Zusammenfassung
Die rasante wirtschaftliche Entwicklung Israels hatte ihren Ausgangspunkt im Agrarbereich. Jüdische Einwanderer, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts ins Land kamen, schufen zunächst eine noch relativ bescheidene landwirtschaftliche Infrastruktur. Auch noch zur Zeit der Staatsgründung 1948 war die Landwirtschaft die ökonomische Säule der jüdischen Existenz in Israel. Inzwischen haben sich erhebliche Änderungen vollzogen. Zur Landwirtschaft, die immer weiter spezialisiert und von den Methoden her verfeinert wurde, kam die Produktion industrieller Güter hinzu Heute gehört Israel zu den Staaten mit modernster Technologie, einer starken Innovationskraft der Wirtschaft, einem anerkannt hohen Qualitätsstandard und mit einem scheinbar unerschöpflichen Fundus an Wissen, an know how.
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© 1987 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Allwardt, U. (1987). Die israelische Volkswirtschaft. In: Allwardt, U. (eds) Israel. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01260-3_6
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