Zusammenfassung
Die Hedgefonds-Welt gilt als die Königsklasse der Investments. Hedgefonds versuchen unter Verwendung verschiedener Strategien, Fehlbewertungen einzelner Wertpapiere oder ganzer Märkte zu identifizieren und renditefôrdernd auszunutzen. Eine weitere wichtige Renditequelle von Hedgefonds ist die Vereinnahmung von Risikoprämien.27 Diese komplexe Form der Vermögensverwaltung zieht auf Grund ihrer zum großen Teil performanceabhängigen Bezahlung die besten Arbeitskräfte der Branche an. Dadurch, dass auch der Hedgefonds-Manager und sein Team Teile ihres Vermögens in den Fonds investieren, kommt es zu keinen Interessenkonflikten zwischen den Anlegern und dem Hedgefonds.
“Hedge funds are private investment pools designed to zig when the markets zags.”
— Ianthe Jeanne Dugan —
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Referenzen
Vgl. Jaeger, L. (2003a), S. 24
Märkte gelten als <i>mittelmäßig effizient,</i> wenn die Wertpapierpreise alle historischen und öffentlich zugänglichen Informationen beinhalten und schnell sowie genau auf neue Informationen reagieren. Märkte gelten als <i>schwach effizient,</i> wenn die aktuellen Wertpapierkurse alle historischen Preisbewegungen der Wertpapiere repräsentieren. Märkte gelten als <i>stark effizient,</i> wenn die Wertpapierkurse jegliche Informationen bei der Preisbildung berücksichtigen. Dies gilt für alle öffentlichen wie auch füir alle privaten Informationen. Diese Marktform beinhaltet keinerlei Arbitrage-Möglichkeiten. Vgl. Watson, D., Head, T. (1998), S. 29.
Das Hedging entstand um das Jahr 1870 herum, als in Folge der zunehmenden Globalisierung und Industrialisierung eine Absicherung der Industrie gegen Zins- und Währungsrisiken gefordert wurde. Diese war nötig aufgrund weiter Handelsweger und meist mehrmonatiger Zeitspannen zwischen Erzeugung und Verbrauch der verschiedenen Wirtschaftsgüter, welche die Erzeuger und Händler erheblichen Preisrisiken aussetzten. Vgl. Scholz, S. W. (2000), S. 2.
Vgl. Scholz, S. W. (2000), S. 2.
Vgl. Deutsche Bundesbank (1999), S. 32.
Vgl. Edwards, F. R., Gaon, S. (2002), S. 14.
Vgl. Moix, P-Y. (2002), S. 29.
Vgl. Asnes, C., Krail, R., Liew, J. (2001), S. 16.
Länger andauernde negative Marktentwicklung. Ein anderer Begriff für die Baisse ist der Bärenmarkt. Das Gegenteil ist der Bullenmarkt oder die Hausse.
Vgl. Tremont Advisors (2002), S. 17.
Die bekanntesten sind: British Virgin Island, Bahamas, Bermuda, Cayman Island, Guernsey, Irland, Luxemburg und Malta.
Vgl. Rodewald, M. (2001), S. 8.
Vgl. Tennant, C. (2003), S. 8.
Vgl. Pichl, A. (2001), S. 34.
Vgl. Kauter, C. (2003), S. 20.
Vgl. Kauter, C. (2003), S. 9.
Vgl. Edelmann, E., Eller, R. (1996), S. 10.
In Deutschland müssen als Leihgebühr (p. a.) gezahlt werden: fir DAX-Titel zwischen 0,1 und 0,25 Prozent, MDAX zwischen 0,25 und 0,60 Prozent sowie fir Nemax zwischen 1 und 6 Prozent des Nominalbetrages. Bei Aktien mit einem sehr geringen Free Float oder einer sehr hohen Volatilität kann unter Umständen auch überhaupt keine Leihe zu Stande kommen. Vgl. Kauter, C. (2003), S. 17.
Bei etablierten Handelsbeziehungen zwischen den Prime Brokern (Vermittler der Wertpapierleihe) und Hedgefonds ist eine hundertprozentige Besicherung der Wertpapiere unüblich. Es kann von einer Besicherung der Wertpapierleihe von unter 40 Prozent des Nominalbetrages bei Hedgefonds ausgegangen werden.
Vgl. Kauter, C. (2003), S. 44.
Vgl. Jaeger, L. (2002), S. 46.
Vgl. McCrary, S. A. (2002), S. 116.
