Zusammenfassung
Viele deutsche Aktiengesellschaften unterschätzen nach wie vor die Bedeutung der privaten Anteilseigner. Entsprechend gering ist die Bereitschaft, sich dem Thema „Investor Relations für Privatanleger“ ernsthaft zu widmen. Aus diesem Grund beschränken sich einige Aktiengesellschaften bei ihrer Investor-Relations-Arbeit auf die vorgeschriebenen Instrumente wie Geschäftsberichte oder Hauptversammlungen. Darüber hinaus werden den Anlegern kaum Informationen geboten. Dies reicht bei Weitem nicht aus. Ziel muss es sein, die privaten Anleger genauso schnell und ausführlich mit Informationen zu versorgen wie professionelle Marktteilnehmer. Um dies zu gewährleisten, ist der Einsatz moderner Medien wie Internet und Call-Center sowie der direkte Kontakt über Aktienforen oder Aktionärsmessen in der Investor-Relations-Arbeit unabdingbar.
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© 2005 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Hocker, U. (2005). Die Erwartungen der Kleinanleger an Investor Relations. In: Kirchhoff, K.R., Piwinger, M. (eds) Praxishandbuch Investor Relations. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01454-6_26
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-01455-3
Online ISBN: 978-3-663-01454-6
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