Zusammenfassung
Die Struktur des Wirtschaftssystems der Bundesrepublik Deutschland wird heute durch verbundene Unternehmen — insbesondere Konzerne — bestimmt.1 Unter diesem Oberbegriff werden in der Realität unterschiedliche Zusammenschlußformen2, wie Konzerne, Kooperationen und strategische Partnerschaften usw., subsumiert.3 All diesen Zusammenschlußformen ist gemeinsam, daß sie die Koordination autonomer Entscheidungen der Wirtschaftssubjekte durch den Markt (im Hinblick auf die gesamtwirtschaftlichen Effizienzziele) auf unterschiedliche Weise außer Kraft setzen.
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Literatur
Vgl. HOFFMANN, Konzern, 1993, S. 60 und ORDELHEIDE, Gegenstand, 1986, S. 293.
SCHUBERT und KÜTING unterscheiden nach der Bindungsintensität des Zusammenschlusses 13 Formen von Unternehmungsszusammenschlüssen. Vgl. SCHUBERT/KÜTING, Unternehmungs-zusammenschlüsse, 1981, S. 17.
Vgl. VIZJAK, Wachstumspotentiale, 1990, S. 1.
Vgl. HOFFMANN, Konzern, 1993, S. 61.
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Hamprecht, M. (1996). Theoretische Grundlagen des Controlling von Planungssystemen. In: Controlling von Konzernplanungssytemen. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01475-1_1
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Print ISBN: 978-3-8244-6320-6
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