Vgl. McCrary, S. A. (2002), S. 124.
Vgl. McCrary, S. A. (2002), S. 125.
Delta ist die Preisänderung der Option geteilt durch die Preisänderung des zugrundeliegenden Wertpapiers. Calls haben Deltas zwischen 0 und 1, Puts zwischen 0 und —1. Je weiter eine Option aus dem Geld ist, desto mehr bewegt sich Delta gegen O. Je weiter eine Option im Geld ist, desto mehr bewegt sich Delta gegen 1 (Calls) oder —1 (Puts). Vgl. Jaeger, R. A. (2002), S. 299.
Vgl. McCrary, S. A. (2002), S. 130.
Vgl. McCrary, S. A. (2002), S. 130.
Börsen verlangen bei Futures zu absichernden Geschäften eine geringere Hinterlegung. Dadurch wird bei Hedge-Geschäften (Hedge Margin) ein höheres Leverage möglich.
Vgl. Jaeger, L. (2002), S. 46.
Vgl. McCrary, S. A. (2002), S. 115.
Vgl. Friedrich, M., Bahr, D. H. (2003), S. 187.
Vgl. Pütz, A., Glöde, A. (2003), S. 4.
Vgl. Pütz, A., Glöde, A. (2003), S. 4.
Vgl. Ruhkamp, C. (2003), S. 3
Die in Frankfurt ansässige Arsago Alternative Capital Management GmbH bietet über das Schuldscheinmodell Beteiligungen an deren Global Macro Hedgefonds an. Vgl. Ruhkamp, C. (2003), S. 3.
Auslandsfonds sind beispielsweise in Luxemburg oder Irland zugelassene Fonds. Hierbei ist es durchaus möglich, dass dieses Fonds dort auf der Fondsebene weitere Steuern entrichten müssen, die sich deutsche Anleger nicht anrechnen lassen können. Investmentfonds nach Luxemburger Recht (SICAV, SICAF) zahlen eine Tax d’abonnement. Dies ist eine Substanzsteuer in Höhe von 0,06 Prozent p. a. des Nettoinventarwertes für Wertpapierfonds und von 0,01 Prozent p. a. für Geldmarkt- und Spezialfonds. Außerdem fällt in Luxemburg bei der Fondsgründung eine Droit d’Apport in Höhe von 50.000 LUF an. Vgl. Dembowski, A., u. a. (2002), S. 3.
Vgl. Fleischmann, M. (2002), S. 220.
Hierbei geht es um die Frage, ob es sich bei dem ausländischen Fonds um einen Investmentfonds i. S. der so genannten OGAW Richtlinie 85/611 („Europa-Pass“) der EU handelt oder nicht. Vgl. Mertes, H., Manske, G. (2002), S. 2.
Vgl. Dembowski, A., u. a. (2002), S. 8.
Vgl. Mertes, H., Manske, G. (2002), S. 3.
Vgl. Bölter, H., u. a. (1998), S. 29–30.
Vgl. Fleischmann, M. (2002), S. 220.
Das Ergebnis der grauen Fonds muss nach deutschen Besteuerungsgrundlagen aufgeschlüsselt werden. Vgl. Dembowski, A. u. a. (2002), S. 9.
Dies hat zur Folge, dass Anteile an grauen Fonds von den Vermittlern nur einem bereits bekannten Kundenkreis angeboten werden dürfen und nur in Form einer Privatplatzierung (Private Placement) strukturiert werden können. Deswegen zielen die Aktivitäten in diesem Segement stärker auf institutionelle Investoren ab. Vgl. Dembowski, A. u. a. (2002), S. 9, Mertes, H., Manske, G. (2002), S. 3.
Vgl. Mertes, H., Manske, G. (2002), S. 4.
Vgl. Mertes, H., Manske, G. (2002), S. 4.
Vgl. Dembowski, A. u. a. (2002), S. 9.
Vgl. Borla, S. Masetti, D. (2003), S. 65.
Vgl. Lhabitant, F.-S. (2002), S. 37.
Vgl. Borla, S. Masetti, D. (2003), S. 65.
Vgl. Borla, S. Masetti, D. (2003), S. 65–66.
Vgl. Lhabitant, F-S. (2002), S. 37–38.
Vgl. Busack, M. (2003), S. 7.
Vgl. Borla, M. (2003), S. 64.
Vgl. Davison, L., (2003), S. 16.
Vgl. Tennant, C. (2003), S. 31–32.
Vgl. Astleford, Y. (2001), S. 71.
