Zusammenfassung
Die aus der Hamburger “Cats”-Produktion hervorgegangene deutsche Unternehmensgruppe Stella hat sich zum Marktführer der kommerziellen Musicalbranche in Deutschland entwickelt. Stella erwirbt Lizenzrechte für international erfolgreiche Musicals und vermarktet die unternehmenseigenen Inszenierungen im bundesdeutschen Raum 297
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Referenzen
Vgl. Stella Musical AG, Die Unternehmensgruppe Stella — Zahlen und Fakten 3/96, Marketing & Sales Holding GmbH.
Vgl. Stella Musical AG, Stella — mehr als nur ein Name mit Sternen, in: Stella news 1/1996, S. 2.
Vgl. Schob, I., Die Technik für ‘Das Phantom der Oper’, in: Bühnentechnische Rundschau 6/90, S. 12.
Vgl. Kaczerowski, S., Musicals in Deutschland, 1996, S. 146.
Vgl. Siebenhaar, K., Unternehmen Theater. Theorie und Praxis des Theatermarketings im Wandel der Zeiten, 1996, S. 121.
Vgl. Turi, P., Lücken im Gesetz, in: WirtschaftsWoche, 1996, S. 139.
Vgl. Turi, P., Lücken im Gesetz, in: WirtschaftsWoche, 1996, S. 139.
Vgl.Turi, P., Musical-Produzent Kurz scheidet bei der Stella-Gruppe aus, in: my — Theater-Korrespondenz — Der aktuelle Theaternachrichten- und Feuilletondienst, Heft 1 vom 10.08.1991, S. 29.
Vgl. Drost, F. M., „Musicals sollen die Börse erobern“, Handelsblatt vom 06.05.1997
Vgl.Turi, P., Stella produziert Walt-Disney-Musicals, Handelsblatt vom 17.06.1997, S. 1
Vgl.Turi, P., Stella produziert Walt-Disney-Musicals, Handelsblatt vom 17.06.1997, S. 1
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1994, S. 36/37.
Vgl. Stein, U., Spiegel TV, Satl, 27.10.l996.
Vgl. Lettl-Schröder, M., Den Ticket-Vertrieb neu organisiert, in: Fremdenverkehrswirtschaft international — Zeitung für die Deutsche Tourismuswirtschaft, Nr. 8 vom 29.03.1996, S. 12.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1994, S. 30.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1994, S. 10.
Detailliertere Darstellung über den Kartenvertrieb siehe Abschnitt 4.3.5 dieser Arbeit: Distributionspolitik.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1994, S. 29.
Vgl. Steinel, R., Zur Lage und Problematik der Musikwirtschaft, 1996, S. 96 ff.
Mit Ausnahme der Budapester “Cats”-Produktion, die innerhalb eines wechselnden Repertoires als echte Neuinszenierung anzusehen ist, in der z.B. die in eine überdimensionale Müllhalde verwandelte Bühne, gemäß den Auflagen der Originalproduktion, durch einen Dachboden ersetzt wurde.
Vgl. Gockel-Böhner, Chr., B, 1996, S. 94.
Vgl. Wild, S., Friedrich Kurz — Ein Deutscher, 1996, S. 15.
Vgl. Gockel-Böhner, Chr., Das wirklich nützliche Phantom der Oper, 1996, S. 96.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen im Ausstattungsbereich von Theater und Fernsehen, in: Bühnentechnische Rundschau 5/1991, S. 24.
Die Really Useful Group vergibt Aufführungslizenzen im allgemeinen nur exklusiv für ein Land — die USA ausgenommen.
Vgl. Knopf, G.; Kräft, K.-D., Günter hnter, in: Musicals, Heft 49 Oktober/November 1994, S. 10 ff.
Vgl. Spielpläne für Februar/März 1994 und 1995, in: Musicals — Das Musicalmagazin, Heft 45 Februar/März 1994, S. 21–25 und Heft 51 Februar/März 1995, S. 29–33.
Vgl. Morawietz, M., Sunset Boulevard in Niedernhausen — Das Millionengeschäft mit Musicals, ZDF, Mainz 1995.
Vgl. Morawietz, M., Jesus Christ Superstar, in: Musicals — Das Musicalmagazin, Heft 61 Oktober/November 1996, S. 34.
Vgl. Naegele, M., Miss Saigon im Sauerkraut, SDR, 1994.
Vgl. Marx, H., Die Broadway Story, 1996, S. 164.
