Zusammenfassung
Es ist in den vorangegangenen Ausführungen immer wieder deutlich geworden, daß den Faktoren Information und Kommunikation in der zwischenbetrieblichen Kooperation große Bedeutung zukommt. Der dritte Teil widmet sich daher diesem Komplex. Dabei werden zunächst die Bedeutung der einzelnen Begriffe dargelegt und diese voneinander abgegrenzt, wobei auch die Beziehung zwischen Information und Wissen bzw. zwischen Kommunikation und Wissenstransfer behandelt wird. Im zweiten Abschnitt wird die Rolle der Information und Kommunikation in der zwischenbetrieblichen Kooperation untersucht. Da sich zeigt, daß die Informations- und Kommunikationstechnologien großen Einfluß auf die Möglichkeiten zwischenbetrieblicher Kooperation ausüben, werden sie im dritten Kapitel ausführlich behandelt. Der vierte Abschnitt schließlich untersucht die Bedeutung der Kultur für die zwischenbetriebliche Kooperation.
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Literatur
Eine vielzitierte Definition von Wittmann bezeichnet Information als zweckorientiertes Wissen. Vgl. Wittmann (1959), S. 14.
Hier stellt sich jedoch die Frage, welches bzw. wann Wissen als zweckorientiert anzusehen ist. Zwar besteht die Möglichkeit, den Informationen die “Daten” als nicht (unmittelbar) zweckorientiertes Wissen gegenüberzustellen. Vgl. z.B. Picot/Reichwald (1991), S. 252. Dagegen spricht jedoch, daß die Abgrenzung von Daten und Information nicht inhaltlich, sondern nur kontextbezogen erfolgen kann: Die gleichen Aussagen oder Sachverhalte stellen je nach Kontext und Zweckbezug für eine Person Daten, für eine andere Informationen dar. Vgl. Picot/Reichwald (1991), S. 252.
Wittmann weist allerdings darauf hin, daß die Information diese Produktionsfaktoren verknüpfen muß. Vgl. Wittmann (1959).
Zur Wissensexplosion vgl. Badaracco (1991), S. 33ff. Laut Badaracco leben 80–90%a aller Wissenschaftler und Techniker in der heutigen Zeit. Sowohl die Ausgaben für FuE als auch die Zahl der angemeldeten Patente, der Publikationen usw. haben sich in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Ähnliche Entwicklungen lassen sich in Bereichen nicht-technisch/naturwissenschaftlicher Art nachweisen.
Zur Kommunikation, den verschiedenen Kommunikationsmodellen und ihrer Bedeutung in der Betriebswirtschaftslehre vgl. Reichwald (1993a).
Zahlreiche empirische Untersuchungen belegen, daß zwischen dem Kommunikationsinhalt und dem Kommunikationsmedium enge Zusammenhänge bestehen. So zeigte sich immer wieder, daB für komplizierte oder problematische Sachverhalte auch bei vorhandenen Kommunikationsmedien die Face-toface-Kommunikation bevorzugt wird, vgl. z.B. Chapanis (1980); Daft/Macintosh (1981); Picot/Reichwald (1987); Tushman (1978); Wish (1978).
Vgl. Watzlawick/Beavin/Jackson (1990). Schulz von Thun entwickelt ein verfeinertes Kommunikationsmodell mit vier Komponenten: Vgl. Schulz von Thun (1991). Dabei kann in etwa davon ausgegangen werden, daß die Komponente “Sachinhalt” dem “Inhaltsaspekt”, die anderen drei Seiten “Selbstoffenbarung”, “Beziehung” und “Appell” letztlich dem “Beziehungsaspekt” von Watzlawick et al. entsprechen. Für die hier vorzunehmende Untersuchung reicht jedoch das gröbere Modell von Watzlawick et al. völlig aus.
Badaracco spricht von “wandemdem” Wissen. Vgl. Badaracco (1991), S. 47ff. Badaracco nimmt allerdings eine andere Abgrenzung vor: Zu “wanderndem” Wissen zählt er in Dokumenten niedergelegtes Wissen (Formeln. Zeichnungen usw.), in Maschinen enthaltenes Wissen sowie das Wissen einzelner Menschen. Offensichtlich nimmt er als Kriterium die Mobilität des Wissensträgers.
Badaracco spricht von “verankertem” Wissen. Vgl. Badaracco (1991), S. 95f. Bei der Beschreibung von verankertem Wissen zeigt sich, daß diese Unterscheidung nicht überschneidungsfrei ist: “Verankertes” Wissen wird letztlich inhaltlich dem schwer extemalisierbarem Wissen gleichgestellt. Als mögliche Wissensträger werden neben Teams und Unternehmen auch hier einzelne Personen genannt. Dies ist einleuchtend, da auch Individuen über schwer externalisierbares Wissen verfügen können, es zeigt aber, daß es unlogisch ist, die Wissensformen anhand der physischen Mobilität des Wissensträgers unterscheiden zu wollen.