Vgl. Tennant, C. (2003), S. 32.
Vgl. Astleford, Y. (2001), S. 69.
Vgl. Tennant, C. (2003), S. 34.
Vgl. Astleford, Y. (2001), S. 69–70.
Vgl. Tennant, C. (2003), S. 32.
Vgl. Borla, M. (2003), S. 64, 76.
Vgl. Friedrich, M., Bahr, D. H. (2003), S. 220.
Vgl. Astleford, Y. (2001), S. 75.
Vgl. Borla, M. (2003), S. 69.
Vgl. Lhabitant, F-S. (2002), S. 36.
Vgl. Borla, M. (2003), S. 70.
Vgl. Lhabitant, F.-S. (2002), S. 37.
Vgl. Elvinger, J. (2003), S. 27.
Vgl. Rückel, C. (2003), S. 47.
Vgl. Rückel, C. (2003), S. 48.
Diese Restriktion gilt allerdings nicht fir Hedgefonds, die eine marktneutrale Strategie (Relative Value Hedgefonds) verfolgen.
Vgl. Rückel, C. (2003), S. 48.
Bei solchen Umbrellakonstruktionen ist jedoch eine Begrenzung auf 50 Prozent der verbrieften Rechte des Umbrellafonds insgesamt zu beachten.
Vgl. Elvinger, J. (2003), S. 28.
Vgl. Klein, G. (2003), S. 11.
Vgl. Deloitte & Touche (2003), S. 13.
Vgl. Cottier, P. (2000), S. 94.
Vgl. Otter, M. D. (2002), S. 28.
Vgl. Ward, P., Lee, <b>R.</b> (2003), S. 16.
Vgl. Otter, M. D. (2002), S. 28.
Vgl. Otter, M. D. (2002), S. 28.
Vgl. Edwards, R., Barnes, C., Serota, M., Adam, A. (2003), S. 97–99.
Vgl. Meade, I., Richard, J. (2003), S. 11.
Vgl. Friedrich, M., Bahr, D. H. (2003), S. 218.
Vgl. Meade, I., Richard, J. (2003), S. 12.
Vgl. Edwards, F. R. (2003), S. 8.
Vgl. SEC (2003).
Vgl. Fung, W, Hsieh, D. A. (1999), S. 5.
Vgl. HedgeWorld (2003).
Vgl. MacHarg, M. L. (2003), S. 7.
Vgl. Fung, W, Hsieh, D. A. (1999), S. 5.
Vgl. Pichl, A. (2001), S. 9.
Vgl. Fung, W, Hsieh, D. A. (1999), S. 6.
Vgl. HedgeWorld (2003).
Vgl. Edwards, F. R. (2003), S. 7.
Vgl. HedgeWorld (2003).
Vgl. Edwards, F. R. (2003), S. 20.
Vgl. SEC (2003a), S. vii–xiii.
A. W. Jones erhielt seinen ersten Abschluss von der Harvard University im Jahr 1923. Später arbeitet er als Diplomat der USA in Deutschland zur Zeit des aufstrebenden Nazi-Regimes in den Dreißigerjahren und als Journalist während des Spanischen Bürgerkrieges. Im Jahr 1942 erhielt er seinen Doktortitel der Soziologie von der Columbia University und wurde Reporter für das Fortune Magazine. Als er einen Artikel über den Status Quo bei Vorhersagemodellen für Investments schrieb, kam ihm die Idee eines überlegenen System der Vermögensverwaltung. Im Jahr 1949 brachte er 100.000 US-Dollar (von denen 40.000 sein eigenes Geld war) auf und begann, seine Theorie in die Praxis umzusetzten. Vgl. Gabelli, M .J. (2003), S. 1.
Vgl. Gabelli, M. J. (2003), S. 2.
Vgl. Gabelli, M. J. (2003), S. 2.
Zu Höchstzeiten waren es acht verschiedene Hedgefonds-Manager, denen Jones weit gehend Autonomie gewährte_
Im Jahr 1966 quittierte Dick Radcliffe seinen Dienst bei A. W. Jones und gründete zusammen mit Barton Biggs einen eigenen Hedgefonds: Fairfield Partners.
Carl Jones verließ A. W. Jones im Jahr 1964, um seinen eigenen Fonds — City Partners — zu gründen.
Pichl, A. (2001), S. 2.
