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Die Aktivitäten kleinerer oppositioneller Gruppen

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Part of the book series: Am Ende des realen Sozialismus ((RSOZ,volume 3))

Zusammenfassung

Nicht nur die bekannten, aus dem Spektrum der oppositionellen Bürgerbewegung des Spätsommers und Herbstes 1989 hervorgegangenen Parteien und Bewegungen wie das Neue Forum, die SDP, der Demokratische Aufbruch und Demokratie Jetzt prägten die Revolution in der DDR 1989/1990, sondern auch zahlreiche regionale Gruppierungen und weniger bekannte Parteien.1 Gerade das Spektrum dieser Gruppen und anderer kaum bekannter Zusammenschlüsse komplettiert aber erst das Bild der Massenbewegung und des Aufbegehrens auch in mittleren und Kleinstädten, die letztlich den Sturz der Herrschaft der SED unumkehrbar machten.2 Die Darstellung von Geschichte und Programmatik der „kleinen Gruppen“ stellt jedoch bis heute ein besonderes Forschungsdesiderat dar. Dazu gehören Fragen nach ihrer Motivation, ihrer Zielsetzung, ihrer Legitimation und nach ihrem Verbleib. Bisher ist auch nur eine grobe Klassifizierung dieser Gruppen in grün-ökologisch orientierte, gewerkschaftlich bzw. feministisch ausgerichtete und verschiedene Facetten des „linken Spektrums“ widerspiegelnde Zusammenschlüsse möglich. Einen Sonderfall stellen dabei die „Reformer“ in der Staatspartei SED dar.

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Anmerkungen

  1. Dazu: Carola Wuttke und Berndt Musiolek (Hrsgg.), Parteien und politische Bewegungen im letzten Jahr der DDR. Berlin 1991; Helmut Müller-Enbergs, Marianne Schulz und Jan Wielgohs (Hrsgg.), Von der Illegalität ins Parlament. Werdegang und Konzept der neuen Bürgerbewegungen. Berlin 1991; Stephan Bickhardt, Die Entwicklung der DDR-Opposition in den achtziger Jahren, in: Materialien der Enquête-Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland“, VII/ 1–2, Möglichkeiten und Formen abweichenden und widerständigen Verhaltens und oppositionellen Handelns, die friedliche Revolution im Herbst 1989, die Wiedervereinigung Deutschlands und Fortwirken von Strukturen und Mechanismen der Diktatur, Baden-Baden 1995 (künftig zitiert als „Materialien“), S. 450–503; Rainer Eckert, Die revolutionäre Krise am Ende der achtziger Jahre und die Formierung der Opposition, in: ebenda, S. 667–757; Eckhard Jesse, Artikulationsformen und Zielsetzungen von widerständigem Verhalten in der Deutschen Demokratischen Republik, in: ebenda, S. 987–1030; Ilko-Sascha Kowalczuk, Artikulationsformen und Zielsetzungen von widerständigem Verhalten in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, in: ebenda, S. 1203–1284.

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  24. Vgl. Hampele (s. o. Anmerkung 21), S. 233—236.

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  33. Müller-Enbergs (s. o. Anmerkung 14), S. 132–133.

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  34. Vgl. Hampele (s. o. Anmerkung 21), S. 246.

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  35. Vgl. Wuttke/Musiolek (s. o. Anmerkung 1), S. 62.

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  36. Vgl. Müller-Enbergs (s. o. Anmerkung 14), S. 256.

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  37. Zur Vereinigten Linken: Jan Wielgohs, Die Vereinigte Linke, in: Müller-Enbergs/Schulz/ Wielgohs (s. o. Anmerkung 1), S. 283–306: Wuttke/ Muusinipk (s. o. Anmerknng 1) S 63

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  38. Wielgohs (s. o. Anmerkung 35), S. 284.

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  39. Zur programmatischen Vorbereitung: Thomas Klein, Ist die DDR reif für eine Reform ihres gesellschaftlichen Systems? [Juli 1989], in: Gerhard Rein (Hrsg.), Die Opposition in der DDR: Entwürfe für einen anderen Sozialismus. Berlin 1989. S. 112–118.

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  60. Zu den theoretischen Vorstellungen: Michael Brie u.a., Studien zur Gesellschaftsstrategie. Berlin 1989; Harald Bluhm u.a., Texte zu Politik, Staat, Recht (Sozialismus in der Diskussion, 2). Berlin 1990.

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  63. Schabowski (s. o. Anmerkung 59), S. 319.

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Eckert, R. (1999). Die Aktivitäten kleinerer oppositioneller Gruppen. In: Opposition in der DDR von den 70er Jahren bis zum Zusammenbruch der SED-Herrschaft. Am Ende des realen Sozialismus, vol 3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01229-0_21

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