Die Rolle und Bedeutung von Eigentumsrechten steht im Mittelpunkt der Property-Rights-Theorie. Zu dieser Theorie vgl. z.B. Kaulmann (1987) und die dort angegebenen Quellen. Für die hiesige Betrachtung ist jedoch die ausführliche Diskussion dieser Theorie nicht notwendig.
Vgl. Prahalad/Hamel (1991), S. 81. Sie beschäftigen sich allerdings vorwiegend mit technisch/technologisch bedingten Kernkompetenzen. Stalk und Strautmann betonen auch die Möglichkeit für andere, z.B. vertriebliche oder organisatorische, Kernkompetenzen. Vgl. Stalk (1992), S. 63; Strautmann (1993), S. 48ff.
Entsprechend der Vielzahl der Erscheinungsformen und Eigenschaften von Kommunikationstechnologien sind sehr unterschiedliche Einteilungen möglich: So unterscheidet Reichwald nach der Telekommunikationsform (z.B. Fernsprechen, -kopieren) und ordnet diesen die Art der übertragenen Information, Dienste, Endgeräte und Netze zu. Vgl. Reichwald (1990a), S. 427.
Vgl. Reichwald/Goecke (1994).So wurde 1989 zum Bereich Mehrwertdienste in Europa eine Umfrage durch die Beratergesellschaft SCScicon durchgeführt. Vgl. Scicon (1989). Die jüngste Untersuchung zum Einsatz von Mehrwertdiensten in bundesdeutschen Unternehmen ist eine 1993 veröffentlichte Studie, die das Wissenschaftliche Institut für Kommunikationsdienste in Kooperation mit dem ifo-Institut, München erstellte. Vgl. Stoetzer (1993).
Ein ähnliches Thema, die Einsatzpotentiale für vermittelnde Breitbandkommunikation, war Gegenstand eines Verbundprojektes, das von der Beratungsgesellschaft BPU, München zusammen mit dem Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung, Karlsruhe und dem VDI-VDE-Technologiezentrum Informationstechnik, Berlin im Auftrag der DETECON, Berlin durchgeführt wurde. Vgl. Bierhals/Nippa/Seetzen (1991).
Die Literatur zum Einsatz von IuK-Technologien ist sehr umfangreich. Es herrscht große Einigkeit darin, daß der Einsatz von IuK-Technologien für das Überleben der Unternehmen im Wettbewerb unabdingbar ist, und daß durch den Einsatz von IuK-Technologien enorme Wettbewerbsvorteile erzielt werden können. Vgl. z.B. Cash/Konsynski (1985); Porter/Millar (1986); Schumann/Hohe (1988); Frese/Werder (1989); Schumann (1992).
Eine Unterteilung in Kosten-, Zeit-, Qualitäts-, Flexibilitätseffekte von IuK-Technologien nehmen vor: Reichwald/Höfer/Weichselbaumer (1993). Meistens allerdings werden die ökonomischen Wirkungen nicht in dieser Form konkretisiert, sondern nur in sehr allgemeiner Form angesprochen bzw. mit den Wettbewerbsstrategien oder -vorteilen in Zusammenhang gebracht.
Vgl. Porter/Millar (1986), S. 28f. Sie betonen, daB jede Aktivität in der Wertschöpfungskette (auch z.B. in der Fertigung) eine physische und eine informationelle Komponente hat. Die IuK-Technologien verbessern und verbilligen nicht nur die informationelle Komponente ganz erheblich. Sie können auch die physische Aktivität verbessern (durch den Einsatz von IuK-Technik in Betriebsmitteln wie z.B. computergesteuerten Werkzeugmaschinen) und damit zur Kostensenkung führen. Vgl. Porter/Millar (1986), S. 30.
In einer Untersuchung von Schumann/Hohe nannten 8% der Unternehmen den hohen Kapitalbedarf, 39% die hohen Umstellungskosten als Barriere für die Implementierung umfassender EDV-technischer Lösungen. Vgl. Schumann/Hohe (1988), S. 518.
Vgl. z.B. Reichwald/Höfer/Weichselbaumer (1993). In der bereits zitierten Befragung wurde die Verbesserung der Qualität der Kundenberatung von 14,6% der Unternehmen als Motiv für die Einführung umfassender EDV-Systeme genannt. Vgl. Schumann/Hohe (1988), S. 517.
Zu den Möglichkeiten und Grenzen der Künstlichen Intelligenz vgl. z.B. Franck (1991).
Auch die Handelsunternehmen werden durch diese Entwicklung tendenziell von den Herstellerunternehmen ersetzt, die sich direkt an den Kunden wenden. Vgl. Benjamin/ deLong/Scott Morton (1990).