Warren Buffett ist einer der größten Investoren der Finanzwirtschaft und heute verantwortlich für die an der NYSE notierten Anlagegesellschaft Berkshire Hathaway. Buffets Investment-Ansatz unterschiedet sich stark von denen der Aktienfonds sowie der der Hedgefonds. Buffet sucht nach unterbewerteten, supersoliden und etablierten Firmen, die gleichzeitig niedrige Verwaltungskosten aufweisen, einen großen Marktanteil sowie starkes Wachstumspersonal haben und niedrige Price-Earning Ratios aufweisen. In solche Firmen wird sehr langfristig investiert und sozusagen gewartet, bis andere Investoren diese Sachverhalte ebenfalls erkennen und in eben diese Firmen investieren und damit deren Kurs in die Höhe treiben. Investoren, die im Jahr 1965 10.000 US-Dollar in Berkshire Hathaway investierten, als Buffet Kontrolle über diese Firma übernahm, und diese Position bis ins Jahr 1999 gehalten hätten, hätten zu diesem Zeitpunkt über 50 Mio. USDollar fir ihre Aktien bekommen. Investoren in den S&P 500 müssten sich mit einem Erlös von 500.000 US-Dollar zufrieden geben. Warren Buffet, 1930 in Omaha/Nebraska geboren, wird häufig als das Orakel von Omaha bezeichnet. Einer seiner berühmtesten Aussprüche lautet: „Wenn du dich mit Juwelen nicht auskennst, dann kenne den Juwelier“.
Im Englischen spricht man von Hedge Funds. Das deutsche Äquivalent ist Hedgefonds. Je nach Quelle und Autor findet man auch hiervon abweichende Schreibweisen.
Vgl. Pichl, A. (2001), S. 2.
Vgl. Gabelli, M. J. (2003), S. 2.
Vgl. Reed, S. (1997), S. 1.
Vgl. Ferro, K. (1999), S. 2.
Vgl. Rohrer, J. (1986).
Vgl. Pichl, A. (2001), S. 4.
Vgl. Weber, T. (1999), S. 26.
Vgl. Cottier, P. (2000), S. 52.
Vgl. Friedrich, M., Bahr, <b>D. H.</b> (2003), S. 147.
Vgl. Friedrich, M., Bahr, D. H. (2003), S. 110.
Vgl. Friedrich, M., Bahr, D. H. (2003), S. 40.
Netto-Werte, bei denen die angefallenen Kosten bereits herausgerechnet wurden. LTCM verlangte eine Managementgebühr von 2 Prozent und eine Performancegebühr von 25 Prozent.
Vgl. Lowenstein, R. (2001), S. 234.
Vgl. FAZ (1999).
Vgl. Lowenstein, R. (2001), S. 236.
Vgl. SEC (2000).
Vgl. SEC (2001).
Diese Zahl setzt sich zusammen aus 19.874.735,44 US-Dollar an fälschlich berechneter Performancegebühr und 132.498,24 US-Dollar an aufgelaufenen Zinsen. Vgl. SEC (2001).
Vgl. Ineichen, A. M. (2003), S. 75–76.
Vgl. Detroit News (2000).
Vgl. Goldman / Russel (2001).
Vgl. Gallo, P. (2002).
Vgl. Kurdas, C. (2003).
Vgl. van Straelen, S. (2002), S. 1.
Vgl. Barreto, S. L. (2002a).
Vgl. Zuckerman, G. (2002).
Vgl. Barret, D. (2002).
Vgl. Zuckerman, G. (2002).
Vgl. Barret, D. (2002).
Vgl. Zuckerman, G. (2002).
Vgl. Gangahar, A. (2003).
Vgl. Schulz, R. G., Kaiser, D. G. (2003a), S. 14–16.
Vgl. Single, G. L. (2001a), S. 240.
Vgl. Dobler, R., Häring, M., Kolberg, M., Müller, A. (2002), S. B11–B13.
Bei stark kapitalisierten Werten ist dies auf Grund der notwendigen Volumina von vornherein auszuschließen.
Vgl. Ineichen, A. M. (2003), S. 74.
Vgl. Schneeweis, T. (1998), S. 3.
Man Group ist eine der weltweit größten Hedge Dachfonds Management Gesellschaften mit einem verwalteten Vermögen (Assets under Management) von über 21 Milliarden USD. Vgl. Parkinson, G. (2002).
Vgl. Reece, D. (2002).
Vgl. Papendick, U. (2002), S. 105.
Vgl. Deutsche Bundesbank (1999), S. 37.
