Zusammenfassung
Die seit Mitte des 20. Jahrhunderts ins allgemeine Bewusstsein gerückten Herausforderungen zum Schutz der natürlichen Umwelt wurden von Seiten der Wissenschaft und der Politik von Anfang an mit einer öffentlichkeitswirksamen Vermittlung von Lösungswegen verbunden. Unter den Begriffen Umwelterziehung, Naturerziehung, Ökopädagogik, ökologisches Lernen u.a. wurden auch verschiedene pädagogische Strategien zur Lösung der anstehenden Fragen angeboten. Allen Strategien war gemeinsam, dass mehr oder weniger stark durch organisierte Lernsituationen ein Weg aus der ökologischen Krise gefunden werden sollte.
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Referenzen
Leicht verändert nach: Max Liedtke „Bildungsaufgaben an der Schwelle zum 3. Jahrtausend — Zielvorstellungen, Entwicklungstrends und anthropologische Rahmendaten“, S. 204f und S. 203, in: Norbert Seibert/Helmut J. Serve (Hrsg.): „Bildung und Erziehung an der Schwelle zum dritten Jahrtausen“, 2. Auflage, Marquartstein, 1996
Wehrspaun, Michael „Angewnadte sozialwissenschaftliche Umweltforschung. Konzeptionelle Überlegungen udn Forschungsfragen“, UNESCO-Verbindungsstelle für Umwelterziehung um Umweltbundesamt, Berlin, 1998
Eine Kurzfassung der Beiträge erschien als Beilage „pö forum“ in der politischen ökologie 69, April 2001
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Leske + Budrich, Opladen
About this chapter
Cite this chapter
Beyer, A. (2002). Einleitung. In: Beyer, A. (eds) Fit für Nachhaltigkeit?. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01159-0_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01159-0_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-3293-5
Online ISBN: 978-3-663-01159-0
eBook Packages: Springer Book Archive