Zu Stand und Entwicklung standardisierter bzw. einheitlicher Formate im EDI-Bereich vgl. Picot/Neuberger/Niggl (1991).
Krcmar unterscheidet vier Typen, da er auch bei den asynchronen Prozessen zwischen “Fern” und “Nah” unterscheidet. Allerdings erläutert er selbst nicht näher, worin der grundlegende Unterschied zwischen diesen Formen zu sehen ist. Auch die Bezeichnungen (Lokales bzw. Fern-Netzwerk) deuten eher auf graduelle als auf grundlegende Unterschiede hin. Im Gegensatz dazu wird bei der synchronen Kommunikation eindeutig zwischen Situationen mit und ohne Face-to-face-Kommunikation unterschieden. Vgl. Krcmar (1988), S. 9ff. Krcmar nimmt keinen Bezug auf die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit bzw. Kommunikation.
So die Ergebnisse beim Einsatz des Systems Co-oP. Dieses System kann Vereinbarungsprozesse bzw. Materialbearbeitungsvorgänge sowohl in synchroner als auch in asynchroner Form unterstützen. Das System unterstützt z.B. die Problem-und Gruppennormdefinition, die individuelle Bewertung und Auswahl von Alternativen und die Gruppenauswahl durch Präferenzaggregation und Wahlmechanismen. Vgl. Krcmar (1988), S. 12.
Untersuchungen zeigten, daß bei der Nutzung von Co-oP (vgl. Fußnote 100) die Gruppen im Entscheidungsnetzwerk sogar eine bessere Entscheidungsqualität und eine höhere Bearbeitungsgeschwindigkeit aufwiesen als Gruppen im Entscheidungsraum. Hierzu vgl. Krcmar (1988), S. 12.
Scheer/Berkau/Kruse (1991), S. 32. Ähnlich Stahlknecht (1989), S. 355. Sedran definiert ähnlich, bezieht allerdings auch den Austausch zwischen autonomen Organisationseinheiten eines Unternehmens mit ein. Vgl. Sedran (1991), S. 16.
Eine sehr weite Auslegung verwenden Picot/Neuburger/Niggl: Sie rechnen jede Informationsübertragung zu EDI, auch die Übertragung von freien Texten und Grafiken, soweit sie ohne erneute Dateneingabe möglich ist. Vgl. Picot/Neuburger/Niggl (1991), S. 23.
Vgl. Picot, der darauf verweist, daß jedes luK-System aus technischen, organisatorischen und personellen Elementen besteht: Vgl. Picot (1989), S. 363f.
So etwa die bereits vorgestellte Marketing-Kooperation MADAKOM; vgl. S. 36f. Sedran kennzeichnet EDI-geeignete Vorgänge als Routineaufgaben mit hohem Volumen, zeitkritischer Bedeutung und festgelegtem Input, Output und Bearbeitungsweg. Vgl. Sedran (1991), S. 17f.
Zu EDI-Standards, insbesondere EDIFACT, vgl. Picot/Neuburger/Niggl (1991); DIN (1989).
Diskrete Medien sind zeitunabhängig, hier sind v.a. Text und Grafik zu nennen. Kontinuierliche Medien wie Ton oder Bewegtbild verändern sich über die Zeit hinweg. Vgl. Steinmetz/Herrtwich (1991), S. 250.
So kann ein Rechner mit multi-medialen Fähigkeiten z.B. multi-mediale Botschaften (etwa eine mit sprachlichen Anmerkungen versehene Grafik) generieren und - soweit an ein entsprechendes Netz angebunden - versenden und empfangen; er kann aber auch ebensogut für die einfache Grafikerstellung bzw. -versendung oder für rein sprachliche Botschaften genutzt werden. Dagegen sind z.B. in einem Videorecorder Bild und Ton untrennbar miteinander gekoppelt, er ist daher nicht den Multi-MediaSystemen zuzurechnen. Vgl. Steinmetz/Herrtwich (1991), S. 250.
Vgl. Steinmetz/Herrtwich (1991), S. 252, die allerdings nur die Veränderung der Eingabemöglichkeiten (Erteilung von sprachlichen Kommandos), nicht die Veränderung der Ausgabemöglichkeiten anführen.
Vgl. z.B. Steinmetz/Herrtwich (1991), S. 252; Lansky (1993) und Vester (1993) beschreiben konkret die Nutzung von multi-medialen Nachschlagewerken.
Zu Einsatzbedingungen und Nutzenpotentialen von Multi-Media-Anwendungen im Versicherungswesen vgl. Nouvortne (1993). Nouvortne erwähnt auch einen “ausländischen Versicherer”, der eine solche Bilddatenbank bei seiner Schadenregulierung bereits einsetzen würde, nennt aber keine Details (S. 8).