Die Deutsche Bundesbank kommt zu dem Schluss, dass Hedgefonds während der EWS-Krise 1992 eine maßgebliche Rolle gespielt haben können. In anderen Turbulenzphasen (Mexiko-Krise 1994–1995, Ostasienkrisen 1997) gibt es deutliche Anzeichen, dass Kreditinstitute und Pensionsfonds deutlich höhere Volumina als Hedgefonds bewegt haben. Vgl. Deutsche Bundesbank (1999), S. 38.
Hedgefonds müssen leerverkaufte Wertpapiere spätestens zu dem vorher vereinbarten Zeitpunkt wieder zurückgekauft haben. Dieser Rückkauf kann die jeweiligen Preise ebenfalls beeinflussen.
Vgl. Pfeiffer, H. (2000).
Vgl. Deutsche Bundesbank (1999), S. 39.
Vgl. Deutsche Bundesbank (1999), S. 42.
Vgl. Bank for International Settlements (1999).
Vgl. Kaiser, D. G. (2003a), S. 38–41.
Vgl. Colter, A. <b>B.</b> (2003), S. P4.
Bei Rentenfonds wird dies beispielsweise durch das Halten der Anleihen bis zur Fälligkeit erreicht.
Vgl. Beeman, D. (2002), S. 38.
Vgl. Ineichen, A. M. (2003), S. 121.
Vgl. Fung, W, Hsieh, D. (1997), S. 279.
Vgl. Elgeti, R., Mullane, M., Kreckel, L. (2003), S. 10
Vgl. Ineichen, A. M. (2003), S. 111.
Vgl. Elgeti, R., Mullane, M., Kreckel, L. (2003), S. 6
Vgl. Ineichen, A. M. (2003), S. 123.
Vgl. Edwards, F. R. (2003), S. 16.
Dies bezeichnet den Prüfungsprozess eines Investments. Diese Due Diligence kann quantitative Daten, also Zahlenmaterial prüfen, oder qualitative Daten, wie beispielsweise die Integrität und Erfahrung des Managers, beurteilen.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass in den ersten Jahren nach der Auflegung eines Hedgefonds oft die größten Renditen der gesamten Anlagedauer erzielt werden. Leider ist es aber auch so, dass die meisten Hedgefonds in den ersten Jahren ihre Geschäftstätigkeit wieder einstellen. Brown, Goetzman und Ibboston haben herausgefunden, dass nur wenige Hedgefonds länger als drei Jahre existieren und nennen darüber hinaus eine durchschnittliche Ausfallquote von sieben Prozent pro Jahr. Vgl. Brown, S., Goetzmann, W, Ibbotson, R. (1999).
Vgl. Weber, T. (1999), S. 118.
So schloss im Juli 2002 die zur Rabobank gehörende Robeco Groep ihren Pan-European Market Neutral Hedgefonds. Als Gründe wurden angegeben, dass man sich mit Aktien der Firma Railtrack verspekuliert habe und dass das Fondsvolumen von 34 Millionen Euro (Höchststand) nicht stark genug gewachsen sei, um den Fonds in Zukunft weiter rentabel zu führen. Die Investoren wurden ausbezahlt. Vgl. Handelsblatt (2002).
Vgl. Deutsche Bundesbank (1999), S. 37.
Vgl. Rodewald, M. (2001), S. 8.
Vgl. Rodewald, M. (2003), S. 42.
Vgl. Deutsche Bundesbank (1999), S. 31.
Vgl. Fano-Leszcynki, U. (2002), S. 45.
Vgl. Coleman, T. S. (2002), S. 62.
Der Quantum Fonds von George Soros vereinnahmte im Jahr 1995 Performancegebühren von 393 Millionen US-Dollar. Als der Fonds im darauffolgenden Jahr 1,5 Prozent verlor, erhielt er nur eine Managementgebühr von 54 Millionen US-Dollar. Vgl. Brown, S., Goetzmann, W, Ibbotson, R. (1999), S. 3.
Performance-Gambling bedeutet, dass ein Hedgefonds nach einem Jahr mit einem Gewinn möglichst einen Verlust einfährt, um sicherzustellen, dass im Folgejahr wieder ein möglichst hoher Gewinn entsteht. Vgl. Weber, T. (1999), S. 175.
Vgl. Brown, S. J, Goetzmann, W. N., Liang, B. (2003), S. 6.
Vgl. Fano-Leszczynski, U. (2002), S. 43.
Vgl. Fano-Leszczynski, U. (2002), S. 42.
