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Konzepte staatlicher und gesellschaftlicher TA in der BR Deutschland unter dem Aspekt der Partizipation

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Zusammenfassung

Das Büro für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages (TAB) wird entsprechend dem Beschluß des Bundestages vom 16.11.1989 im März 1990 befristet für einen Zeitraum von drei Jahren eingerichtet. Nach Ablauf einer Bewährungsprobe soll über weitere Perspektiven neu entschieden werden. Dem Beschluß vorangegangen sind u.a. zahlreiche Anhörungen und Beratungen im Rahmen der Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages zur Technikfolgenabschätzung in der 10. und 11. Wahlperiode. Die Genese der parlamentarischen Institutionalisierung von Technikfolgenabschätzung reicht insgesamt zwanzig Jahre zurück (vgl. Kap. 5).

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Referenzen

  1. Stand: Juli 1994

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  2. In einem frühen Faltblatt des TAB (ohne Jahresangabe) wird ein breiteres Verständnis von Partizipation in stärkerer Eigenverantwortung postuliert. „TAB strebt an, Techniâolgen-Abschätzung (TA) als einen Prozeß intensiver Interaktion zwischen Parlament, Wissenschaft und gesellschaftlichen Gruppen zu gestalten.“

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  3. Bearbeitet wurden u.a. die Themen „Erforschung des menschlichen Genoms“ (1991), „Neurobiologie/Himforschung — Neuroinformnatik, Künstliche Intelligenz“ (04/91), „Chancen und Risiken von CIM“ (09/91), „Technikfolgenabschätzung in den neuen Bundesländern“ (11/91), „Aspekte und Perspektiven der Technikfolgenforschung“ (08/92).

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  4. Beteiligt waren an der Sachverständigenkommission die IG-Metall, der DGB, das DIW, der BDI, der VDMA, der VDI, die FhG und ein Wissenschaftler. Weitere Interessenvertreter und Wissenschaftler wurden in zahlreiche Arbeitsgruppen einbezogen.

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  5. vgl. z.B. Tjaden, K., Schüler, Ch., Endbericht zum Forschungsprojekt „Abfallvereidung und -entsorgung in ländlichen Räumen Thüringens“, herausgegeben vom VDI-Technologiezentrum Physikalische Technologien. Projektträger Technikfolgenabschätzung. Düsseldorf 1992.

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  6. Zu den Zielen der Landesregierung vgl. im einzelnen Klumpp, D. / Neumann, W., Modernisierungspolitik für Technik und Gesellschaft — eine „Baden-Württemberg AG“? In: Fricke, W. (Hrsg.), Jahrbuch Arbeit und Technik 1990. Bonn 1990. S. 135–148.

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  7. Die vier Vorstandsbereiche der Akademie betreffen: — Biotechnologie, Ökologie, Gesundheit, — Technik, Funktionalität, Lebensqualität, — Technik, Gesellschaft, Umweltökonomik und — Technik, Organisation, Arbeit.

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© 1995 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

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Baron, W.M. (1995). Konzepte staatlicher und gesellschaftlicher TA in der BR Deutschland unter dem Aspekt der Partizipation. In: Technikfolgenabschätzung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01384-6_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01384-6_7

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-12712-5

  • Online ISBN: 978-3-663-01384-6

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