Zusammenfassung
Mit den abschließenden Überlegungen soll nicht der Versuch unternommen werden, die vielzähligen Einzelbefunde der Studie noch einmal zusammenzufassen. Statt dessen wollen wir uns auf die Hervorhebung einiger zentraler Ergebnisse beschränken und Hinweise auf Möglichkeiten zur weiterführenden Untersuchung der hier behandelten und im Verlauf der Studie aufgetauchten Fragestellungen geben.
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Referenzen
Die einzige Ausnahme bildet die Homogenität der Netzwerke mit Bezug auf die Konfession und Religiosität der Netzwerkpersonen, die bei Katholiken etwas stärker ausgeprägt zu sein scheint als bei Protestanten und Konfessionslosen.
Terwey (1994: 120) weist in diesem Zusammenhang zu Recht daraufhin, daß uns die Menschen nicht so begegnen wie sie in unseren multivariaten Analysen, also nach Kontrolle aller möglichen Merkmale, erscheinen, vielmehr treten sie uns als Personen mit ihren jeweiligen Besonderheiten gegenüber.
In unserer Studie hatten wir nur Informationen über Eltern und Kinder, die von den Befragten auf mindestens einen Namensgenerator genannt wurden.
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© 1996 Leske + Budrich, Opladen
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Kecskes, R., Wolf, C. (1996). Schlußbetrachtung und Ausblick. In: Konfession, Religion und soziale Netzwerke. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01168-2_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01168-2_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-01168-2
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