Vgl. Gockel-Böhner, Chr., Das wirklich nützliche Phantom der Oper, 1996, S. 93.
Vgl. Bürgin, F., Broadway an der Ruhr, WDR, Landesstudio Düsseldorf 1996.
Wie auch im Abschnitt 4.2.1 dieser Arbeit beschrieben: Beschaffung der Lizenzrechte.
Vgl. Gockel-Böhner, Chr., Das wirklich nützliche Phantom der Oper, 1996, S. 100 f.
Diese Angaben basieren auf einem Interview des Verfassers mit Herrn Reiner Schäfer, Geschäftsführer der Musical Tommy Deutschland GmbH & Co. KG am 07.06.1996 in Offenbach am Main.
Vgl. hierzu auch Abschnitt 3.3.2 dieser Arbeit: Der Fertigungsprozeß kommerzieller Musicals.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 24.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 24.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 24.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1993, S. 8.
Vgl. Rossmann, A., Revolten-Restverwertung, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 27 vom 01.02.1996, S. 29.
Vgl. Knopf, G.; Kräft, K.-D., Günter Irmler, in: Musicals, 1996, S. 12.
Vgl. Knopf, G.; Kräft, K.-D., Günter Irmler, in: Musicals, 1996, S. 12.
Vgl. Knopf, G.; Kräft, K.-D., Günter Irmler, in: Musicals, 1996, S. 12 sowie Interview mit Rolf Deyhle, in: Miss Saigon im Sauerkraut, 1996
Vgl. Eckardt, E., Schmachtfetzen mit Frühstück, in: Stern, Heft 15 vom 03.04.1996, S. 212.
Vgl. hierzu auch Abschnitt 3.6 dieser Arbeit: “Cats” — Auslöser des Musical-Booms in Deutschland.
In die Berechnung ist bereits das neu entstehende Theater in Stuttgart für “Die Schöne und das Biest”, die für “Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat” umfunktionierte ‘AEG-KanisHalle’ in Essen sowie das geplante Musicaltheater am Potsdamer Platz in Berlin einbezogen.
Vgl. Harth, H.-A., Publikum und Finanzen der Theater, 1996, S. 69.
Stella Musical AG, Cats-Programmheft, S. 41.
Vgl. Sonderhoff, J.;Weck, P., Musical: Geschichte, 1996, S. 242.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 25.
Bei dem es sich um Regiesseur Trevor Nunn, Choreographin Gillian Lynne, Bühnen- und Kostümbildner John Napier sowie Licht-Designer David Hersey handelte.
Auch an allen anderen Theatern gibt es sogenannte Adaptionskontrollen. Diese werden durch Abendspielleiter, Extra- und Wiederaufnahme- sowie Einarbeitungsproben gewährleistet.
Vgl. Stella Musical AG, Cats-Programmheft, S. 43.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 25.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 25..
Vgl. Schob, I., Die Dekoration und Maschinentechnik von ‘Starlight Express’, in: Bühnentechnische Rundschau 3/1989, S. 10.
Zitiert nach Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 26.
Vgl. Stella Musical AG, Cats-Programmheft, S. 54/55.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 26.
Vgl. Kempen, W., Cadillac am Seil, in: WirtschaftsWoche, Nr. 45 vom 03.11.1994, S. 131f.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 25.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 25.
Bei “Cats” waren die Produktionskosten nach zehn Monaten eingespielt. Je nach unterschiedlichen Gegebenheiten kann sich die Amortisation aber auch auf einen längeren Zeitraum erstrecken, vgl. hierzu Bürgin, F., Broadway an der Ruhr, 1996
Vgl. Harth, H.-A.,Publikum und Finanzen der Theater, 1996, S. 70.
Eine der drei größten Theaterunternehmen in New Yorks Theatermeile.
Rosenberg, B.; Harburg, E., The Broadway Musical — Collaboration in Commerce and Art, New York/ London 1993, S. 63.
Vgl. Tschermak, M., Wie wirtschaftlich sind Fremdleistungen, 1996, S. 26.
Sombart, W., Der Bourgeois, Berlin 1923, S. 74.
Vgl. Siebenhaar, K., Unternehmen Theater, 1996, S. 115–119.
Vgl. Siebenhaar, K., Unternehmen Theater, 1996, S. 115–119.
Schulze, G., Gehen ohne Grund. Eine Skizze zur Kulturgeschichte des Denkes, in: Kuhlmann, A. (Hrsg.), Philosophishe Ansichten der Kultur der Moderne, Frankfurt am Main 1994, S. 110.
