Zusammenfassung
Computertechnik, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und audiovisuelle Medien wachsen zusammen, die moderne Industriegesellschaft vollzieht einen Wandel zur Informationsgesellschaft.1 Kennzeichen dieser Entwicklung sind die zunehmende Beliebtheit von OnlineDienstleistungen wie Home-Banking, die steigende Anzahl der OnlineZugänge am Arbeitsplatz oder die permanente Diskussion um Begriffe wie Internet, Cyberspace und Multimedia in den Medien. Darüber hinaus legen Initiativen wie „Schulen ans Netz“ oder Projekte zum Ausbau der nationalen Informationsinfrastruktur den Grundstein für eine zunehmende Bereitschaft der Bevölkerung zur Nutzung der neuen Kommunikationsmedien.
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Referenzen
Vgl. o. V.: Info 2000: Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft, in: Bericht der Bundesregierung: Aktuelle Beiträge zur Wirtschafts- und Finanzpolitik, Nr. 5/ 1996, hrsg. vom Presse und Informationsamt der Bundesregierung, Bonn, 23. Februar 1996.
Vgl. Bick, Dieter: Wettbewerbsfaktor Internet — Wie können Versicherungen profitieren?, in:Versicherungswirtschaft, Heft 5/1996, S. 301.
Vgl. von Kortzfleisch, Harald F. O.: Möglichkeiten von Telekommunikation/OnlineDiensten und Multimedia zur Unterstützung/Verbesserung der Interaktion zwischen dem Vertreter im Außendienst der Allianz Versicherungs-AG und den Kunden — Eine Studie für die Allianz VersicherungsAG Generaldirektion, München, 25.03.1996, S. 4 f., zur Verfügung gestellt von Vertrieb/Marketing der Allianz Versicherungs-AG München.
Vgl. o. V.: Auftritt im Cyberspace bereitet Firmen Probleme: Studie von Arthur D. Little zum Marketing mit Multimedia, in: Computerwoche 11/96, S. 56.
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© 1998 B. G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig
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Schwickert, A.C., Theuring, T.E. (1998). Ziel und Aufbau. In: Online-Marketing. Teubner-Reihe Wirtschaftsinformatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01228-3_2
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