. Vgl. PAUSENBERGER, KONZERNE, 1984, Sp. 2243–2244.

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  42. LUHMANN, KOMPLEXITät, 1980, Sp. 1064.

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  43. Vgl. ULRICH, MANAGEMENT, 1984, S. 229.

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  44. Vgl. REISS, KOMPLEXITäTSMANAGEMENT, 1993, S. 58 und als Beispiele der Anwendung dieses zu engen Begriffsverständnisses Beensen, Komplexitätsbeherrschung, 1970, S. 11–12; Child ET AL., Complexity, 1991, S. 74–75 und Hug, Überkomplexität, 1993, S. 43–62. Bronner, Komplexität, 1992, Sp. 1122 ebenso Dörner, Logik, 1989, S. 60.

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  45. Vgl. SCHULZ, HERAUSFORDERUNG, 1994, S. 130. Bronner, Komplexität, 1992, Sp. 1122.

    Google Scholar 

  46. Die folgenden Ausführungen zu den “objektiven Eigenschaften” der Komplexität lehnen sich in modifizierter Form an das Strukturierungsschema von REISS an. Vgl. REISS, Komplexitätsmanagement, 1993, S. 57–59.

    Google Scholar 

  47. In der LITERATUR bestehen unterschiedliche Meinungen darüber, ob die Dynamik eine eigene Zustandsdimension von Systemen darstellt oder ob sie nur eine Dimension des mehrdimensionalen Komplexitätsbegriffs darstellt. So faßt z.B. BRONNER Dynamik als eigene Zustandsdimension auf. Vgl. Bronner, Komplexität, 1992, Sp. 1122. Luhmann dagegen geht davon aus, daß “anspruchsvollere” Fassungen des Komplexitätsbegriffs die Zeitdimension mit in Betracht ziehen müssen. Vgl. LUHMANN, KOMPLEXITäT, 1980, Sp. 1065. Da die Dynamik keine neuen Systemzustände beschreibt, sondern nur die Änderungsrate der durch Vielzahl und Vielfalt bereits vollständig bestimmten möglichen Systemzustände wiedergibt, wird sie in dieser Arbeit ebenfalls als Teildimension des Komplexitätsbegriffs betrachtet. Luhmann, Komplexität, 1980, Sp. 1065.

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  48. Vgl. MALIK, SYSTEME, 1984, S. 263.

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  49. Vgl. ROTERS, EINFLUßGRößEN, 1989, S. 23.

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  50. Vgl. BRONNER, KOMPLEXITäT, 1992, Sp. 1122.

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  51. Vgl. REISS, KOMPLEXITäTSMANAGEMENT, 1993, S. 58.

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  52. Vgl. BRONNER, Komplexität, 1992, Sp. 1122 und speziell zur Komplexität in sozio-technischen Systemen Bendixen/Kemmler, Methodik, 1972, S. 32–36.

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  53. BLEICHER, KONZEPT, 1991, S. 30. Ähnlich Ulrich, Management, 1984, S. 228.

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  54. Vgl. CAMPBELL, COMPLEXITY, 1988, S. 41.

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  55. Vgl. MARCH/SIMON, Organizations, 1958, S. 55. Vgl. Reiss, Komplexitätsmanagement, 1993, S. 55.

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  57. Vgl. CAMPBELL, COMPLEXITY, 1988, S. 45.

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  58. Vgl. MALIK, SYSTEME, 1984, S. 257.

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  59. DIE BEREITSTELLUNG relevanten Wissens in Organisationen stellt keinen trivialen Vorgang der Informationssammlung und -verwendung dar.“ Vgl. SORG, Informationspathologien, 1982, S. 4. Vielmehr erhöht der Erwerb von relevantem Wissen, das vor allem Wissen bezüglich der Kausalitäten über das Verhalten von Systemelementen und -relationen beinhaltet, die Fähigkeit zur Komplexitätshandhabung.

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  60. Vgl. BLEICHER, KONZEPT, 1991, S. 36. Snow und Hrebiniak bezeichnen alle Handlungen, die eine Organisation besser als ihre Wettbewerber ausführen kann, als “distinctive competence”. Vgl. SNOW/HREBINIAK, Distinctive Competence, 1980, S. 317.

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  61. Das hier beschriebene Verhältnis von Bedarf an Komplexitätshandhabung, relevantem Wissen und der relativen Komplexität der Führungsaufgabe knüpft damit an das von Weber beschriebene Verhältnis von Komplexität, Dynamik und Beschreibbarkeit an, geht aber durch die Berücksichtigung der subjektiven Eigenschaften der Komplexität über diesen Ansatz hinaus. Vgl. Weber, Controlling, 1995, S. 39–41.

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  62. Vgl. MALIK, SYSTEME, 1984, S. 170 und Ulrich, Management, 1984, S. 247. Miller, Simplicity, 1993, S. 118.

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  66. Vgl. BLEICHER, KONZEPT, 1991, S. 13–14.

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  67. Knyphausen begründet dies entscheidungstheoretisch: “Wenn das Problem zu komplex ist, um alles auf einmal anzugehen, dann scheint es gleichsam ‘natürlich’ zu sein, Ebenen zu unterscheiden und das Naheliegende zuerst, das Fernerliegenden später in Angriff zu nehmen.” Knyphausen, Unternehmungen, 1988, S$1291–292 ebenso Bamberger, Zielplanung, 1982, S$1257; Laske/Weiskopf, Hierachie, 1992, Sp. 794 und Laux/Liermann, Koordination, 1987, S. 827.

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  71. Vgl. LUHMANN, KOMPLEXITäT, 1980, Sp. 1066.

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Hamprecht, M. (1996). Planungssysteme und Konzernstruktur. In: Controlling von Konzernplanungssytemen. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01475-1_2

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