Erlebnisrationalität als Systematisierung des Handelns unter der Regie der Innenorientierung.
Vgl. Löffler, S., Gekonnt gekupfert, in: Manager Magazin 9/1988, S. 323.
Siebenhaar, K., Unternehmen Theater, 1996, S. 120.
Dies liegt nicht zuletzt an einer erlebnis- und bedarfsgerechten Produktpolitik, auf die im Abschnitt 4.3.3 noch näher eingegangen wird.
Vgl. Siebenhaar, K., Unterhnehmen Theater, 1996, S. 121.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1993, S. 8.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1993, S. 8.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 13.
Vgl. Gutenberg, E., Grundlagen der BWL, Der Absatz, Band 2, Berlin/Heidelberg/New York 1976, S. 375.
Vgl. Klusmann, S., Verrockte Revue, 1996, S. 85.
Vgl. Knopf, G; Kräft, K.-D., Günter Irmler, in: Musicals, 1996, S. 10. Dennoch wurde “Sunset Boulevard” für den deutschen Markt herausgebracht. Siehe hierzu auch Abschnitt 5.2 dieser Arbeit: Ein Lizenzgeber beschreitet neue Wege in Deutschland.
Vgl. Knopf, G; Kräft, K.-D., „Hat die Musical-Welle ihren Höhepunkt schon überschritten?“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 39 vom 15.02.1996, S. 18. und Rheinische Post, „Sechs Millionen Besucher“, vom 10.03.1997
Vgl. Gockel-Böhner, Chr., „Das wirklich nützliche Phantom der Oper“, 1996, S. 88.
Vgl. Rauhe, H., Zur Rezeption und Wirkung internationaler Musicalerfolge, 1996, S. 99.
Vgl. Gockel-Böhner, Chr., Das wirklich nützliche Phantom der Oper, 1996, S. 101.
Vgl. Beuth, R., Kultur mit der Trickkiste, 1996, S. 4.
Vgl. Beuth, R., Kultur mit der Trickkiste, 1996, S. 4..
Rothärmel, B., Management von Musial-Unternehmen, 1996, S. 4.
Vgl. Naegele, M., Miss Saigon im Sauerkraut, 1996
Vgl. Naegele, M., Neue Besen kehren gut, in: Das Musical, Heft Nr. 6 vom August/September 1987, S. 12.
Vgl. Stella Musical AG, Stella news 1/1996, S. 5.
Vgl. Kock, P., Perspektiven und Methoden der Musicalausbildung, in: Jansen, W. (Hrsg.), Musical kontrovers, Band 3, Berlin 1994, S. 17 und Mattick, M./Lorbeer, B., Faszination Musical — Vom Schein und Sein der Glitzerwelten, ZDF/3sat 1996.
Vgl. Kock, P., Miss Saigon im Spiegel der Presse, in: Musicals, Heft Nr. 51 Februar/März 1995, S.7.
Vgl. Stella Musical AG, Cats-Programmheft, S. 58.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 14.
Vgl. Walldorf, E.G., Auslandsmarketing — Theorie und Praxis des Auslandsgeschäfts, Wiesbaden 1987, S. 107.
Vgl. Gockel-Böhner, Chr., Das wirklich nützliche Phantom der Oper, 1996, S. 102.
Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1993, S. 23.
Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1993, S. 23.
Vgl. o.V., Stella Musical — Einstieg in das Reisegeschäft, in: Fremdenverkehrswirtschaft international — Zeitung für die Deutsche Tourismuswirtschaft, Nr. 15 vom 04.07.1995.
Vgl. Lettl-Schröder, M., Ein paar Flops ruinieren nicht das Genre, in: Fremdenverkehrswirtschaft international-Zeitung für die Deutsche Tourismuswirtschaft, Nr. 16 vom 25.07.1997, S. 34
Vgl. Stella Musical AG, Stella — The Musical Company, Werbebroschüre: Ihr persönlicher MusicalFührer: alle Stücke, alle Preise, alle Infos!, S. 24.
Vgl. Lettl-Schröder, M., Im Musical-Geschäft weht ein rauher Wind, in: Fremdenverkehrswirtschaft international — Zeitung für die Deutsche Tourismuswirtschaft, Nr R vom 29 03 1996 S 1
Vgl. Lettl-Schröder, M., Stella Musical — Einstieg in das Reisegeschäft, 1996
Vgl. Lettl-Schröder, M., Im Musical-Geschäft weht ein rauher Wind, 1996, S. 10.
