Zusammenfassung
Das sechste Kapitel beschäftigt sich mit der Darstellung und kritischen Würdigung von Ansätzen zur Planung von Teilen der Aufbauorganisation.
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Literatur
Kossbiel, H.: Kontrollspanne und Fühningskräfteplanung, in: Braun u.a. (Hrsg.): Grundlagen der betrieblichen Personalpolitik, Wiesbaden 1972, S. 90 £
Domsch, M.: Simultane Personal-und Investitionsplanung im Produktionsbereich, Bielefeld 1970, S. 107 ff.
Die Maximierung des Kapitalwertes des Investitionsprogramms steht im Einklang mit dem unter 4.2. festgelegten Beurteilungskriterium, dem auf die jeweilige Organisation entfallenden Zielbeitrag.
für eine genauere Beschreibung des Beispiels mit einer exakten Beschreibung der Organisationsalternativen und Kontrollspannen vgl.: Kossbiel, H.: Kontrollspanne und Führungskräfteplanung, a.a.O., S. 106 ff..
zur Mehrfachqualifikation von Arbeitskräften vgl.: Kossbiel, H.• Die Behandlung mehrfachqualifizierter Arbeitskräfte bei der Personalplanung, in: ZfB 41 (1971), S. 167–184.
weitere Ansätze zur Quantifizierung der Personalplanung sind bspw. zu finden bei: Charnes, A./Cooper, W.W./Niehaus, R.J. (Hrsg.): Management Science Approaches to Manpower Planning and Organization Design, Amsterdam/New York/Oxford 1978; Fehr, H.: Quantitative Methoden in der Personalplanung, Dissertation, Hamburg 1973; Kossbiel, H.: Personalplanung, in: Bierfelder, W. (Hrsg.): Handwörterbuch des öffentlichen Dienstes “Das Personalwesen”, Berlin/Bielefeld/München 1976; Kossbiel, H.: Möglichkeiten und Grenzen einer langfristigen Personalbereitstelhmgsplanung mit Hilfe quantitativer Ansätze, in: Müller-Merbach, H. (Hrsg.): Quantitative Ansätze in der Betriebswirtschaftslehre, München 1978; Strutz, H.: Langfristige Personalplanung auf der Grundlage von Investitionsmodellen, Wiesbaden 1976; Weinmann, J.: Strategische Personalplanung. Theoretische Grundlegung und Versuch der Simulation eines integrierten Personalplanungsmodells, Köln 1978.
vg1.: Calvo, G.A./Wellisz, S.: Hierarchy, Ability, and Income Distribution, in: Journal of Political Economy 87 (1979), S. 991–1010.
diesem Fall ließe sich h als Freizeitnutzen eines Arbeiters interpretieren.
Die zweite Bedingung erscheint nicht nur aus der Sicht einer Modellvereinfachung sinnvoll. Letztendlich besagt sie, daß mit zunehmender Arbeitsqualitit die Gehaltsforderungen oberproportional ansteigen und die Unternehmen demzufolge gezwungen sind, auch weniger qualifizierte Arbeiter einzustellen.
Dies erschwert im Gegensatz zu dem Planungsansatz von Hanssmann, der die Leistung eines Untemehmensmitgliedes durch dessen Umsatzanteil am Gesamtumsatz der Unternehmung messen kann, eine Verbindung zwischen dem Arbeitseinsatz eines Unternehmensmitgliedes und dem erreichten Unternehmensgewinn herstellen zu können.
vgL: Hax, H.: Die Koordination von Entscheidungen - Ein Beitrag zur betriebswirtschaftlichen Organisationslehre, a.a.O., S. 73 ff.
vgl.: Laux, H.: Anreizsysteme bei unsicheren Erwartungen, in: ZfbF 24 (1972), S. 784–803; Laux, H.: Grundfragen der Organisation: Delegation, Anreiz und Kontrolle, Berlin 1979; Laux, H.: Die Steuerung von Entscheidungsprozessen bei Informationsasymmetrie und Zielkonflikt als Gegenstand der neueren betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie, a.a.O., S. 551–583; Laux, H./Schenk-Matthes, H.Y.: Lineare und nichtlineare Anreizsysteme. Ein Vergleich möglicher Konsequenzen, Heidelberg 1992.
vg1.: Laux, H.: Der Einsatz von Entscheidungsgremien: Grundprobleme der Organisationslehre in entscheidungstheoretischer Sicht, Berlin 1979, S. 95–106; Laux, H.: Grundfragen der Organisation: Delegation, Anreiz und Kontrolle, Berlin 1979, S. 48–55.
vg1.: Laux, H.: Grundfragen der Organisation: Delegation, Anreiz und Kontrolle, a.a.O., S. 79–126.
vgl.: Laux, H.: Grundlagen der Organisation, a.a.O., S. 249–254.
vgl.: Laux, H.: Grundfragen der Organisation - Delegation, Anreiz und Kontrolle, a.a.O., S. 42 f.
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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schaefer, C. (1997). Ansätze zur Planung von Teilen der Aufbauorganisation. In: Quantitative Ansätze zur Planung der Aufbauorganisation. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01276-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01276-4_6
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