Zu den Möglichkeiten der multi-medialen Videokommunikation vgl. Froitzheim (1992); Quadt (1993), Schnurpfeil (1992); zur Multi-Media-Mail vgl. Rückert (1993).
Das Fehlen der Kommunikationsproblematik kann zum Teil damit begründet werden, daß die Studien bislang vorrangig die FuE- bzw. Technologiekooperation untersucht haben. Gerade letztere ist dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen über Technologien oft nur einmalig ausgetauscht werden. Hier kommt der Durchführung des Tausches naturgemäß nur geringe Bedeutung zu, entscheidend ist die Suche des richtigen Partners und die Vereinbarung der Vertragsinhalte. Vgl. Kösel (1992); Herden (1992).
Aber auch Rotering, der FuE-Kooperationen betrachtet und dabei auch die längerfristige Zusammenarbeit, z.B. im Rahmen der planmäßig koordinierten Einzel-und der Gemeinschaftsforschung, untersucht, thematisiert die Kommunikation in der Kooperation nicht. Vgl. Rotering (1990).
Davon gehen offensichtlich auch die Autoren aus, welche den Multi-Media-Technologien eine zentrale Rolle bei der Verbreitung zwischenbetrieblicher Kooperation zuschreiben: Vgl. z.B. Reichwald (1993b), S. 26ff.
Vgl. Hofstede (1992), S. 304. Hofstede bezeichnet die gemeinsame Kultur in Berufen oder Tätigkeiten als “Tätigkeitskultur
Anders Hofstede, der der Organisationskultur nur einen sehr oberflächlichen Charakter beimißt: Diese besteht für ihn im Prinzip aus oberflächlichen Gemeinsamkeiten wie Ritualen, Symbolen und Helden, während gemeinsame Grundwerte nur in der nationalen Kultur angesiedelt werden (andere Kulturen wie die berufliche werden nicht untersucht). Vgl. Hofstede (1992), S. 319f.
Kirsch charakterisiert “bösartige” Probleme u.a. dadurch, daß unterschiedliche (inkommensurable) Lebens-und Sprachformen als Kontexte der Problemerfassung betroffen sind. Er ist der Meinung, daß bösartige Probleme (zu denen aus den erwähnten Gründen auch das hier vorliegende kulturelle Problem gezählt werden muß) nicht wirklich gelöst, sondern nur gehandhabt werden können.
Lewis spricht von “Unsicherheit”: Zu hohe Unsicherheit (z.B. hoher Neuigkeitsgrad der Aufgabe) führt dazu, daß sich die kulturellen Probleme in einer Kooperation verstärken und zum Scheitern einer Kooperation führen können. Seine Vorschläge zur Reduktion dieser Unsicherheit sind jedoch nur sehr allgemein(gültig), etwa klare Ziele festzulegen oder viel Zeit für die Planung aufzuwenden. Vgl. Lewis (1991), S. 320f. und 324.
Lewis sieht die hoch intensive Kooperation offensichtlich nicht als Lösungsmöglichkeit: er betont lediglich ihre besonders hohe Anfälligkeit für kulturelle Probleme. Andererseits hebt er sehr wohl hervor, daß innerhalb von Gemeinschaftskooperationen eigene Kulturen entstehen. Vgl. Lewis (1991); S. 345ff.
Nicht nur der bereits erwähnte Lewis (1991), auch andere neuere Veröffentlichungen weisen auf die Kulturproblematik im Zusammenhang mit zwischenbetrieblicher Kooperation hin, allerdings meist, ohne selbst Handlungsempfehlungen zu geben: So z.B. Perlmutter/Heenan (1986); HamellDoz/Prahalad (1989); Badaracco (1991); Lorange/Roos (1991); Gugler (1992); Bronder (1993), Wittenzellner (1993).
Andere Autoren gehen zwar nicht explizit auf die Kultur ein, betonen aber die Bedeutung von gegenseitigem Vertrauen bzw. gemeinsamen Werten und Orientierungen, was natürlich ebenfalls eng mit der kulturellen Problematik zusammenhängt, z.B. Jarillo (1988); Haase (1990).
Lewis weist auch darauf hin, daß diese Unterschiede nicht als zufällig anzusehen sind, sondern sehr wohl durch die Geschichte und Struktur der einzelnen Unternehmen bedingt sind: Ciba-Geigy ist ein sehr großes und multinationales Unternehmen, daher hat es einen formellen dokumentenorientierten Stil entwickelt. Corning ist wesentlich kleiner und nicht sehr international und konnte daher einen informellen Stil beibehalten. Vgl. Lewis (1991), S. 314.
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Rupprecht-Däullary, M. (1994). Information und Kommunikation in der Zwischenbetrieblichen Kooperation. In: Zwischenbetriebliche Kooperation. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01291-7_4
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