Vgl. Hildebrandt, K., Entertainment auf dem Börsenparkett, in Fremdenverkehrswirtschaft International — Zeitung für die Deutsche Tourismuswirtschaft, Nr. 15 vom 11.07.1997, S. 16
Vgl. Hildebrandt, K., Stella Musical — Einstieg in das Reisegeschäft, 1996
Generell stellt das ‘Merchandising’ in der Konsumgüterindustrie eine Möglichkeit der Verkaufsförderung dar: Preisausschreiben, Display-Material usw., das der Präsentation eines Produktes am Ort des Verkaufs dient und sowohl Aufmerksamkeit erregen als auch den Kunden ansprechen soll.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1994, S. 29.
Vgl. Stella Musical AG, Stella Merchandising Katalog 1996, diverse Seiten.
Vgl. Gockel-Böhner, Chr., Das wirklich nützliche Phantom der Oper, 1996, S. 1U2.
Siebenhaar, K., Unternehmen Theater, 1996, S. 121.
Vgl. Naegele, M., Miss Saigon im Sauerkraut, 1996
Vgl. Stella Musical AG, Miss Saigon — Die Musical Hall im Freizeit- und Erlebniscentrum Stuttgart International. Stella Mediendienst.
Vgl. Stella Musical AG, Das Freizeit- und Erlebniscentrum Stuttgart International.
Vgl. Hüvel, D., Die Musical-Manager rechnen mit einem Millionenpublikum, in: Rheinische Post vom 05.07.1997
Hüvel, D., Die Musical-Manager rechnen mit einem Millionenpublikum, in: Rheinische Post vom 05.07.1997
Vgl. Schäfer, H., Freizeitindustrie, 1996, S. 122f.
Vgl. Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München 1990, S. 642f.
vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen,1996, S. 17.
Vgl. Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1996, S. 335.
Vgl. Harth, H.-A., Publikum und Finanzen, 1996, S.71.
Linnert, P., Die Finanzierung der Unternehmungen des Vortrags- und Aufführungswesens, Hamburg 1964, S. 44.
Vgl. Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1996, S. 648.
Dieser ist benannt nach dem amerikanischen Soziologen und Nationalökonom Thorstein Bunde Veblen.
Vgl. Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1996, S. 648.
Vgl. Walldorf, E.G., Auslandsmarketing, 1996, S. 508f.
Stahr, G., Auslandsmarketing, Band 2, Stuttgart 1979, S. 188.
Vgl. Lettl-Schröder, M., Im Musical-Geschäft weht ein rauher Wind, 1996, S. 10.
Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 17.
Vgl. Klusmann, S., Verrockte Revue, 1996, S. 85.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1993, S. 20.
Vgl. Stella Musical AG, TeleTicket, in: Musicals, Heft 48 August/September 1994, S. 44.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 18
Vgl. Rothärmel, B., TeleTicket, 1996, S.44
Vgl. Siebenhaar, K., Unternehmen Theater, 1996, S. 122.
Vgl. Lettl-Schröder, M., Stella Musical AG — Den Ticket-Vertrieb neu, 1996, S. 12.
Lettl-Schröder, M.Stella Musical AG — Den Ticket-Vertrieb neu, 1996, S. 12.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 18.
Unter sogenannten Incentive-Trips sind spezielle Arrangements zu verstehen, die dem Kunden weitere Wünsche rund um den Musicalbesuch erfüllen sollen. Dabei kann es sich z.B. um einen Champagner-Empfang im Theaterfoyer oder um eine nach der Vorstellung stattfindende GalaVeranstaltung handeln.
Vgl. Stella Musical AG, Die Stella Musical AG — Marketing & Vertrieb, Stella Marketing & Sales Holding GmbH.
Vgl. Walldorf, E.G., Auslandsmarketing, 1996, S. 401.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 20.
CRS = Computerreservierungssystem
Vgl. o.V., TeleTicket, 1996, S. 44.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 20.
Vgl. Gockel-Böhner, Chr., Das wirklich nützliche Phantom der Oper, 1996, S. 105 und siehe hierzu auch Punkt 5.1.2 dieser Arbeit: Die Bedeutung von Musicals für die Reisebranche.
Vgl. o.V., TeleTicket, 1996, S. 44.
Vgl. Walldorf, E.G., Auslandsmarketing, 1996, S. 447f.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 22.
Vgl. ebenda.
