Zusammenfassung
Das dynamoelektrische Prinzip wurde 1866 von Werner von Siemens entdeckt. Die ersten wirtschaftlich brauchbaren Generatoren und Motoren waren Gleichstrommaschinen. Erst 1889 gelang es Dolivo Dobrowolski als erstem, einen brauchbaren Asynchronmotor mit Kurzschluss- oder Käfigläufer zu entwickeln. Heute sind über 95% aller Elektromotoren Asynchronmotoren. Trotz des hohen Anteils von Drehstrommotoren werden auch heute noch Gleichstrommaschinen, überwiegend als stromrichtergespeiste Motoren für drehzahlveränderbare Antriebe, eingesetzt.
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© 2004 B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Kremser, A. (2004). Gleichstrommaschinen. In: Elektrische Maschinen und Antriebe. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01252-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01252-8_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-16188-2
Online ISBN: 978-3-663-01252-8
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