Vgl. Dyment, J., Heavey, E. (2003a), S. 9.
Vgl. Lhabitant, F-S. (2002), S. 17.
Vgl. Jaeger, R. A. (2002), S. 39.
Vgl. Barra Strategic Consulting Group (2001), S. 6.
Vgl. Burghof, H.-P., Henke, S., Rudolph, B. (2000), S. 22.
Vgl. Arend, S. A. (2002), S. 5.
Vgl. Patel, N. (2003), S. 23.
Vgl. Patel, N. (2003a), S. S2.
Vgl. UBS PaineWebber (2001), S. 2.
Vgl. Strachman, D. A. (2000), S. 162.
Vgl. UBS PaineWebber (2001), S. 2.
Vgl. Strachman, D. A. (2000), S. 169.
Vgl. Friedrich, M, Bahr, D. H. (2003), S. 191.
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Vgl. Pichl, A. (2001), S. 44.
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Vgl. Comptroller’s Handbook (2002), S. 2.
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Vgl. Comptroller’s Handbook (2000).
Vgl. Eberling, S. (2000), S. 4.
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Vgl. Pichl, A. (2001), S. 45.
Vgl. Citco (2003).
Vgl. Faiola, E (2003), S. 7–8.
Vgl. Busack, M. (2002), S.21.
Vgl. Peters, J. (2003), S, 134.
Qualifiziertes Personal im Hedgefonds-Bereich stellt in Deutschland eine entscheidende strategische Ressource und zugleich einen Engpassfaktor dar und ist deswegen sehr teuer. Aufgrund der angespannten Situation im Investment Banking ist es eine Option, erfahrene Investmentbanker zu vernünftigen Konditionen einzustellen und hinsichtlich der erforderlichen Wissens auszubilden.
Vgl. Rodewald, M. (2002a), S. 8.
Vgl. Peters, J. (2003), S. 134.
Vgl. Rodewald, M. (2001a), S. 5.
Vgl. Peters, J. (2003), S. 135.
Vgl. Fröhling, A. (2003), S. 17.
Vgl. Dannheisig, H.-J., Schuerhoff, C. (2002), S. 9.
Vgl. Dannheisig, H.-J., Schuerhoff, C. (2002), S. 12.
Vgl. Dannheisig, H.-J., Schuerhoff, C. (2002a), S. 33.
Vgl. Hoppe, C., Heimeshoff, U. (2003), S. 2.
Vgl. Giehl, J.-M. (2002), S. 38.
Vgl. Giehl, J.-M. (2002a), S. 53.
Vgl. Dobler, R., Häring, M., Kolberg, M., Müller, A. (2002), S. 36.
Vgl. Busack, M. (2002b), S. 20–29.
Vgl. Peters, J. (2003), S. 135.
Vgl. Nolting-Hauff, W. (2002), S. 48.
Vgl. Nolting-Hauff, W. (2002), S. 51.
Vgl. Friedrich, M., Bahr, D. H. (2003), S. 203.
Pütz, A. (2001), S. 23.
Im Jahr 2001 gründete Kevin Ferro Ferro Capital LLC und konnte einige der Mitarbeiter des AIS-Teams der Commerzbank überzeugen, ebenfalls zu wechseln. Seither ist Philippe Bonnefoy füir die Asset Allocation der Dach-Hedgefonds der Commerzbank verantwortlich.
COMAS Plus Serie A hat eine Hurdle Rate und eine Incentive Fee von 15 Prozent, während COMAS Plus Serie B keine Hurdle Rate aufweist und eine Incentive Fee von 10 Prozent verlangt. Ansonsten ist das Portfolio identisch.
Seit Ende 2002 firmiert die Alternative Investment Group der Hypovereinsbank (ehemals Schoeller Capital Management) unter dem Namen HVB Alternatives.
Eine Kapitalgarantie in Deutschland hat zur Folge, dass die Erträge aus einer Anlage in vollem Umfang einkommensteuerpflichtig sind. Ein Zertifikat ohne Kapitalgarantie ist nach einer Haltefrist von zwölf Monaten steuerfrei.
Die Dresdner Bank vergab zu diesem Zeitpunkt dieses Mandat extern, da keine internen Hedgefonds-Kapazitäten exisitierten. Nach der Übernahme durch die Allianz war eine solche Kompetenz durch die Allianz Hedge Fund Partners allerdings gegeben.
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Kaiser, D.G. (2004). Hedgefonds. In: Hedgefonds. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01355-6_4
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