Vgl. Stella Musical AG, Stella news, 2/1996, S. 2.
Vgl. ebenda.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1993, S. 27.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 22.
Vgl. Rauhe, H., Zur Rezeption und Wirkung, 1996, S. 99.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1994, S. 29.
Vgl. Sonderhoff, J.;Weck, P., Musical: Geschichte — Produktionen, 1996, S. 242.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 21.
Vgl. Bürgin, F., Broadway an der Ruhr, Landesstudio Düsseldorf, WDR 1996 sowie Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 19.
Vgl. Rauhe, H., Zur Rezeption und Wirkung internationaler Musicalerfolge, 1996, S. 89.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 21.
Vgl. Stella Musical AG, Geschäftsbericht 1993, S. 26f.
Vgl. Wahl-Zieger, E., Theater und Orchester zwischen, 1996, S. 191.
Vgl. ebenda, S. 194.
Vgl. Lettl-Schröder, M., Im Musical-Geschäft weht, 1996, S. 10.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 3.
Vgl. Rothärmel, B., Mamet, Mozart und Loriot, in: Die deutsche Bühne, 1996, S. 45.
Vgl. Rothärmel, B., Stolz auf die gigantische Nachfrage, in: Mannheimer Morgen, Nr. 273 vom 26127.11. 1994.
Vgl. Rothärmel, B., Hat die Musical-Welle ihren Höhepunkt schon überschritten?, 1996, S. 18.
Vgl. Rauhe, H., Zur Rezeption und Wirkung, 1996, S. 89.
Vgl. Rosenberg, B.; Harburg, E., The Broadway Musical, 1996, S. 40.
Vgl. ebenda.
Vgl. Rauhe, H., Zur Rezeption und Wirkung, 1996, S. 89.
Vgl. auch Aussagen von Günter Irmler, in: Miss Saigon im Sauerkraut, 1996
Vgl. Irmler, G., Diskussionsrunde: Musicals — Unterhaltung, Ablenkung, Eskapismus? in: Musical kontrovers, 1996, S. 101.
Vgl. Rothärmel, B., Management von Musical-Unternehmen, 1996, S. 6.
Vgl. Winkler, W., Gefüllte Gefühle, in: Die Zeit, Nr. 51 vom 16.12.1994, S. 50 und vgl. Beuth, R., Kultur mit der Trickkiste, 1996, S. 4.
Siehe hierzu Auszüge des Interviews mit Herrn Reiner Schäfer im Anhang dieser Arbeit.
Vgl. hierzu auch Punkt 6.1 dieser Arbeit: Die Schwierigkeiten von “Tommy” — Beispiel eines Mißerfolges.
Fuchs, H.-J., Theater als Dienstleistungsorganisation, 1996, S. 77.
Vgl. ebenda.
Vgl. Reinhardt, A., Unterhaltendes Musiktheater kontra Hochkultur’, in: Musicals — Das Musicalmagazin, Heft 51 Februar/ März 1995, S. 10.
Vgl. Ziegler, R., Musiktheater und Produktpolitik, in: Musiktheater-Management II, Thurnau 1994, S. 143.
Vgl. Fuchs, H.-J., Theater als Dienstleistungsorganisation, 1996, S. 78f.
Vgl. Eckardt, E., Schmachtfetzen mit Frühstück, 1996, S. 212.
Vgl. Diskussionsrunde ‘Musicals — Unterhaltung, Ablenkung, Eskapismus?’ in: Musical kontrovers, 1996, S. 103.
Vgl. Borris, S., Kulturgut Musik als Massenware, Wiesbaden 1978, S. 44.
Marx, H., Die Broadway Story, 1996, S. 179.
Vgl. Reinhardt, A., Unterhaltendes Musiktheater, 1996, S. 10.
Vgl. Diskussionsrunde Musicals — Unterhaltung, Ablenkung, Eskapismus?’ in: Musical kontrovers, 1996, S. 105.
Vgl. Wahl-Zieger, E., Theater und Orchester, 1996, S.201.
Vgl. ebenda.
Vgl. Reinhardt, A., Unterhaltendes Musiktheater, 1996, S. 10 sowie Punkt 6.1 dieser Arbeit: Faktoren, die den Erfolg eines Musicals begünstigen.
Vgl. Borris, S., Kulturgut Musik als Massenware, 1996, S. 44.
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Schäfer, H. (1998). Die “Stella Musical AG”. In: Musicalproduktionen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01200-9_4
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