Zusammenfassung
Die Betrachtungen in Abschn. 2 bis 6 setzen einen stationären Zustand der untersuchten Netzwerke voraus, d. h., sie nehmen an, daß die Eingangsgröße und die Netzwerkeigenschaften sich in ihrem zumindest periodischen Verlauf seit unendlich langer Zeit nicht verändert haben. Dies ist natürlich eine idealisierende Annahme, die alle Änderungen der Eingangsgröße oder der Belastung, aber auch jede Störung und jeden Schaltvorgang vernachlässigt. Man muß nun davon ausgehen, daß solche Vorgänge zu Übergangszuständen führen, die zwar nach einer bestimmten endlichen Zeit praktisch in den stationären Zustand eingemündet sind, ganz grundsätzlich aber nicht unberücksichtigt bleiben dürfen und für bestimmte Fälle vorausberechnet und technisch beachtet werden müssen.
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© 1982 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Vaske, P. (1982). Übergangsverhalten. In: Elektrische Netzwerke. Leitfaden der Elektrotechnik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01153-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01153-8_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-01154-5
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